Coca-Cola

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neuester Beitrag: 04.12.24 22:37
eröffnet am: 02.11.06 10:42 von: Limitless Anzahl Beiträge: 825
neuester Beitrag: 04.12.24 22:37 von: Fu Hu Leser gesamt: 519537
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02.11.06 10:42
16

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessCoca-Cola

mit einem neuen kalorienkiller "Enviga".
Da fast jeder ein paar pfündchen zuviel auf der hüfte hat, denke ich könnte das getränk gut laufen, - wenn es auch noch schmeckt - Es besteht aus Extrakten, Kalzium und Grüntee.
Ab kommenden jahr soll "Enviga" in ganz amerka und anschliessend auf dem europäischen kontinent vertrieben werden.
Coca Cola ist der Top-Tipp vom aktionär in der neuesten ausgabe nr. 45.
lg.   limi
 

02.11.06 11:01

1387 Postings, 6742 Tage greaseCoca Cola verkaufen limit 46.80 s4720 z4400 4Tage

mB  
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02.11.06 21:36

3743 Postings, 6756 Tage Limitlessach ja

auch mal schön hier bei coca cola -
ruhiger thread und das hoffen auf ein getränk, das mich schlank wie ein reh werden lässt - lässt trotz einiger niederschläge heute doch gute stimmung aufkommen.
limi
 

02.11.06 22:38

16 Postings, 6628 Tage langtrendabwarten!

der starke anstieg, wurde im bereich der widerstandszone bei ca. 47$ gestoppt.
zur zeit korrigiert die aktie diesen starken anstieg bzw. befinden sich immer noch einige indikatoren in der überkauften zone.
daher sollte man aus charttechnischer sicht, erst einmal mit einem kauf abwarten!

lg

www.aktientagebuch.blog.de

 

03.11.06 18:32

3743 Postings, 6756 Tage Limitlessaktientagebuch

eine interessante seite ist das...!
schon dafür hat sich mein neues posten zu coca cola gelohnt.
lg. limi  

10.11.06 14:59

3743 Postings, 6756 Tage Limitlessnews

zu coca cola,
und boma hier gibt es mit sichheit auch os-scheine.
limi  

21.04.07 14:15
1

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessCola-Kunde !

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GEPLATZTE FILMPREMIERE
Jesus als Cola-Kunde unerwünscht
Weil der wiederauferstandene Jesus zur Cola-Dose greift, ist eine Filmpremiere in Italien geplatzt. Ein Softdrink-Hersteller fürchtet ein schlechtes Image.

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Rom - Der Film "Sieben Kilometer nach Jerusalem" erzählt die Geschichte eines Italieners, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens nach Jerusalem flieht und dort Jesus begegnet. Dem bietet er eine Coke zu trinken an. Jesus greift zu. "Was für eine Werbung!" denkt der edle Spender laut.

Coca-Cola findet das nicht. Im Gegenteil: Der US-amerikanische Konzern fürchtet, sich mit Jesus als Kunden ein schlechtes Image einzufangen. Deshalb verlangt der Softdrink-Produzent, die inkriminierte Szene aus dem Streifen herauszuschneiden.

Ob sich die Filmemacher darauf einlassen, ist noch nicht endgültig entschieden. Zu sehen ist "Sieben Kilometer nach Jerusalem" vorerst aber nicht. Die Produzenten hoffen, ihn Ende April in die Kinos bringen zu können.

esp/rtr
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Lach, nee !!! - der werbung ist auch nix heilig ...  limi  

24.04.07 12:59

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessCoca-Cola oder Pepsi?

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17.04.2007 15:08Ausland drinks Coca-Cola
Der weltgrößte Getränkekonzern Coca Cola ist im ersten Quartal 2007 kräftig gewachsen. Dank eines glänzenden Auslandsgeschäfts. Vorbörslich legte die Coca-Cola-Aktien auf 51,00 Dollar zu.

Das starke Auslandswachstum machte Rückschläge in Nordamerika mehr als wett. Coca-Cola konzentriere sich voll auf seine Wachstumträger, betonte Konzernchef Neville Isdell. Die Basis für ein langfristiges Wachstum sei klar gelegt.

