meingott
: Goldman Sachs stellt Wind und Solar ins Abseits
Um Wind-Aktien steht es nicht viel besser. Nordex wurde von Neutral auf Sell gesenkt, das Kursziel von 4,60 auf 3,60 €. Die dänische Vestas (Neutral) kam mit einer Kurszielkürzung von 120 auf 110 Kronen halbwegs gut davon.
Die werden auch massiv geshortet von Hedges Fonds.....in denen auch wiederum die Grossen Ölmultis beteiligt sind.....Gegen eine Steuerbande,die das Volk schröpfen will und muss für die Zinsen der Staatsschulen , ist kein Kraut gewachsen. Energie soll und muss teuer bleiben..nur so kommt man an immer höhere Steuereinnahmen . Teurer Energiepreis...höhere Einnahmen der MWST. PV Anlage am Dach....keine Steuern Wer will das schon.
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von Anna Offner | 18.10.2011 Windkraft soll 700 Mio. € an Einsparungen bringen Der Ausbau von Windkraft bringt bis 2020 kostendämpfende Effekte auf Großhandelspreise.
Wien. Die Konsumenten stöhnen unter der hohen Inflation, deren Haupttreiber Energie ist. Doch genau die kostet den Konsumenten nicht, was sie tatsächlich kosten soll, denn es sollte eigentlich mehr sein. Zu diesem Schluss kommt zumindest das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft. Dieses hat die wahren Kosten verschiedener Energieträger verglichen. Die These: Externe Kosten (Stranded Costs), also Kosten, die bei der Energieerzeugung für die Volkswirtschaft anfallen, werden nicht einberechnet und die wahren Kosten so nie abgebildet. Bei Atomkraft wären dies zum Beispiel die Kosten des Endlagers und der Schadensbekämpfung im Unglücksfall, bei Kohle die CO 2 Belastungen für den Transport der Kohle. Peak Oil Zudem stellt die Studie eine Zeitreihe der staatlichen Direktförderungen von 1970 bis 2010 auf. Erneuerbare Energie wurde in Deutschland im gesamten Zeitraum mit rund 2,2 Cent pro Kilowattstunde (c/kWh), Braunkohle mit 1,2 c/kWh, Steinkohle mit 3,2 c/kWh und Atomenergie mit 4,1 c/kWh subventioniert. Für Österreich gebe es diese Berechnungen zwar nicht, so Anselm Görres vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; weil der österreichische Strom aber ebenso an der Leipziger Strombörse gehandelt wird, seien auch deutsche Förderungen relevant. "Es ist fatal, wenn Preise nicht die Wahrheit sagen", so Görres, der die Kostenwahrheit fordert. Fazit: "Wasserkraft und Windkraft sind schon jetzt die billigsten Stromerzeugungstechnologien", sagt Stefan Moidl von der IG Wind.
Im Wahlkampf war der Klimawandel noch zentrales Thema, doch nun spielt er für Barack Obama kaum mehr eine Rolle. Der US-Präsident meidet grüne Inhalte, lässt sich in Ökofragen von den Republikanern treiben - und enttäuscht so die eigenen Anhänger.
Nordex: Erneut Gegenwind Norbert SesselmannDie Nordex-Aktie fällt und fällt und fällt. Seit dem Jahreshoch im März hat das Papier des norddeutschen Windanlagenherstellers rund zwei Drittel an Wert verloren. Eine Erholung ist nicht in Sicht. Goldman Sachs hat das Rating auf „Sell“ gesenkt. Analysten trauen der Nordex-Aktie nur wenig zu: 3,60 Euro und „Sell" - so lautet das Rating von Goldman Sachs für die Aktie des Windanlagenherstellers. Die Commerzbank sieht den fairen Wert sogar nur bei 3,50 Euro. Die Markteinführung neuer Produkte und das Kostensenkungsprogramm seien zwar zu begrüßen, die konjunkturellen Unsicherheiten könnten die Durchführung der Pläne des Windanlagenherstellers im nächsten Jahr aber behindern, so Commerzbank-Analystin Lauren Licuanan.
Nokturnal
: Wenn man mal ehrlich ist...fällt Nordex seit 2008
wenn Fukushima nicht gewesen wäre, hätte es die Delle/Ausbruch nach oben im März wahrscheinlich auch nicht gegeben. Irgendwie brauch ich jetzt wirklich gute Argumente um hier wirklich einzusteigen.
meingott
: Leute...das sage ich ja schon die ganze Zeit
Die Politiker stehen doch nicht wirklich hinter der Grünen Energie.....Wahlkampf...auch in Deutschland wir man das noch bitter Erfahren müssen. Oder wäre ohne Fukushima ein Atomkraftwerk abgeschaltet worden?
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meingott
: Man sollte nie, ausnahmslos nie auf Aussagen
der Politik setzen. Warum? 1. Wenn andere gewählt werden zählt das alte Gesülze nicht mehr. 2.Wenn doch die gleiche bleiben...dann gibts folgende Rechtfertigungen....Mann kann nicht immer alles nach der Wahl halten, was man vor der Wahl verspricht.
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Schon klar! Jeder der auf die Politiker und ihr Geschwätz hört ist selber schuld. Aber bei der Energiewende müssen auch die Politischen Rahmenbedingungen stimmen und dafür sind nun mal die Politiker zuständig. Ob es uns nun gefällt oder nicht! Leider vergessen die immer das sie vom Volk , also von uns gewählt sind und eigentlich unsere Interessen vertreten sollten. Ich sage dir! Meine Interessen sind das auf keinen Fall was die da jeden Tag von sich geben!
Unfallursache überhöhte Geschwindigkeit: Der österreichische Rechtspopulist Jörg Haider ist vor seinem tödlichen Autounglück 142 Stundenkilometer schnell gefahren. Erlaubt waren auf der Ausfallstraße gerade einmal 70 km/h.
Das ist schon Jahre her! Und auch wenn Haider ein Politiker war so ist doch der Tod eines Menschen bei einem Autounfall tragisch genug und sollte nicht zur Belustigung dienen!