Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 06.11.24 10:33
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99262
neuester Beitrag: 06.11.24 10:33 von: Meimsteph Leser gesamt: 33334323
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10.09.12 15:25

488 Postings, 5552 Tage Wodan23divi

habe ich am 08.09.12 erhalten
dabbank
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

11.09.12 09:50

429 Postings, 8668 Tage Samba4Welche Gazprom Aktien habt ihr denn?

Die in Russland gehandelten "echten" Aktien oder die in Deutschland gehandelten ADRs?

Bei den ADR's handelt es sich ja eigentlich um Zertifikate. Was passiert mit den Zertifikaten, wenn der Emittent (Bank) pleite geht?

 

11.09.12 11:24

398 Postings, 5180 Tage TrekkerAntwort auf Fragen

Zitat von Samba4: Zufällig habe ich am 10.05.2012 nachgekauft, so dass diese eigentlich auch Dividendenberechtigt wären, oder?  Offensichtlich nicht!

Zitat von Samba4: Bei welcher Bank bist Du den?  Bei einer Raiffeisenbank!

Zitat von Samba4: Welche Gazprom Aktien habt ihr denn? ADRs!

Zitat von Samba4: Was passiert mit den Zertifikaten, wenn der Emittent (Bank) pleite geht? Bei dem weit verbreiteten Wert mache ich mir darüber keine Gedanken.

 

14.09.12 16:38

488 Postings, 5552 Tage Wodan23hui 4 %

von mir aus kann es so weitergehen, war viel zulange viel zu ruhig !
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

14.09.12 17:22

12343 Postings, 6188 Tage Maikeldhab

die divi auch bekommen
Bank: ing diba
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alles kann nix muß

14.09.12 19:09

378 Postings, 7905 Tage TB75F@Samba: Ich hab Dividende am 11.09 bekommen

und bin auch bei der comdirect.  

19.09.12 19:51

2 Postings, 4481 Tage ChudoJudoDividenden

Hallo, schönes Forum hier! 

ich bin absoluter Neuling und hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe am 8.05.2012 Gazprom ADRs gekauft (mein erstes Order überhaupt) und bis jetzt keine Dividenden bekommen. Ich soll doch Dividenden bekommen oder verstehe ich etwas falsch? Die Bank ist Ing Diba. Hängt es vom Ausführungsplatz des Orders ab? Ich weiß nicht warum, aber ich habe damals München gewählt :)

Vielen Dank im Voraus!

 

20.09.12 18:43

43 Postings, 5748 Tage DaxusGazprom Divi

 

Hi Chu,

da die Hauptversammlung Ende Juni war, solltest du eigentlich Dividende bekommen, da dein Einkauf ja vor der Hauptversammlung war.
Der Ausführungsplatz spielt eigentlich keine Rolle. Ruf doch einfach mal bei der Diba an; die sind sehr nett und Auskunftfreudig.

 

 

21.09.12 22:23

398 Postings, 5180 Tage Trekkersiehe Beitrag #1029 Dividendenabrechnungen

Im meinem oben genannten Beitrag war in 2012 Ex-Tag der 08.05.2012. Zusätzlich steht auf meiner Dividendenabrechnungen noch der Bestandsstichtag. Und der war jeweils einen Tag vor dem Ex-Tag, aktuell also am 07.05.2012.

Ich fürchte, Du hast einen Tag zu spät gekauft.

 

22.09.12 16:51

2 Postings, 4481 Tage ChudoJudoVielen Dank für die Antworten

Hallo, vielen Dank für die Antworten, einige Fragen habe ich immer noch.

1. Woher bekommt man normalerweise Informationen über den X-Tag, gibt es dafür offizielle Info? Ich habe gesucht, leider habe ich nichts gefunden.

2. Unterscheidet sich der X-Tag für ADRs von dem für normale Aktien? In russischem Internet habe ich die Informatione gefunden(Foren, Wirtschaftszeitungen) dasss der X-Tag für normale Gazprom Aktien der 10. Mai 2012 ist. Auf Gazprom-Internetseite finde ich wiederum nichts darüber, oder suche ich irgendwie falsch?

 

Viele Grüße!

 

 

26.09.12 10:02

442 Postings, 5545 Tage Aktien_HaiAusschüttung

Wie hoch war denn die Ausschüttung vom Juni?  

27.09.12 09:53

17 Postings, 5017 Tage miniiKaufen?

 bin am überlegen ob ich mir einige garprom aktie ins depot nehme..soll ich die   OAO in rubel oder die SPONS ADRS in euro kaufen?

wo ist da eig. der unterschied? ich würde eher zur OAO tendieren da dort mehr gehandelt wird und es eben NICHT in euro ist, wobei der rubel selbst nicht sicher ist

 

30.09.12 15:51

1086 Postings, 4479 Tage Timo1990ausschüttung

zur ausschüttung: ich habe 0,362 Euro pro Aktie erhalten (ADR - http://www.finanzen.net/aktien/Gazprom_%28Spons_ADRs%29-Aktie) und zwar nach Abzügen aus Russland.

 

Ob man in Gazprom an der Moskauer Börse oder eben in Europa über ADR's investiert, ist meines Wissens nach egal, die ADR sind anders gestückelt.  Nur an der Russischen Börse fallen meistens über die Bank Zusatzgebühren an, weil es im Ausland ist (je nach Bank). Das Währungsrisiko besteht bei beiden. Wenn der Rubel fällt, fallen beide in gleichem Maße.