Mehr zum Top-Thema
Coca-Cola oder Pepsi?
Blitzstart ins Jahr 2007
Coca-Cola steigerte den Umsatz im Januar-März-Abschnitt dieses Jahres gegenüber der entsprechenden Vorjahreszeit um 17 Prozent auf 6,1 Milliarden Dollar (4,5 Mrd Euro). Das war das größte Absatzplus seit 2002 gewesen. Der Gewinn erhöhte sich um 14 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar oder 54 (Vorjahresvergleichszeit: 47) Cent je Aktie. Vor Sonderposten verdiente Coca-Cola 0,56 Dollar pro Anteilsschein. Die von Thomson Financial befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,53 Dollar gerechnet. Bereits im Februar hatte das Unternehmen mit der bekanntesten Marke der Welt angekündigt, die Quartalsdividende um zehn Prozent auf 0,34 Dollar je Aktie anzuheben.

Die Kraft der stillen Wasser
Der internationale Getränkeabsatz erhöhte sich um neun Prozent, während es in Nordamerika einen Absatzrückgang von drei Prozent gab. Coca-Cola-Getränke legten weltweit um vier Prozent, Sprite um neun Prozent und Fanta um sieben Prozent zu. Bei stillen Getränken gab es Umsatzsteigerungen zwischen sieben und 21 Prozent.

Europa boomt, USA schwächeln
In der EU gab es einen Absatzzuwachs von elf Prozent, einen Umsatzanstieg von 25 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar und eine Erhöhung des operativen Gewinns um 33 Prozent auf 604 Millionen Dollar. Coca-Cola legte beim Umsatz hingegen in Nordamerika nur um zwei Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar zu. Der operative Gewinn fiel dort um elf Prozent auf 347 Millionen Dollar. Denn in USA nimmt das Gesundheitsbewusstsein seit einiger Zeit zu: Immer mehr Verbraucher entscheiden sich daher für Wasser und Tee statt für die zuckerhaltigen Getränke von Coca-Cola und Konkurrent PepsiCo. In Osteuropa, Russland, China und anderen Schwellenländern ist das Gesundheitsbewusstsein der Konsumenten weniger ausgeprägt. Folglich verbuchte Coca-Cola dort ein sehr starkes Geschäft mit zweistelligen Zuwachsraten.

Aktienrückkauf geplant
Coca-Cola-Präsident Muhtar Kent strich das starke internationale Wachstum heraus. "Wir wissen genau, was wir in Nordamerika tun müssen und gehen die Probleme vorsichtig an", erklärte er. Er erwartet im zweiten Halbjahr eine Besserung. Coca-Cola will in diesem Jahr eigene Aktien im Gesamtwert von 2,5 bis 3,0 Milliarden Dollar zurückkaufen.

Pepsi-Aktie performt besser
Während unter Verbrauchern eine Art Glaubenkrieg herrscht zwischen Coca-Cola-Trinkern auf der einen und Pepsi-Cola-Trinkern auf der anderen Seite, spricht die Kursentwicklung beider Aktien eine klare Sprache. Pepsi-Aktien haben in den zurückliegenden Jahren besser abgeschnitten als Coke-Shares. Seit dem Jahr 2000 verbesserten sich Pepsi-Papiere von knapp 40 auf inzwischen rund 65 Dollar. Coca-Cola-Aktien brachen hingegen in dieser Zeit von 100 Dollar auf etwas mehr als 50 Dollar ein.
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limi


 
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24.05.07 23:16

99 Postings, 6447 Tage ManexcoAb in die sicheren Werte!

Hallo,

 

das Forum ist recht still geworden. Keine Besucher mehr im Hause?

 

Börsenfieber hin- Börsenfieber her,……früher oder später treffen sich dann eh alle wieder bei

 Coca-Cola 

zur sicheren Rendite.

 Die Aktie ist wesentlich zu kurz gekommen und verhält sich recht auffällig antizyklisch gegenüber dem DAX (s.a. Kursverlauf der letzen 10 Jahre -> Benchmark DAX 30). Ich beginne dann schon einmal munter mit der diesjährigen AFTER-CHRASH-PARTY ….. …möge die Kursralley bei Coca-Cola beginnen….. die Party ist eröffnet….“Flupp”…  

Grüße

Manexco

 

24.05.07 23:19

99 Postings, 6447 Tage ManexcoAb in die sicheren Werte!

Hallo,

 

das Forum ist recht still geworden. Keine Besucher mehr im Hause?

 

Börsenfieber hin- Börsenfieber her,……früher oder später treffen sich dann eh alle wieder bei Coca-Cola zur sicheren Rendite.

 Die Aktie ist wesentlich zu kurz gekommen und verhält sich recht auffällig antizyklisch gegenüber dem DAX (s.a. Kursverlauf der letzen 10 Jahre -> Benchmark DAX 30). Ich beginne dann schon einmal munter mit der diesjährigen AFTER-CHRASH-PARTY ….. …möge die Kursralley bei Coca-Cola beginnen….. die Party ist eröffnet….“Flupp”…  

Grüße

Manexco

 

25.05.07 16:06
1

99 Postings, 6447 Tage ManexcoAb in die sicheren Werte!

Börsenfieber hin- Börsenfieber her,……früher oder später treffen sich dann eh alle wieder bei

 Coca-Cola 

zur sicheren Rendite.

