GOgogo

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eröffnet am: 15.02.04 20:40 von: Quotes Anzahl Beiträge: 37
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15.02.04 20:40

368 Postings, 7804 Tage QuotesGOgogo

Der schwedische Telekomausrüster Ericsson
hat in Indien einen Millionen schweren Netzwerkauftrag erhalten. Die
Schweden werden den indischen Anbieter Bharti Tele-Ventures (BTVL) für 400
Millionen Dollar drei Jahre lang mit Diensten für dessen GSM/GPRS-Netz
versorgen, teilte Ericsson am Montag in Stockholm mit  
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24.03.04 20:28

368 Postings, 7804 Tage QuotesSony Ericsson Z1010

Sony Ericsson Z1010: UMTS-Handy mit zwei Kameras  

Sony Ericssons UMTS-Handy Z1010 fällt durch eine üppige Ausstattung auf: Zwei Digicams sind integriert, von denen sich eine für Videokonferenzen nutzen lässt. Außerdem ist ein Player für Videoclips und MP3s eingebaut.

Der Speicher des Z1010 lässt sich durch einen Memory Stick Duo erweitern. Daten können außer per UMTS auch per Infrarot, Bluetooth oder USB übertragen werden.

 

24.03.04 20:30

368 Postings, 7804 Tage QuotesSony Ericsson K700

Angetestet: Sony Ericsson K700 mit Video und Radio  
Das Sony Ericsson K700 ist der Nachfolger des Kamera-Handys T610. Die integrierte Digicam schießt Fotos in VGA-Auflösung, neu ist die größere Speicherkapazität: Die 32 MByte lassen sich nun auch nutzen, um Videos aufzuzeichnen.

Ebenfalls neu beim Sony Ericsson K700: ein Radio mit 20 Senderplätzen. Die Anzeige mit 176 x 220 Pixel Auflösung lässt das Display detailreicher und größer wirken.

Das Sony-Ericsson-Gerät soll Ende dieses Jahres hierzulande auf den Markt kommen. Einen ersten Test des K700 finden Sie jetzt bei Xonio.com.
 

03.04.04 09:44

368 Postings, 7804 Tage QuotesEricssons harter Sparkurs zeigt Wirkung

Schwedischer Telecomausrüster steigert Margen – Aktien setzen Kursrally fort
 
Weit bessere Aussichten als ursprünglich angenommen haben den schwedischen Telecomhersteller Ericsson veranlasst, eine «umgekehrte Gewinnwarnung» noch vor der Veröffentlichung des Quartalsberichts am 23.April auszusprechen. Die Bruttomarge werde «wesentlich über» den im vierten Quartal 2003 erreichten 41,6% liegen. Im Januar hatte das Unternehmen einen Rückgang vorausgesagt und später auf «etwa wie im Vorquartal und über 40%» nach oben korrigiert. Die Analysten waren skeptisch (Konsens: 39,3%).
«Wir sehen uns genötigt, Kommentare zu veröffentlichen, wenn die Schätzungen des Marktes wesentlich von unseren Kenntnissen abweichen», erklärte Pressesprecherin Aasa Lindskog den ungewöhnlichen Vorstoss. Einen solchen Kommentar zwischen zwei Berichten hatte Ericsson seit März 2001 nicht abgegeben.

Der Konzern erklärte die Verbesserung mit den rascheren Kosteneinsparungen. Gemäss Pressechefin Pia Gideon erbringt das mehrjährige Rationalisierungsprogramm wöchentliche Einsparungen von 500 Mio. sKr. (85 Mio. Fr.). Im vierten Quartal 2003 beliefen sich die Jahreskosten auf 38 Mrd. sKr., im dritten Quartal 2004 sollen es noch 33 Mrd. sKr. sein.

Das harte Sanierungsprogramm, das den Personalbestand von 110000 auf unter 50000 reduziert hat, zeigt offenbar Wirkung. Die höhere Bruttomarge ist nicht Folge eines steigenden Umsatzes, sondern vermehrter Kostensenkungen, die der saisonal bedingte Umsatzrückgang mit sich brachte. Der Umsatz werde wie bisher erwartet «tiefer als im vierten Quartal 2003, aber höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres» ausfallen. Für das Gesamtjahr rechnet Ericsson mit einer «mässigen Umsatzsteigerung». Analysten erwarten eine Belebung im zweiten Quartal, in dem im zehnjährigen Durchschnitt eine Steigerung von 17% gegenüber dem Jahresbeginn erreicht worden war.

Die von Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg mehrmals erwähnte Marktstabilisierung scheint tatsächlich eingetreten zu sein. Bislang hatten die Analysten seinen Vorhersagen nicht recht getraut. Jetzt sprechen aber auch sie von einer offensichtlich nachhaltigen Bruttomarge von über 40%. Dennoch bleiben Fragezeichen. Was bedeutet «wesentlich höher als ursprünglich vorhergesagt» konkret? Optimisten prognostizieren eine Marge von 43 bis 44%, vorsichtigere Beobachter sprechen von 42%. Branchenkenner weisen auf die Ungewissheit über die Entwicklung des Netzwerkgeschäfts hin, in dem Ericsson mit einem Weltmarktanteil von 40% das Gros seiner Einnahmen erzielt. Zudem wartet die Branche auf Erfolge der neuen Mobiltfunktechnik (3G).

Auf jeden Fall aber elektrisierten die unerwarteten Prognosen die Nachfrage nach Ericsson-Aktien, die in der zweiten Wochenhälfte den höchsten Stand seit April 2002 erklommen. In der Folge erhöhten einige Wertschriftenhäuser ihre Gewinn- und Kursschätzungen erheblich.