Die Aktie ist wesentlich zu kurz gekommen und verhält sich recht auffällig antizyklisch gegenüber dem DAX (s.a. Kursverlauf der letzen 10 Jahre -> Benchmark DAX 30). 

Grüße

Manexco

 

25.05.07 20:09
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2413 Postings, 7629 Tage xpfutureCoca Cola find ich auch interessant

Sind aus dem 8-jährigen Abwärtstrend mit hohem Volumen ausgebrochen.

Naja, und Warren Buffet hat ja auch ordentlich zugekauft.

Langfristig sicher ein wertvolles Papier.

xpfuture  

25.05.07 23:28

99 Postings, 6447 Tage ManexcoAb in die sicheren Werte!

Hallo xpfuture,

ich begrüße den ersten Partygast, der gemerkt hat, dass bei anderen Werten zwischenzeitlich die Luft recht dünn geworden ist. Irgendwann trifft man sich halt immer wieder bei den alten "Anfängerwerten" zur sicheren Rendite wieder, oder?

Gruß

Manexco 

 

 

 

27.05.07 12:51
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3743 Postings, 6756 Tage LimitlessCola kauft Getränkefirma Glaceau

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letzte Änderung: 25.05.07  14:33    
Coca-Cola kauft Getränkefirma Glaceau für 4,1 Mrd. Dollar
New York. DPA/SDA/baz. Der weltgrösste Getränkehersteller Coca-Cola übernimmt die amerikanische Getränkefirma Energy Brands für 4,1 Milliarden Dollar in bar. Die Gesellschaft mit Sitz in Whitestone (New York) ist auch unter dem Namen Glaceau bekannt.

Wie Coca-Cola am Freitag mitteilte, sind für die Transaktion noch behördliche Genehmigungen erforderlich. Glaceau bietet mit Vitamin angereicherte stille Wasser unter Markennamen wie vitaminwater, smartwater, fruitwater und vitaminenergy an. Die rasant wachsende Gesellschaft beschäftigt 1000 Mitarbeiter.

Der Absatz von stillen Wassern wächst viel schneller als der von kohlensäurehaltigen Getränken. Mit dem Kauf will Coca-Cola sein US- Geschäft in dem Marktsegment gezielt ausbauen.

Der Getränkeriese will laut Experten in dieser Sparte aber auch stärker zum Hauptkonkurrenten PepsiCo aufschliessen. PepsiCo hat nach Branchenschätzungen in dieser Sparte einen US-Marktanteil von 50 Prozent, während es Coca-Cola bisher auf 23 Prozent gebracht hatte.
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limi
 

29.05.07 10:57
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3743 Postings, 6756 Tage Limitlessneuer Versuch auf dem britischen Mineralwasserm.

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London (Reuters) - Coca-Cola startet offenbar einen neuen Versuch, um auf dem britischen Mineralwassermarkt Fuß zu fassen.

Zeitungsberichten zufolge führt der weltgrößte Getränkehersteller dazu derzeit Gesprächen über eine Übernahme der zweitgrößten britischen Mineralwassermarke Highland Spring. Der Kaufpreis solle bei 500 Millionen Pfund (rund Millionen 740 Euro) liegen, berichtete die "Sunday Times" und der "Sunday Telegraph" unter Berufung auf Branchenkreise. Highland Spring, das der in Dubai ansässigen Tadschir-Familie gehört, wollte sich zu den Berichten nicht äußern. Coca-Cola war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Vor drei Jahren scheiterte der US-Konzern damit, eine eigene Mineralwassermarke in Großbritannien zu etablieren. Nachdem Untersuchungen ergaben, dass das Coke-Wasser Dasani nur wenig mehr als filtriertes Leitungswasser war, nahm der Konzern die Marke wieder vom Markt. Wie seinem Erzrivalen PepsiCo macht Coca-Cola zu schaffen, dass sich die Verbraucher im Zuge einer bewussteren Ernährung immer mehr von den herkömmlichen Limonaden abwenden und Mineralwasser, Tee und Energiegetränke bevorzugen
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limi  

30.05.07 09:11

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessBrausekrieg

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Coca-Cola greift Pepsi an
Von Marc Pitzke, New York

Coca-Cola übernimmt die US-Getränkefirma Glaceau. Hinter dem Deal steckt mehr als nur eine einfache Akquisition: Der Konzern rüstet sich zum nächsten Krieg gegen Erzfeind Pepsi - und der wird mit stillem Wasser ausgetragen.

New York - Die "New World of Coca-Cola", ein am Wochenende eröffnetes Mega-Museum in Atlanta, ist ein 6000 Quadratmeter großer Werbespot. Unter einer riesigen Coke-Flasche fährt der Brausemulti über 1200 Exponate aus seiner Firmengeschichte auf. Und alle haben sie die gleiche Botschaft: die alten Radiospots, die erste Coke-Dose im All, der knuddelige Coca-Cola-Polarbär von heute. Diese Botschaft sang einst schon Ray Charles im PR-Auftrag des Konzerns: "Things Go Better With Coke."

Leider lässt sich das nicht auch für das Unternehmen selbst sagen. Zwar bleibt Coca-Cola ein Symbol amerikanischer Pop-Kultur. Wirtschaftlich aber wächst der Druck auf den weltgrößten Getränkekonzern, der voriges Jahr über 24 Milliarden Dollar Umsatz einfuhr. Druck von innen, wo CEO Neville Isdell bis heute mit den Folgen jahrelanger Querelen kämpft - und Druck von außen, wo sich Coke vom erfolgreichen Erzfeind Pepsi sowie von kleineren, agileren Rivalen im Trendmarkt für schicke Vitaminwasser ausmanövriert sieht.

Das merken auch die Börsianer. Der Kurs des Traditionsunternehmens hat sich zwar wieder etwas gefangen nach dem Tief der vergangenen Jahre, wo er auf die Hälfte abrutschte. Trotzdem: Die Coke-Aktie liegt heute bei 52 Dollar - weit entfernt vom Hoch von 1998 (88 Dollar). Pepsi dagegen ist im letzten Jahrzehnt fast ungebremst nach oben geschossen, auf zuletzt rund 69 Dollar - mehr als das Doppelte dessen, das der Konzern 1998 wert war.

Kein Durst mehr auf "Sodas"

So war denn jetzt die Nachricht, Coke kaufe die New Yorker Getränkefirma Energy Brands (Glaceau), mehr als nur eine Routinemeldung. Erstens ist dies mit 4,1 Milliarden Dollar die größte Übernahme, die Coca-Cola in seiner 121-jährigen Geschichte gewagt hat. Zweitens will Coke mit Glaceau endlich den Markt für stille Mineral- und Vitaminwasser erobern und Pepsi dort die Vorherrschaft streitig machen.

Anders gesagt: Der legendäre Brausekrieg zwischen Coke und Pepsi erlebt seine Neuauflage - nur diesmal ohne Kohlensäure.

ISM Konjunkturindex Gesundheitsbewusste Verbraucher haben nämlich vor allem in den USA immer weniger Durst auf kohlensäurehaltige Getränke, hier "Sodas" genannt. Stille Wasser, Eistees und Energy-Drinks werden dagegen beliebter und machen inzwischen über ein Drittel des US-Getränkemarkts aus. Firmen mit Natur-Image wie Hansen Natural, Jones und Honest Tea sind gefragt wie nie.

Griff nach Mexiko

Cokes Milliarden-Griff nach Glaceau zeige, "dass das Wachstum in der Getränkeindustrie nicht mehr von winzigen Bläschen kommen wird", prophezeite Seth Goldman, der CEO von Honest Tea, in der "New York Times". Denn stille Wasser seien der beste Erfolgsgarant der Zukunft: "Alle sind sich einig, dass es günstige Gelegenheiten jenseits von Sprudel gibt."

Pepsi erkannte das als einer der ersten. Vor sechs Jahren schnappte es sich für 13,8 Milliarden Dollar den Lebensmittelkonzern Quaker Oats, der nicht nur Frühstücksflocken herstellt, sondern unter anderem auch den immens populären Energy-Drink Gatorade. Ein echter Coup: Coca-Cola hatte den Quaker-Oats-Deal kurz zuvor als zu teuer abgelehnt. Damit gab es die Marktführung bei Vitaminwassern sozusagen kampflos an Pepsi ab - und Pepsi hat sie mittlerweile noch weiter ausgebaut.

Seitdem versucht Coke mühsam nachzuziehen, bisher aber nur mit kleineren Akquisitionen. So hat es die Biosaft-Firmen Odwalla und Mad River Traders sowie Fuze geschluckt, Letzterer ein Produzent "junger" Energy- und Vitamindrinks. Das Unternehmen hat außerdem noch den Eistee-Mixer Arizona im Blick, ebenso wie das mexikanische Getränkeunternehmen Jugos del Valle. Dessen Übernahme hat die Regierung in Mexico City jedoch bisher aus Monopolgründen verhindert.