Investoren, die erst jetzt einsteigen, können bis zum 23.April mit weiteren Kursavancen rechnen. Bereits aber warnen Beobachter vor einer Überbewertung. Liegt die tatsächlich erreichte Bruttomarge unter den nunmehr hochgeschraubten Erwartungen, dürften Enttäuschungen nicht ausbleiben. JD, Stockholm

 

03.04.04 14:10

23880 Postings, 8188 Tage lehna#12...

ähem...lehna ist ne Abkürzung meines Wohnortes...
Ich weiss mittlerweile,das führt manchmal zu Verwirrungen...
Ist aber meine Schuld...  

03.04.04 14:38

525 Postings, 7342 Tage Jimmy Hot Dogach die gute alte lehna

das macht nix
ist aber trotzdem ein schöner name
gruss jimmy61  

18.04.04 12:51

368 Postings, 7804 Tage QuotesDIVIDENDE 2005.!.!

Der Sax-Index stieg im zweiwöchigen Berichtszeitraum beachtliche 5,5% auf 218,3. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen kletterte 26 Basispunkte auf4,44%. Der Konzernchef des Telecomherstellers Ericsson (+16,9% auf 23.40 sKr.), Carl-Henric Svanberg, stellte an der GV das Ziel auf, 2005 erstmals wieder eine Dividende auszuschütten. Ericsson wurden von der Umsatzwarnung des Konkurrenten Nokia (vgl. FuW Nr.27 vom 7.April; –13,5% auf14.03 Euro) wenig tangiert. Die GV beschloss die Abänderung des Stimmrechtsverhältnisses zwischen A- und B-Aktien von 1000:1 auf 10:1.
Der Verwaltungsratsvorsitzende der schwedisch-finnischen Telecomgesellschaft Telia (+3,4% auf 33.90 sKr.), der Finne Tapio Hintikka trat wegen Kontroversen über seinen Führungsstil zurück. Neuer Vorsitzender wurde der Finne Tom von Weymarn, der dem Leitungsteam der Managementberaterfirma Boardman angehört. Die GV der SE Banken (+5,6% auf 113.50 sKr.) nahm ein von zahlreichen Aktionären als zu teuer kritisiertes Optionsprogramm für das Führungspersonal an. Es wurde vom Hauptaktionär, der Wallenberg-Gruppe, empfohlen. VR-Vorsitzender Jacob Wallenberg versprach eine Überprüfung des Programms.

Die Lebensversicherungstochter Skandia Liv fordert 2,25 Mrd. sKr. Rückzahlung von der Mutter Skandia (+7,7% auf 32.30 sKr.) vom Erlös der Übertragung der Kapitalverwaltung an die norwegische Den Norske Bank. Der Financier Fredrik Lundberg, der die Wallenbergs als Einflussfaktor auf die schwedische Unternehmenswelt herausfordert, wurde in den Verwaltungsrat der Beteiligungsgesellschaft Industrivarden (+0,7% auf141 sKr.) gewählt. Analysten empfehlen den Ausstieg aus den Titeln des Maschinenbaukonzerns Atlas Copco (+6,5% auf 254 sKr.), die «falsch im Konjunkturzyklus» liegen und zu teuer seien.JD
 

 

05.05.04 19:30

368 Postings, 7804 Tage QuotesEricsson: Outperform



05.05.2004 16:07:15

Der schwedische Telekomausrüster Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson wird von Goldman Sachs am 5. Mai mit "Outperform" eingestuft.
Trotz weniger neuer Informationen sei das Management auf einer Informationsveranstaltung sehr positiv gestimmt gewesen. Das Unternehmen gehe davon aus, dass die Investoren die Wachstumsaussichten im Bereich der Netzwerke der zweiten Generation (2G) unterschätzt hätten. In Schwellenländern, welche für 45 % der Umsätze verantwortlich seien, würde das Unternehmen mit anhaltendem Wachstum rechnen, bis die Netzabdeckung die Rate entwickelter Länder erreicht habe. Dies solle mit niedrigeren Endgerätekosten und Kosten für den Unterhalt der Infrastruktur erreicht werden.

In Westeuropa würde die Einführung von 3G an Fahrt gewinnen, doch wirklich bedeutende Einnahmen würden erst dann erzielt, wenn die Nachfrage einen Ausbau der Kapazitäten erfordere, was Mitte 2005 der Fall sein dürfte.


 

17.05.04 21:09

368 Postings, 7804 Tage QuotesMovieTV Future Award

Die Gewinner stehen fest Preisverleihungs-Gala und Media Night mit über 1.000 Gästen im Hamburger Hafen
Hamburg (ots) - TV Movie, Europas reichweitenstärkste Programmzeitschrift aus der Bauer Verlagsgruppe, hat am Montag, den 17. Mai 2004 den TV Movie Future Award verliehen. Mit Deutschlands Multimedia-Preis für die digitale Innovation wurden in fünf Kategorien die herausragendsten Geräte und Inhalte der digitalen Informations- und ...

Hamburg (ots) - TV Movie, Europas reichweitenstärkste Programmzeitschrift aus der Bauer Verlagsgruppe, hat am Montag, den 17. Mai 2004 den TV Movie Future Award verliehen. Mit Deutschlands Multimedia-Preis für die digitale Innovation wurden in fünf Kategorien die herausragendsten Geräte und Inhalte der digitalen Informations- und Unterhaltungswelt ausgezeichnet. Die besten Websites der Bereiche Fun, Info und E-Commerce wurden außerdem mit dem Publikumspreis Internet gekürt.

Sieger in der Kategorie Handy Hardware ist das Smartphone P 900 von Sony Ericsson mit eingebauter Foto- und Video-Kamera. Ein innovativer Service, der Handy-Nutzern die Wartezeit verkürzt, sind die "Ring-Up-Tones" von Vodafone, die mit dem Preis in der Kategorie Mobile Content ausgezeichnet wurden. Preisträger der Kategorie Digital Imaging Hardware ist die Finecam SL 400R von Kyocera - eine Digitalkamera, die dank Profi-Serienfunktion drei Fotos pro Sekunde erstellen kann. In der Kategorie Digital TV ging der Pokal an die Interaktiven Sportevents von ARD Digital. Einen tragbaren Flachbild-Fernseher ohne störende Kabel von Raum zu Raum bewegen? - Die Übertragung per Funk macht es möglich. Für seine hohe Flexibilität wurde der tragbare Fernseher Aquos Mobile LC-15L1E von Sharp in der Kategorie Heimkino Hardware ausgezeichnet.