Neue "Magie" für alte Marke

Glaceau, ein Unternehmen nördlich von New York City, soll Coke jetzt endlich den Anschluss verschaffen. "Es war ein dringend benötigtes Deal", schrieb der Portfolio-Manager und Getränke-Analyst Theo Parrish. "Zwar wird es nicht alle Probleme bei Coke lösen können. Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung."

Glaceau stellt das beliebte, fast schon zum Kultobjekt mutierte Vitaminwater her, ein mit Geschmacksstoffen, Vitaminen und Mineralien angereichertes Wasser, erhältlich bisher meist nur im US-Nordosten und an der Westküste. Sein Verkaufsvolumen hat sich im vorigen Jahr verdoppelt. Cokes Volumen dagegen stieg im selben Zeitraum nur um knapp vier Prozent. Kein Wunder, dass Coke die Glaceau-Produkte nun schnell auch nach Übersee bringen will.

"Wir wechseln in die nächste Phase", sagt Isdell, der es sich zum Ziel gesetzt hat, seiner alten Marke neue "Magie" zu verleihen. So wurde am Wochenende bekannt, dass sich Coca-Cola nun auch Highland Spring einverleiben will, Großbritanniens zweitgrößten Mineralwasser-Produzenten - und zwar für fast eine Milliarden Dollar. Der neue Brausekrieg hat begonnen.
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da tut sich was. limi



 

30.05.07 22:25

99 Postings, 6447 Tage ManexcoAb in die sicheren Werte!

Ja, ja ......Wissen ist macht!!!

 Zwischenzeitlich hat es sich ja nun rumgesprochen, dass die Coca-Cola Aktie wieder stark am kommen ist. Die Aktie bietet eine sichere Rendite und erweckt auch noch einige Phantasie bezüglich des Kurspotentials. Zumindest scheint mir CC eine wesentlich sinnvollere Investition als beispielsweise SAP, Solarworld, Sunways, Aixtron, Medion oder EM.TV zu sein. Wenn China demnächst einen Chrash auslöst, möchte ich in den Werten nicht drinstecken. Manche Kleinaktionäre lernen offenbar nie dazu...

Gruß

Manexco

 

 

 

 

 

31.05.07 17:44

99 Postings, 6447 Tage ManexcoAb in die sicheren Werte!

Yes, auf den Kursgewinn gönne ich mir erstmal eine richtig kalte Coke....... Prost ;-)  

31.05.07 22:24

99 Postings, 6447 Tage ManexcoAb in die sicheren Werte!

31.05.07

Coca-Cola kaufenAktienservice Researchplus
31.05.07Coca-Cola buyCitigroupplus
29.05.07Coca-Cola akkumulierenIndependent Researchplus

 

......und noch eine kühle Coke, auf die drei Kaufempfehlungen......

 

25.06.07 08:59

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessWasserressourcen erhalten und schützen

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Coca-Cola will zukünftig weltweit wasserneutral handeln
Die The Coca-Cola Company will weltweit dafür eintreten, in ihren Betrieben und den Abfüllanlagen ihrer Konzessionäre noch stärker als bisher Wasser zu sparen. Ziel ist es, dem Wasserkreislauf genauso viel sauberes Wasser zuführen, wie in den Getränken und in der Produktion verwendet wird.  

Das Unternehmen wird sich auf drei Bereiche fokussieren: die Verringerung des Wasserverbrauchs in der Produktion, die Wiederaufbereitung des in der Produktion verwendeten Wassers und die Unterstützung regionaler Projekte zum Wasserschutz und zur Wassersammlung. Diese Zusage wurde anlässlich der Jahrestagung des Word Wide Fund for Nature (WWF) in Peking gegeben, wo das Unternehmen eine mehrjährige Partnerschaft mit dem WWF eingegangen ist, um Süßwasserressourcen zu erhalten und zu schützen.

Das Engagement der The Coca-Cola Company in Höhe von 20 Millionen US-Dollar soll dazu beitragen, gemeinsam mit dem WWF sieben der bedeutendsten Süßwasser-Einzugsgebiete der Welt zu erhalten und die Wassernutzung in den Betrieben und der globalen Beschaffungskette noch effizienter zu machen. Darüber hinaus soll auch der Kohlenstoffausstoß des Unternehmens gesenkt werden. Auch in Deutschland sollen entsprechende Maßnahmen gemeinsam mit dem WWF umgesetzt werden.