Ausgewählt wurden die Preisträger von einer hochkarätigen fünfköpfigen Jury mit Multimedia-Experten: Wolfgang Brenner, Marketingdirektor Expert; Stefan Gödde, Moderator des ProSieben-Formats "bizz"; Christoph von Dellingshausen, Managing Partner Proximity und Vizepräsident des Deutschen Multimedia Verbands; Roland M. Stehle, Pressesprecher der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik und Kommunikationselektronik und Oliver Hundt, Leiter Digital Content TV Movie. Die Bewertung erfolgte nach den Kriterien "Innovationsgrad", "Bedienerfreundlichkeit", "Design/ Qualität", "Nutzwert" und "Preis / Leistung".

An der Wahl zum Publikumspreis Internet hatten sich rund 30.000 Leser von TV Movie und User von tvmovie.de beteiligt: Sieger des Publikumspreises Internet, Kategorie Info wurde die Site www.sport1.de . In der Kategorie Fun erhielt www.tvtotal.de den Preis. Im Bereich E-Commerce wurde das Web-Kaufhaus www.amazon.de zum Sieger gewählt.

Der TV Movie Future Award wurde im exklusiven Kreis von Fachleuten aus der Mulitimedia-Branche im Kaispeicher A im Hamburger Hafen verliehen. Anschließend feierten im Rahmen der Media Night mehr als 1.000 Gäste aus Medien, Wirtschaft und Showbusiness. Die Party fand in Kooperation mit dem Kommunikations-Kongress hamburger dialog statt. Medienpartner des TV Movie Future Awardas war HORIZONT.

Weitere Informationen und Bilder zum TV Movie Future Award gibt es unter www.tvmovie.de/award.



 

17.05.04 21:11

368 Postings, 7804 Tage Quotesvielseitige Ericssongeräte

Damovo stellt neuartige Personen-Notsignal-Anlage mit Sprache vor
Über DECT werden personen- oder maschinenbezogene Alarme ausgelöst
Neuss, 17.05.04 - Damovo hat eine neuartige Personen-Notsignal-Anlage mit Sprache (PNAS) entwickelt, die eine Kombination aus TK-Anlage (Ericsson MD110) und Personen-Notsignalisierung ist. Über eine DECT-Infrastruktur werden personen- oder maschinenbezogene Alarme ausgelöst, auf die schneller als bisher reagiert werden kann.

Nach der angekündigten Konformitätsgenehmigung durch die Berufsgenossenschaften im Mai 2004 erspart die PNAS an gefährlichen Allein-Arbeitsplätzen die bisher aus Sicherheitsgründen notwendige doppelte Besetzung. Im Notfall löst der so genannte "Ruhe-Lage-Alarm" einen willensunabhängigen Alarm aus, wenn das Endgerät sich längere Zeit in Ruhestellung befindet, zum Beispiel bei Ohnmacht der betreffenden Person oder Handlungsunfähigkeit aus anderen Gründen. Die Personen-Notsignal-Empfangszentrale nimmt den Notruf über DECT-Messaging entgegen und leitet Rettungsmaßnahmen ein. Eine Standortbestimmung des Verunfallten wird durch einen Alarmton der Personen-Notsignal-Geräte und eine Basisstationserkennung realisiert.

Martin Beck, Solution Manager für Sprachlösungen bei Damovo: "Gegenüber herkömmlichen Paging-Lösungen bietet die PNAS die Möglichkeit, Alarmsignale schneller zu erfassen und auch verbal zu reagieren." So kann die PNAS auch mit einer Produktionsmaschine oder -anlage gekoppelt sein. Die Störung wird wiederum über DECT-Messaging gemeldet und kann umgehend beseitigt werden, da die Alarmierung direkt den richtigen Ansprechpartner erreicht. Die alarmierte Person kann per Telefon Reparatur- oder De-Eskalationsmaßnahmen einleiten.

Anwendungsfelder der neuen Alarmierungstechnologie finden sich in Industrie und der Chemiebranche sowie in Brauereien und Krankenhäusern. Diese Damovo-Lösung ist z.B. bei der Deutsche BP AG Erdöl-Raffinerie Emsland und den Stadtwerken Hannover im Einsatz.
 

 

23.05.04 19:18

368 Postings, 7804 Tage QuotesUntersuchung gegen Ericsson

Presse: Untersuchung gegen Ericsson wegen Transaktion eingeleitet
21.05.2004 11:50:00


   
Die schwedische Polizei prüft derzeit Zeitungsangaben zufolge eine Transaktion des Telekommunikationsausrüsters Ericsson AB an eine seiner Tochtergesellschaften.
Wie die schwedische Tageszeitung "Dagens Nyheter" am Freitag berichtet, habe Ericsson insgesamt 1 Mrd. SEK auf Umwegen an seine österreichische Tochtergesellschaft überwiesen. Daraufhin haben die Behörden entsprechende Ermittlungen eingeleitet, da das Geld nicht in den Büchern der österreichischen Tochter aufzufinden war.

Zeitungsangaben zufolge ermitteln die schwedischen Behörden außerdem gegen insgesamt neun Mitarbeiter des schwedischen Telekomausrüsters wegen des Verdachts der Mitwirkung an einer Steuerhinterziehung mit einem Gesamtvolumen von 3,3 Mrd. SEK.

Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 26,36 SEK.

 

26.05.04 19:56

368 Postings, 7804 Tage QuotesAuftrag von Indosat

Ericsson bekommt 120 Mio. Dollar Auftrag von Indosat
25.05.2004 17:31:00


  Der schwedische Mobilfunkausrüster Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson gab am Dienstag bekannt, dass er einen Auftrag von PT INDOSAT, einem der größten indonesischen Mobilfunkanbieter, erhalten hat.
Den Angaben zufolge wird Ericsson die beiden bestehenden GSM-Netze von Indosat zusammenführen und zudem die Netzwerk-Kapazität steigern. Darüber hinaus soll die Qualität des Netzes vor allem im Bereich um Jakarta weiter verbessert werden.

Das Volumen des Auftrags wurde mit bis zu 120 Mio. Dollar angegeben. Die Ericsson-Aktie notierte zuletzt bei 2,18 Euro.

 
 

03.06.04 19:13
1

368 Postings, 7804 Tage QuotesErstes UMTS-Smartphone

SONYS ABSCHIED VON PALMSOURCE

Stirbt der PDA aus?

Mit dem Ausstieg von Sony aus dem Handheld-Markt verliert der PDA-Vorreiter PalmSource einen der wichtigsten Partner. Die Trennung verläuft gütlich, weil der Schritt ein Zeichen der Zeit ist: Moderne PDAs sind nicht nur handlich, sondern Handys.



Gute Kritiken, sinkender Erfolg: Sony zieht sich Stück für Stück aus dem PDA-Markt zurück
Es ist ein Rückzug auf Raten: Sony teilte gestern in einer Pressemitteilung mit, dass das Unternehmen seine Clie-Produktreihe von Personal Digital Assistens (PDAs) in den USA nicht mehr anbieten werde. In Japan soll der Verkauf noch weitergehen, doch der Schritt dürfte einen grundsätzlichen strategischen Wechsel signalisieren: Zwar ist Sony neuesten Zahlen zufolge noch der achtgrößte Hersteller von PDAs weltweit, doch die Verkaufszahlen fallen weiter scharf.

"Sony", hieß es in der Pressemitteilung, "überdenkt seine Strategie im konventionellen Handheld-Markt". Was das heißt, pfeiffen seit Monaten die Spatzen von den Dächern: Nach zwei Jahren stetig fallender Verkaufszahlen beginnt der PDA-Markt ernstlich zu bröckeln. Mehrere Hersteller ziehen Branchengerüchten zufolge derzeit den Schritt in Betracht, sich aus dem PDA-Geschäft zurückzuziehen.

Kein Wunder, denn die flachen Organizer werden rechts und links von neuen Smart Devices überholt. Was boomt, ist der Verkauf von Smartphones - Handys, die vieles von dem können, was PDAs zu bieten haben und mehr. Die grundsätzlichen Fähigkeiten des PDA als Termin-Organizer und Adressdatenbank sind auch im Handymarkt längst Standard. Dass etwa Windows Pocket PCs nebenbei noch "Mini-PC" sein wollen, ist ein Gimmick, der zunehmend als nett, aber weniger als notwendig wahrgenommen wird.

Da verwundert es kaum, dass PalmSource, Softwarepartner von Sony, zum Abschied mit den Zähnen knirscht, aber immerhin lächelt. Was bleibt auch sonst? Mit Sony verabschiedet sich der letzte große Partner, der bei PalmSource immerhin für zwölf Prozent des Gesamtumsatzes gut ist. Jetzt hofft PalmSource darauf, eben in Zukunft wieder Geschäfte mit Sony machen zu können - wenn es denn sein muss, auf einer neuen "smarten" Technikplattform, mit neuen Produkten.

PDAs verlieren ihren Sexappeal

Sonys Schritt mag überraschen, zu verstehen ist er. Die Verkaufszahlen des ersten Quartals 2004 weisen einen Rückgang von 45 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf - das ist heftig. In Japan hingegen hält Sony nach wie vor mehr als 50 Prozent des Marktes. Die Entscheidung, dort mit dem Clie weiter zu machen, zeigt einen weiteren Trend auf: Zunehmend beherrschen "lokale Champions" regionale Märkte.

Zur Hochzeit des Dotcom-Booms waren PDAs prestigeträchtige Verkaufsschlager. Heute sehen sie sich von Smartphones nicht zuletzt deshalb überholt, weil den PDA-Entwicklern schlicht nichts mehr einfallen wollte, ihr Produkt weiter aufzuwerten. Die Geräte wurden kleiner, schicker, leistungsfähiger in dem, was sie konnten. Einen echten Zuwachs an Funktionen erlebten sie in den letzten Jahren nicht.

Anders das Handy. Das mobile Telefon bietet heute nicht nur Kalenderfunktionen, Terminplaner und Adressdatenbanken, sondern auch Kameras, Internet- und E-Mail-Möglichkeiten und - mit den langsam in Fahrt kommenden 3G-Geräten - auch Gadgets wie Musikdownload, Nachrichten- und Filmdienste. In der Pipeline sind Geräte, die ganz pragmatisch nebenbei Radio- oder digitale DVBT-Fernsehsignale verarbeiten können.

Per Geldspritze an die Spitze

Der Gut-Könner PDA muss sich also am Alleskönner Handy reiben, und dabei verliert er. Bereits im letzten Jahr überholten die Verkaufszahlen von Smartphones (13 Millionen) weltweit erstmals die von PDAs (11 Millionen) - und der Boom hatte noch gar nicht richtig begonnen. Für dieses Jahr erwartet das Marktforschungsunternehmen IDC eine Verdoppelung der Verkaufszahlen, was kaum übertrieben sein dürfte: Immerhin hat der Gesamtmarkt der Handys angeblich ein Volumen von rund 500 Millionen verkauften Geräten im Jahr.