„Wir konzentrieren uns auf Wasser, weil die The Coca-Cola Company in diesem Bereich einen konkreten und positiven Beitrag leisten kann“, betont E. Neville Isdell, Chairman und CEO der The Coca-Cola Company. “Es ist unser Ziel, jeden Tropfen Wasser, den wir in unseren Getränken und ihrer Produktion verbrauchen, wieder in den Wasserkreislauf zurückzugeben. Die heutige Gesellschaft beginnt erst, die weltweiten Herausforderungen beim Thema Wasser zu erkennen und zu verstehen. Kein Unternehmen und keine Organisation hat alle Antworten darauf oder hält die alleinige Verantwortung dafür, aber wir können alle einen Beitrag leisten, um die Wasserressourcen zu erhalten und zu schützen.“

„Die The Coca-Cola Company reagiert mit dieser mutigen Partnerschaft auf den Aufruf zur Hilfe bei der Lösung der weltweiten Süßwasserkrise“, sagt James Leape, Generaldirektor von WWF International. „Das Unternehmen betritt damit ein neues, noch nicht erkundetes Terrain. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um gemeinsam die ehrgeizigen Ziele, die sich das Unternehmen im Bereich des Schutzes der Wasserressourcen gesteckt hat, zu erreichen.“

Umsetzung in Deutschland
Auch bei Coca-Cola in Deutschland sollen im Rahmen der Kooperation mit dem WWF die bisherigen Maßnahmen zum Wasserschutz intensiviert werden. „Wassersparen ist für uns seit langem ein bedeutendes Thema. Wir haben in Deutschland unseren Wasserverbrauch in den letzten fünf Jahren um 6% gesenkt. Gemeinsam mit dem WWF wollen wir in den nächsten Wochen erörtern, wie wir unser Engagement für unseren wichtigsten Rohstoff gezielt ausbauen können“, so Béatrice Guillaume-Grabisch, Geschäftsführerin der Coca-Cola GmbH.

Partnerschaft zwischen WWF und Coca-Cola
The Coca-Cola Company und WWF arbeiten bereits seit mehreren Jahren in einer Reihe von Pilotprojekten zusammen, um den Schutz der Ressource Wasser zu fördern, den Wasserverbrauch in den Betrieben des Unternehmens zu optimieren und bestimmte Tierarten zu schützen. Die Partner wollen nun ihre Kooperation ausweiten, um ihre gemeinsamen neuen Ziele im Wasserschutz zu erreichen.

Die Partnerschaft soll messbare Erfolge erzielen bei der Erhaltung von sieben der wichtigsten Süßwassergebiete der Welt: dem Yangtse in China, dem südostasiatischen Mekong, dem Rio Grande/Rio Bravo im Südwesten der USA und in Mexiko, den Flüssen und Strömen im Südosten der USA; den Wasserbecken des mesoamerikanischen Karibischen Riffs, dem ostafrikanischen Becken des Malawisees und der Donau in Europa. Diese Flussbecken erstrecken sich über mehr als 20 Länder in Nordamerika, Europa, Afrika und Asien und wurden wegen ihrer biologischen Besonderheiten und ihrer großen Bedeutung für den weltweiten Wasserschutz als Projektregionen ausgewählt.

Mit dem WWF als Partner wird sich die The Coca-Cola Company auch für eine weitere Verbesserung eines effizienten Wasserverbrauchs in den Produktionsbetrieben einsetzen. Experten der The Coca-Cola Company und des WWF werden kooperieren, um innovative Wege für weitere Wassereinsparungen im Produktionsprozess zu entwickeln.

Vor dem Hintergrund der Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserzyklus werden WWF und TCCC auch beim Klimaschutz zusammenarbeiten. Die Experten der beiden Partner haben bereits eine Reihe von Workshops zu Energie- und Klimaschutz für zahlreiche Abfüllbetriebe und Partner des Unternehmens durchgeführt. Im nächsten Schritt sollen Zielwerte für die Senkung klimarelevanter Emissionen festgelegt werden.

Internet: www.cocacola.de
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limi


 

08.07.07 11:05

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessGegen den Klimawandel

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Firmen wollen stärker gegen Klimawandel kämpfen
Von Jan-Dirk Herbermann

Eine Gruppe von 100 internationalen Unternehmen – , der US-Getränkeriese Coca-Cola und die schwedische Möbelhauskette Ikea – wollen energischer gegen die Erderwärmung kämpfen. Die Firmen haben im Rahmen der Vereinten Nationen zugesagt, den klimaschädlichen Ausstoß von Kohlendioxid zu drosseln. Und sie versprachen, mehr Energie zu sparen.