Zu zusätzlichen Wettbewerbsvorteilen verhelfen den Smartphones die Vermarktungsstrategien der Mobilfunkbetreiber. Die haben vor Jahren exorbitante Summen für ihre 3G-Lizenzen (in Europa heißen die UMTS) hingelegt und bluten und leiden weiter daran: Der Aufbau der Infrastruktur verschlingt Milliarden.

Da muss man nachhelfen, um die nötige kritische Masse zu erreichen. Also kostet das normalerweise rund tausend Euro teure UMTS-Handy Samsung Z105 bei Vodafone "gesponsored" 299 Euro, darum macht T-Mobile das rund 600 Euro kostende Nokia-Fun-Ei 7600 mit 199 Euro bezahlbar. Bei Mobilcom kostet das Ding derzeit so viel wie ein Schokoriegel: 1 Euro.

Warum, denkt sich der Verbraucher da, sollte man Hunderte von Euros für einen PDA ausgeben, wenn die Telekommunikationsfirmen mit subventionierten Smartphones um sich werfen? Telefonieren kann man mit den bunten Quäk-Kisten nebenbei ja auch noch.

Was dem klassischen PDA fehlt, ist ein Spaßfaktor, und genau daran bastelt Sony nun. Mit Partner Ericsson warf Sony vor kurzem das Z1010 auf den Markt - ein erstes UMTS-Smartphone, das neben diversen Spaß- natürlich auch Internet- und Organizer-Funktionen bietet. "Wir wurden nicht überrascht durch Sonys Ankündigung, sich zurückzuziehen", kommentierte da David A. Limp von PalmSource, "man sieht ja die Trends".
 

14.06.04 18:51

368 Postings, 7804 Tage QuotesEricsson kann Übernahme verhindern

Psion-Verkauf von Beteiligung an Symbian von deutscher Seite genehmigt
09.06.2004 18:23:47, dpa-AFX Internet


HELSINKI (dpa-AFX) - Der britische Mobilfunk-Dienstleister Psion
hat für den Verkauf seiner Symbian-Beteiligung an den weltgrößten
Handyhersteller Nokia   nun auch grünes Licht von den
deutschen Wettbewerbsbehörden erhalten.

   Damit sei der formale Abwicklungsprozess abgeschlossen, teilte das
Unternehmen am Mittwoch mit. Für den Verkauf des 31-Prozent-Anteils soll Psion
135,7 Millionen britische Pfund (205,36 Mio Euro) bekommen. Die Transaktion war
bereits von den Psion-Aktionären sowie den Wettbewerbsbehörden in Österreich und
Finnland gebilligt worden. Symbian ist der bedeutenste Software-Anbieter für so
genannte Smartphones. Experten erwarten einen deutlichen Absatzzuwachs dieser
"intelligenten" Mobiltelefone. Als einziger ernst zu nehmender Konkurrent in dem
Segment gilt Microsoft Corp.  .

   Die übrigen Anteilseigner SonyEricsson (1,5%), Ericsson
(17,5%), Panasonic (7,9%), Samsung Electronics  
(5%)und Siemens  (4,8%) können nun bis Mitte Juli ihr proportionales
Vorkaufsrecht für die von Psion gehaltene Beteiligung nutzen und so eine
Mehrheitsübernahme durch Nokia verhindern. Wenn sie ihre Rechte voll
ausschöpfen, kann Nokia seinen derzeitigen Anteil von 32,2 Prozent lediglich auf
46,7 Prozent steigern. Fiele Nokia der volle Anteil zu, hielte der finnische
Konzern künftig etwa 63 Prozent an Symbian.

   Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hatte zuvor erklärt, seine
Beteiligung aufstocken und dadurch eine Mehrheitsübernahme durch seinen
Konkurrenten Nokia verhindern zu wollen./  

21.06.04 20:57

368 Postings, 7804 Tage QuotesKopf an Kopf mit Ericsson




Im Segment Smartphones/PDA nimmt Nokia mit einem Anteil von 28% (21) mittlerweile ebenfalls eine führende Position ein. Auf 17% kommt Palm, gefolgt von HP (10%), Research in Motion (Blackberry) und Fujitsu mit je 6% sowie Motorola (5%) und Sony Ericsson (4%).

Einen Blick in die fernere Zukunft wagte Yrjö Neuvo, Mitglied des Nokia-VR. Er stellte einen drahtlosen Kopfhörer vor, der durch eine Brennstoffzelle auf Methanolbasis betrieben wird. Bis zur Lancierung eines kommerziellen Produkts würden Jahre vergehen, dämpfte Neuvo übertriebenen Optimismus. Bereits früher würden GPS (Satellitennavigation), WLan (lokale Funknetze), DVB-H (digitales Mobil-TV) und RFID (über Radiofrequenzen identifizierbare Identität) Einlass in die Mobiltelefone finden.

Während es im Stammgeschäft Mobiltelefone (64% Umsatzanteil) vorübergehend schleppend läuft, zeigt Nokias Netzwerksparte (21%) steigende Form. Noch hat die Branche das Niveau von 1999 nicht wieder erreicht. Doch die 2003 einsetzende Erholung hat sich bestätigt. Gemäss Bereichsleiterin Sari Baldauf hat sich Nokias Marktposition verbessert. Seit Anfang Jahr sicherten sich die Finnen 24 Verträge für neue Netzwerke, sechs davon waren 3G-Netze (WCDMA). Von den bisher 33 in Europa installierten 3G-Netzen hat 15 Nokia gebaut. Damit wurde sogar der sonst führende Konkurrent Ericsson überflügelt, der dieses Jahr 21 neue Verträge abgeschlossen hat. Von Krise also keine Spur.
 

17.07.04 09:53

368 Postings, 7804 Tage QuotesAb nach Norden

Analysten halten es für ungerechtfertigt, dass die Aktien des Telecomausrüsters Ericsson (–8,6% auf 20.10 sKr.) vom enttäuschenden Nokia-Abschluss (vgl. Seite 27) in Mitleidenschaft gezogen wurden, zumal Handyanbieter Sony Ericsson im zweiten Quartal einen Gewinn erwirtschaftete und den Marktanteil auf 10,4% (6,7) steigerte.  

01.09.04 21:06

368 Postings, 7804 Tage QuotesB-share voting power

Ericsson EGM approves 100-fold increase in B-share voting power
01.09.2004 07:36:13, AFX Europe Focus


STOCKHOLM (AFX) - LM Ericsson AB shareholders have approved a 100-fold
increase in the voting rights of holders of B-shares, the company said.
   Following the change, which was approved late yesterday at an EGM, each
A-share now carries one vote and each B-share one tenth of a vote.
   Shareholders also approved the issue of special conversion rights enabling
B-shares to be converted into A-shares on a one-for-one basis between Sept 20
and Dec 10.
   The conversion rights will be issued to holders of A-shares on Sept 10 on a
one-for-one basis.
   A motion to scrap A-shares was defeated.
 

23.09.04 18:54

368 Postings, 7804 Tage QuotesWLAN-Wolke über England





"The Cloud" in Großbritannien ist Europas größte und am schnellsten wachsende öffentlich zugängliche WLAN-Installation. Dieser Tage hat Ausstatter Ericsson den 6.000sten Access Point für das stetig wachsende Funknetzwerk ausgeliefert. The Cloud verkauft seine WLAN-Dienstleistung, inklusive Abrechnung und Wartung, an Internet Provider, Telefonunternehmen und Kabelnetzbetreiber. Diese können die Dienstleistungen von The Cloud Ihren Kunden unter dem eigenen Namen und im eigenen Layout anbieten.
So ist The Cloud mittlerweile auf über 4.300 Hotspots in Cafes, Hotel, Bahnhöfen, etc. angewachsen, an denen Kunden verschiedenster Anbieter über das WLAN-Netz des Unternehmens auf das Internet zugreifen können. Und die Betreiber von The Cloud sehen noch kein Ende. Zurzeit erweitern sie Ihr Netzwerk um etwa 100 Knoten pro Woche, um bis Ende des Jahres auf über 10.000 Standorte zu kommen, an denen man den kabellosen Internetzugang nutzen kann.

 

12.12.04 09:32

368 Postings, 7804 Tage QuotesGuck mal, wer da spricht


Von Benjamin Prüfer

Seit einer Woche ist Videotelefonie für alle deutschen Mobilfunkkunden verfügbar - wenn Sie das passende Handy haben. Was ist übrig geblieben vom Star-Trek-Traum?


Beim ersten Bildtelefonat fühlt man sich an die alten Star-Trek-Folgen mit Captain Jean Luc Picard erinnert - und zwar an die regelmäßig wiederkehrenden Szenen, in denen er auf seinem Schirm den letzten Hilferuf eines Sternenflotten-Raumschiffs empfängt. Ein bleiches Gesicht, die Züge vom Weitwinkelobjektiv verzerrt, Pixel zerteilen das Bild. Dann: nur noch Flimmern, das das Ende der Konversation infolge des Ablebens des Gesprächspartners signalisiert. Zurück bleibt ein betroffener Jean Luc, der sich mit Wir-müssen-was-tun-Blick zu seiner Mannschaft umdreht.

Captain Picard verdanken wir die Faszination der Bildtelefonie. Kam in den letzten Jahren die Frage auf, wozu UMTS eigentlich gut sein soll, verwiesen die Mobilfunkprovider auf diese "Killerapplikation", die noch immer eine Aura von Zukunft, Science-Fiction und vor allem Star Trek umgibt. Im diesjährigen Vorweihnachtsgeschäft soll sie den Durchbruch für den Buntfunk bringen. Schon seit Mai bietet Vodafone Videofonie im UMTS-Netz an. E-Plus folgte Mitte August, O2 im September. Letzte Woche gab auch T-Mobile den neuen Service frei - nun ist er für alle deutschen Mobilfunkkunden verfügbar. Den Startschuss für die Weihnachts-Offensive gab Vodafone, das im November sieben UMTS-Handys ankündigte. Vodafones Flaggschiff ist das V800 von SonyEricsson, T-Mobile setzt vor allem auf das das Samsung Z107.


Der Rufaufbau gelingt bei allen Geräten so einfach wie auf der Enterprise: Sobald man zum Beispiel beim Samsung eine Telefonnummer eingibt oder das Adressbuch durchsucht, und wenn man UMTS-Empfang hat, erscheint ein Softkey "V-Anruf". Drückt man diesen, sieht der Gesprächspartner die Taste "Mich zeigen". Niemand muss sich also sorgen, von einem Videoanruf in einer unpassenden Situation erwischt zu werden. Die Handys sind mit einer drehbaren Kamera ausgerüstet, die in das Klappgelenk eingearbeitet ist. Sie kann auf die Umgebung oder auf sich selbst gerichtet werden. Eine spezielle SIM-Karte ist nicht notwendig.


Beim V800 und beim Z107 stellt man einen großen Qualitätssprung gegenüber den Vorgängern Z1010 und Z105 fest. Bei denen musste der Nutzer noch eine Sprachverzögerung von bis zu zwei Sekunden hinnehmen. Die fällt nun nicht weiter auf - allerdings schaffen es die Mobilfunkgeräte noch nicht, Ton und Bild synchron darzustellen. Die Funkerei via UMTS ermöglicht Empfang mit einer Geschwindigkeit von 384 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) - allerdings können Daten nur mit 64 kbit/s gesendet werden. So können Videotelefonate höchstens mit einer Datenrate geführt werden, die der eines ISDN-Anschlusses entspricht.


Die Videotelefonie ist somit eine unterhaltsame Zusatzfunktion, die bestimmt häufig an Heiligabend oder Silvester genutzt werden wird. Im Alltag wird man sich eher selten die Mühe machen, in die Kamera zu gestikulieren.