GENF. Das bestätigte am Donnerstag die Uno-Wirtschaftsinitiative „Global Compact“. Rund 3 000 Firmen nehmen an Global Compact teil; in Genf begann am Donnerstag eine zweitägige Konferenz des Netzwerks. Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon lobte den Vorstoß der Firmen zum Klimaschutz als „bahnbrechend“.

Der Chef von Coca-Cola, Neville Isdell, sagte: „Ein Unternehmen, das nicht nur groß, sondern auch großartig sein will, muss sich gegen den Klimawandel engagieren.“ Aus Deutschland beteiligen sich an dem Vorhaben auch die Allianz, die Deutsche Telekom, Linde, SAP und RWE. „Wir haben eine große Verantwortung für den Klimaschutz und wollen einen konkreten Beitrag leisten“, sagte eine RWE-Sprecherin.

Allerdings meldeten sich umgehend die Kritiker zu Wort. Der Vorsitzende des Weltklimarates (IPCC), Rajendra K. Pachauri, sagte dem Handelsblatt: „Das ganze ist prinzipiell eine gute Idee. Die Unternehmen sind aber keine rechtlich bindenden Verpflichtungen im Kampf gegen den Klimawandel eingegangen, die Initiative beruht auf Freiwilligkeit.“ Auch bemängelte Pachauri, dass die Unternehmen keine konkreten Ziele beim Treibhausgasausstoß und beim Energiesparen festlegten. Und es sei bedenklich, dass die Konzerne über ihren Kampf gegen die Treibhausgase selbst Rechenschaft ablegen wollen. „Da wäre es schon besser, wenn wir eine unabhängige Kontrolle hätten“, sagte er. Der IPCC schreckte seit Beginn des Jahres die Weltöffentlichkeit mit Prognosen über den drohenden Klimakollaps auf.

IPCC-Chef Pachauri begründete seine Skepsis auch mit der bsiherigen Bilanz des Global Compact. Der frühere Uno-Generalsekretär Kofi Annan hatte 1999 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos den Anstoß zu der Initiative gegeben. Er appellierte an die Unternehmen, mehr soziale Verantwortung zu zeigen.

Offiziell vertreten die Global-Compact-Mitglieder denn auch hehre Ziele: Sie verpflichten sich, Menschenrechte und Arbeitsstandards einzuhalten, Gewerkschaften zu achten, die Korruption zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen.

Bislang halten sich jedoch viele Unternehmen nicht an ihre Zusagen – das ergab eine Umfrage des Global-Compact-Sekretariats. Nur 69 Prozent der befragten Firmen gaben an, dass sie Gewerkschaften akzeptieren. Die Hälfte der Unternehmen kennen keine Regeln gegen Zwangs- und Kinderarbeit. Und nur 61 Prozent der Firmen verfolgen eine harte Linie der „Null-Toleranz“ gegenüber Korruption. Auch die skandalgeschüttelten Firmen Siemens und Volkswagen nehmen am Global Compact teil.
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limi
 

18.07.07 07:50

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessCoca-Cola spricht mit Schweppes

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Interesse an Snapple
Coca-Cola spricht mit Schweppes

Coca-Cola ist an der Übernahme der Marke Snapple von Cadbury Schweppes interessiert. Sollte Coca-Cola mit dem Vorhaben Erfolg haben, so könnte das Unternehmen sein Angebot im Segment Erfrischungsgetränke deutlich ausbauen, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen.

Der Konzern aus Atlanta sei bereits an einige Beteiligungsunternehmen herangetreten, die für das US-Getränkegeschäft des britischen Wettbewerbers geboten hätten. Coca-Cola-CEO E. Neville Isdell sagte gegenüber Reuters, dass das Unternehmen eine Offerte für Snapple prüfe. Dabei werde beurteilt, ob der Hersteller von Eistee und Fruchtsäften zu Coca-Cola passe oder ob man aus eigener Kraft wachsen könne. Ein Unternehmenssprecher bestätigte die Aussage des CEO, wollte aber keine weiteren Einzelheiten nennen.  

Der informierten Person zufolge haben zwei Gruppen von Private-Equity-Firmen bereits Gebote für die Cadbury-Sparte unterbreitet. Offerten in der zweiten Runde seien in der kommenden Woche fällig, eine Entscheidung dürfte bis Ende Juli fallen.