Außerdem ist es deutlich teurer als ein normales Gespräch: Eine Video-Übertragung ins eigene Netz wird nach Ablauf der Einführungsphasen bei Vodafone, T-Mobile und E-Plus 0,80 Euro pro Minute kosten, bei Verbindungen in andere Netze können bis zu 1,20 Euro anfallen.


Dass die Videofonie im Anfangsstadium ist, dürfte auch der Grund sein, warum sich Nokia und Siemens noch zurückhalten. Die Finnen bringen zwar im Dezember mit dem 6633 ihr erstes Video-Handy auf den Markt. Das ist aber nicht mit einer drehbaren Kamera ausgestattet, also für Bildtelefonie ungeeignet. Siemens hat im Oktober 2003 ein Videotelefon vorgestellt. Ein neues Modell soll erst Mitte des nächsten Jahres auf den Markt kommen.


Auch die schon verfügbaren Geräte empfinden die Videoübertragung offenbar als sehr anstrengend. Sie alle plagt ein Energieproblem. Ein Videofon muss vier Empfangsmodule (für 3 GSM-Standards und UMTS) unterhalten, beherbergt bis zu zwei Farbdisplays, WLAN, Bluetooth und eine Megapixel-Kamera. Dabei kann sich ein Akku leicht überfordert fühlen.


Sowohl das V800 von Sony-Ericsson als auch das Samsung werden bei der Videotelefonie oder der Wiedergabe von Filmen warm wie ein Taschenofen. Alle Geräte schwächeln nach ein bis zwei Stunden Bildübertragung. Dem Z107 liegt immerhin ein Ersatzakku und eine zweite Ladestation bei.


Dafür fehlt ihm eine Freisprecheinrichtung. Eine solche wäre allerdings wünschenswert. Denn wenn man dasteht wie Hamlet, der mit dem Totenkopf redet, das Video-Handy am ausgestreckten Arm, mit der anderen Hand wild in die Kamera gestikulierend, zieht man schon genügend zweifelnde Blicke von Passanten auf sich. Man möchte nicht auch noch brüllen müssen.




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Buntfunker


Samsung Z107 Das 115 Gramm leichte UMTS-Handy verfügt über eine Megapixel-Kamera und ein 262.144-Farben-Display, kein Bluetooth; 170 Euro mit Vertrag von T-Mobile.


SonyEricsson V800 Brillantes Display, Megapixel-Kamera, Bluetooth: Dieses 128 Gramm leichte Handy steckt voller Funktionen; 250 Euro mit UMTS-Vertrag von Vodafone.

 

10.01.05 20:47

368 Postings, 7804 Tage Quotes Ericsson kauft spanische Enditel - Service-Vertra

Der schwedische Telekomkonzern Ericsson
hat von dem Energiekonzern Endesa   den spanischen
Service-Provider Enditel gekauft. Der Kaufpreis beträgt rund 4,7 Millionen Euro,
wie Endesa am Mittwoch meldete.

   Zudem schloss Ericsson nach eigenen Angaben einen Fünf-Jahres-Management
-Service-Vertrag mit dem spanischen Dienstleister Auna ab. Enditel arbeite eng
mit Auna zusammen. Ericsson stärke damit sein Spanien-Geschäft erheblich, teilte
der Konzern in Stockholm mit  

03.02.05 21:06

368 Postings, 7804 Tage QuotesVorsteuergewinn verdreifacht

Sony Ericsson:


Der Handyhersteller Sony Ericsson hat in seinem
vierten Quartal den Vorsteuergewinn und Umsatz deutlich gesteigert, ist aber
dabei zum Teil hinter den Analystenerwartungen zurück geblieben.

Wie das Unternehmen am Dienstag in Stockholm mitteilte, wurde im letzten
Viertel des Jahres 2004 ein Vorsteuergewinn von 140 Millionen Euro
erwirtschaftet, und damit das Ergebnis des Vorjahresquartals (46 Mio Euro)
verdreifacht. Analysten hatten jedoch im Durchschnitt mit einer Steigerung auf
165 Millionen Euro gerechnet.

Der Umsatz stieg unterdessen von 1,437 auf 2,005 Milliarden Euro. Experten
hatten hier im Durchschnitt mit lediglich 1,923 Milliarden Euro gerechnet. Auch
bei den Auslieferungen verzeichneten die Schweden einen deutlichen Anstieg -
und zwar von 8 Millionen Einheiten im vierten Quartal 2003 auf nunmehr 12,6
Millionen Stück.

Im Gesamtjahr schaffte Sony Ericsson damit vor Steuern die Rückkehr in die
schwarzen Zahlen. Nach einem Vorsteuerverlust von 130 Millionen Euro im Jahr
2003 konnte der Konzern nun für 2004 ein Plus von 486 Millionen Euro
präsentieren. Der Umsatz stieg von 46,73 auf 65,25 Milliarden Euro. Die
Auslieferungen kletterten von 27,2 auf 42,3 Millionen Einheiten.
 

20.02.05 17:17

368 Postings, 7804 Tage QuotesUmsatz- und Gewinnplus

Ericsson verbucht Umsatz- und Gewinnplus im vierten Quartal

Der schwedische Telekomkonzern Ericsson hat im
vierten Quartal dank der regen Handy-Nachfrage ein deutliches Umsatz- und
Gewinnplus verbucht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Stockholm mitteilte,
stieg der Umsatz von 36,227 auf 39,43 Milliarden schwedische Kronen (rund 4,35
Mrd Euro). Die Erlöse lagen damit über den Schätzungen der Analysten, die mit
38,3 Milliarden Kronen gerechnet hatten. Der operative Gewinn erhöhte sich -
bereinigt um Belastungen aus dem Vorjahresquartal in Höhe von vier Milliarden
Kronen - von 6,3 auf 9,5 Milliarden Kronen.

Der Gewinn nach Finanzergebnis kletterte von 5,9 auf 9,3 Milliarden Kronen, der
Überschuss sprang von 0,1 auf 6,0 Milliarden Kronen. Die Brutto-Marge lag bei
45,6 Prozent nach 41,6 Prozent im Vorjahr, die operative Marge bei 24 Prozent
nach 17,5 Prozent im vierten Quartal 2003.

Für das Gesamtjahr kündigte Ericsson eine Dividende von 0,25 Kronen je Aktie
an, nachdem die Zahlung an die Aktionäre im vergangenen Jahr ausgefallen war.
Vorstandschef Carl-Henric Svanberg führte das starke Wachstum vor allem auf die
rege Nachfrage nach Mobiltelefonen und der dafür nötigen Infrastruktur zurück.
Neben dem klassischen GSM-Geschäft habe Ericsson auch vom Auf- und Ausbau der
neuen UMTS-Netze profitiert. Seine Prognosen für das laufende Jahr bestätigte
Ericsson. So soll der Mobilfunkmarkt nochmals leicht wachsen.
 

23.03.05 04:16

368 Postings, 7804 Tage QuotesROB-1 von Sony Ericsson

Schönes Spielzeug: ROB-1 von Sony Ericsson
in limitierter Auflage bald erhältlich
vom 2005-03-21

In unregelmäßigen Abständen darf ein Team von Ingenieuren bei Sony (Ericsson) zeigen, was man so alles technisch auf die Beine stellen kann. Entstanden ist dabei unter anderem Aibo, der schicke aber sinnfreie Roboterhund. Jüngstes Kind der Japaner: Die rollenden Bluetooth-Kamera ROB-1. Wer sich schon immer eine Kamera auf Rädern gewünscht hat, hat jetzt mit ROB-1 das ultimative Telefonzubehör gefunden – eine Videokamera, die man mit einem Bluetooth-Handy steuern kann.

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Die sich bewegende Videokamera
ROB-1 streamt Video mit 15 Frames pro Sekunde direkt auf das Handy. Mit ROB-1 kann man prima den Gang nach dem Chef überwachen, während man in seinem Büro gerade dabei ist, den Tetris-Rekord zu brechen. Auch Nachtaufnahmen sollen kein Problem sein: ROB-1 besitzt helle Schweinwerfer, sodass man im Dunkeln draußen herumfahren kann, ohne Gefahr zu laufen, dass man mit seiner Mülltonne kollidiert.





Bislang zu drei Handys kompatibel
Kompatibel wird die Kamera-Kugel zu bisherigen Symbian-Bluetooth-Handys sein. Sony Ericsson selbst gibt dabei das K750i, sowie das P900 und das P910 an. Via Object Push-Funktion, werden die Daten über Bluetooth Handy zu ROB-1 übertragen. Zum Ablegen von Daten auf der ROB-1 steht ein interner Speicher zur Verfügung. Sony Ericsson sagt selbst, Bluetooth habe noch nie so viel Spaß gemacht – da könnten sie Recht haben. Brauchen wir die? Natürlich nicht. Wollen wir sie? Auf jeden Fall.

 

13.06.05 20:39

368 Postings, 7804 Tage QuotesLngsamer aber stetiger Anstieg

07.12.05 21:06
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368 Postings, 7804 Tage QuotesGrossauftrag für Ericsson

Die Aktien des schwedischen Telekomkonzern LM Ericsson
 haben am Dienstag nach einem Großauftrag von der
britischen Mobilfunkgesellschaft 3 UK starke Kursgewinne verzeichnet. Im
Mittagshandel legten die Papiere von Ericsson um 12.15 Uhr 4,48 Prozent auf
28,00 Kronen (2,98 Euro) zu. Zur gleichen Zeit kletterte der schwedische OMX
Index  1,30 Prozent auf 939,07 Zähler.

   Zuvor waren die Ericsson-Aktien etwa eine halbe Stunde vom Handel ausgesetzt
worden. Der schwedische Telekomkonzern hatte mit der Hutchison Whampoa-Tochter 3
UK   die Auslagerung des Netzwerkes und der IT-Infrastruktur
vereinbart. Dies ist laut Ericsson der größte Auftrag dieser Art der jemals in
der Branche vergeben worden sei.

   Dies sei der größte Auftrag dieser Art, den Ericsson jemals erhalten habe,
sagte Vorstandsmitglied Hans Vestberg auf einer Telefonkonferenz mit
Journalisten. Das Volumen liegt nach seinen Angaben bei mehr als 2,24 Milliarden
Euro. Den genauen Wert nannte Vestberg nicht. Als Teil des Auftrags wird
Ericsson nach eigenen Angaben rund 1.000 Mitarbeiter der britischen Gesellschaft
übernehmen. Das Netz des britischen Anbieters umfasst rund 6.300 Sendestationen
und soll von Ericsson weiter ausgebaut werden.

"ERICSSON HAT DIE NASE VORN"

   Der Großauftrag ist für den Analysten Robert Gallecker von der Bayerischen
Landesbank "ausschlaggebend für die kräftigen Kursgewinne der Ericsson-Aktie".
Die Order des britischen Mobilfunkanbieters bestätige die führende Stellung von
Ericsson im Bereich Serviceleistungen. "Ericsson hat hier die Nase vorn", sagte
Gallecker.

   Ericsson konzentriere sich seit gut einem Jahr auf das Geschäft mit
technischen Dienstleistungen. Im Mobilfunkgeschäft werden nach Einschätzung des
Analysten Gallecker künftig immer mehr Bereiche ausgegliedert. "Der Trend
beginnt sich gerade erst zu entwickeln und Ericsson verfügt in dem Geschäft über
das nötige Fachwissen  

18.02.06 09:51

368 Postings, 7804 Tage Quotes3 Euro Linie

Bald ist die *3 Euro Kurslinie geknackt* hoffentlich geht dann die Rakete ab....  

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