Der Verkauf von Snapple dürfte Cadbury mehr als 10 Mrd. US-Dollar einbringen. Der Konzern hatte die Gesellschaft 2000 für 1,45 Mrd. US-Dollar vom Investor Nelson Peltz übernommen, der sie drei Jahre zuvor für 300 Mio. US-Dollar erworben hatte. Im März dieses Jahres hat sich Peltz, der in Finanzkreisen als so genannter Activist Investor bekannt ist, bei Cadbury eingekauft.

Für Coca-Cola wäre Snapple das jüngste Glied in einer Kette von Zukäufen zur Erweiterung des Portfolios. Im Mai hatte der Konzern für 4,1 Mrd. US-Dollar die Energy Brands Inc erworben, die auf die Produktion von mit Vitaminen angereichertem Mineralwasser spezialisiert ist. Es war der größte Deal in der Unternehmensgeschichte.

Die aktuellen Transaktionen belegten, dass der für sein koffeinhaltiges Getränk Coca-Cola bekannte Hersteller nun verstärkt im Segment der Trend-Getränke wachsen wolle.
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limi
 

18.10.07 11:25

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessCoca Cola arbeitet an Kräutergetränken für China

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Coca Cola arbeitet an Kräutergetränken für China
Mehr Gewinn im dritten Quartal dank Auslandmärkten

Der Getränkekonzern Coca Cola will auch die neuen Märkte in Schwellenländern wie Indien oder China erobern. Dabei passt er sich auch den lokalen Gegebenheiten an und nimmt auf den Trend nach gesünderen Getränken Rücksicht. ..
   
Der Getränkekonzern Coca Cola will auch die neuen Märkte in Schwellenländern wie Indien oder China erobern. Dabei passt er sich auch den lokalen Gegebenheiten an und nimmt auf den Trend nach gesünderen Getränken Rücksicht.

(sda/Reuters/afp) In Nordamerika verlangsamt sich der Absatz von Coca Cola, da die Konsumenten immer mehr auf nicht zuckerhaltige Getränke umsteigen. Trotzdem hat der weltgrösste Getränkeproduzent dank Mehrverkäufen auf den internationalen Märkten im dritten Quartal 2007 mehr verdient. Der Reingewinn stieg auf 1,7 Mrd. Dollar nach 1,46 Mrd. vor Jahresfrist, wie das Unternehmen meldet.

Um den Trend nach gesünderen Getränken Rechnung zu tragen, eröffnete Coca Cola in Peking ein Forschungszentrum. Hier untersucht der Konzern, wie die traditionelle chinesische Kräutermedizin für Getränke genutzt werden könnte. Er will damit die Entwicklung von Getränken vorantreiben, die zum Wohlbefinden beitragen.
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limi
 

18.10.07 11:44

10203 Postings, 7961 Tage Reinerzufallbin cola short !

02.02.08 12:24

3743 Postings, 6756 Tage LimitlessNeues Forschungszentrum in China

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Coca-Cola, der größte Getränkehersteller der Welt, möchte in China  kräftig nachgießen und für rund 80 Millionen US-Dollar  ein neues Forschungszentrum in China  errichten.

"Asien und China  wird die zukünftige Wachstummmaschine unseres Geschäfts sein", sagte Doug Jackson, Präsident von Coca-Cola China. Man möchte mit dem Schritt die globale Innovation und Technologie zentrieren.

Das Coca-Cola Zentrum sitzt in Zizu, einem Vorort von Shanghai , in dem schon heute die Produkte für den asiatischen Markt entwickelt werden. Bis ende 2008 soll das neue Entwicklungscenter fertig gestellt sein und über 200 Angestellte haben.

Nach dem Einkommen gerechnet, ist China  ist Coca-Colas viert-größter Markt. Coca-Cola erwartet, dass China  Brasilien überholen wird, um in zwei Jahren an dritter Stelle zu stehen. Möglich ist auch, dass China  bis in fünf Jahren sogar Mexiko übertrumpfen und somit weltweit auf dem zweiten Platz der Coca-Cola Rangliste stehen würde.

"China ist ein Land  mit Potenzial", so Doug Jackson weiter, "es ist nur eine Frage der Zeit".

Der Getränkeriese Coca-Cola will auch weiter in die Kapazitäten in China  investieren, um die steigende Nachfrage befriedigen zu können.

Coca-Cola plant darüber hinaus auch weiter in die Infrastruktur zu investieren, um die Umsätze weiter zu steigern. "Die bedeutendsten Investionen gehen in die Infrastruktur". Das Verkaufspersonal soll dabei genauso erweitert werden wie die Anzahl der Verkaufsautomaten.
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limi

Quelle:
Chinadaily.com.cn  

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