 

07.10.12 20:47

110 Postings, 4668 Tage Value Mangazprom und die Gaspreise

Was mir an der Gazprom Sorge ist die vertragliche Koppelund der Gaspreise an den Öl-Kurs. ( http://www.valueblog.de/?p=1960 )

Was wenn die Europäer und CHinesen da nicht mehr mitmachen, schließlich ist Gas eigentlich viel günstiger als Erdöl.  

08.10.12 17:05

65 Postings, 5569 Tage cashdaxOstseepipeline nun vollständig in Betrieb

11.10.12 16:11

59 Postings, 4669 Tage FlorianG_negative entwicklung

sollte man gazprom aktien jetzt nicht besser verkaufen und dafür in andere investieren? oder glaubt jemand, dass die aktie demnächst wieder deutlich über die 8 € marke wandert?

 

11.10.12 20:49

398 Postings, 5180 Tage TrekkerVerkaufe erst nach ordentlichem Kursanstieg

Ich habe  meine Stücke Ende 2008 für 5 € gekauft und kann deshalb steuerfrei verkaufen.  Und da sind mir die 58 % Gewinn noch zu wenig, zumal ich bereits einen Teil mit mehr als 100 % Gewinn verkaufen konnte.

 

26.10.12 12:20

meineserachtens nach ist das eine schrottaktie. die schafft nicht mal den sprung über 8 euro um diesen auch zu halten!!!

schwache firma die nur an sich denkt und nicht an die aktionäre !!!

 

 

 

26.10.12 21:39
1

2157 Postings, 5598 Tage niniveSchwachsinniger Kommentar,

grünfrosch!
Jeder weiß, daß Gazprom lt.,Die Zitat Putin, "ein scharfes Schwert zur Durchsetzung russischer Interessen ist". Die Frage ist, ob sich diese Ausrichtung mit denen des Aktionärs - nämlich Geld zu verdienen - verträgt. Diese Entscheidung muß jeder für sich selber treffen. Aber Aktionärsinteressen im klassischen Sinn bei Gazprom ins Spiel zu bringen, ist nun reichlich naiv.
Das viele bei Gazprom ob des Vorgesagten nicht wollen ist völlig klar. Die Frage aber ist, können sie ohne ein Unternehmen mit einem KGV unter 3? Bei der aktuellen Dividendenpolitik?
Mit standardisierten Börsenweisheiten kommt man bei diesem Wert sicher nicht weiter.  

31.10.12 17:01

211 Postings, 4671 Tage Lakritzrichtig!!

wenn man so denkt, dürfte man überhaupt nicht in größere Werte im Ausland investieren, denn ziemlich oft hat da die Regierung die Finger mit im Spiel. Ich selbst verzichte nur auf französische Aktien weil ich die hohe Quellsteuer eine Frechheit finde. Mit russischen Werten bin ich dagegen gut gefahren, auch wenn die eigentlich nie ein KGV von 10 oder mehr erreichen.

 

01.11.12 13:27

65 Postings, 5683 Tage Joe Bullwo bleiben sie stehen?

die adrs nähern sich recht zügig dem 52-wochen-tief an - bis zum tiefpunkt im 3-jahres-chart ist es dann auch nicht mehr weit.... 

wie weit es wohl noch runter geht? 

 

16.11.12 21:52
1

4980 Postings, 6846 Tage proximaAsset-Tausch mit BASF

 

Dr. Kurt Bock,  Vorstandsvorsitzender der BASF SE, und Alexej Miller,  Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom, haben heute (14. November 2012)  eine rechtsverbindliche Basisvereinbarung zum Tausch von wertgleichen  Unternehmensteilen unterzeichnet. Durch den Tausch will BASF die Öl- und  Gasförderung weiter ausbauen und sich vom Gashandels- und  Speichergeschäft trennen. Die Transaktion soll – vorbehaltlich der  Zustimmung der zuständigen Behörden – zum Jahresende 2013 mit  wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. April 2013 vollzogen werden.

Die  Vereinbarung sieht die gemeinsame Erschließung von zwei weiteren  Blöcken der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und -Kondensatfeldes  in Westsibirien vor. Wintershall, eine 100-%ige Gruppengesellschaft der  BASF SE, erhält 25 % plus einen Anteil an den Blöcken IV und V der  Achimov-Formation verbunden mit der Option, den Anteil an den beiden  Erdgas- und Kondensatlagerstätten auf 50 % aufzustocken. Die Blöcke IV  und V verfügen nach dem von der russischen Bergbehörde bestätigten  Entwicklungsplan insgesamt über Kohlenwasserstoffvorkommen in Höhe von  274 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 74 Millionen Tonnen Kondensat. Dies  entspricht insgesamt 2,4 Milliarden Barrel Öläquivalent. Im Plateau  sollen aus den beiden Blöcken insgesamt mindestens 8 Milliarden  Kubikmeter Gas pro Jahr gefördert werden. Der Start der Produktion ist  für das Jahr 2016 vorgesehen.

Im Gegenzug wird  Wintershall das bislang gemeinsam betriebene Erdgashandels- und  Speichergeschäft vollständig an den lang­jährigen Partner Gazprom  übertragen. Hierzu zählen die 50 %-Beteiligungen an den  Erdgashandelsgesellschaften WINGAS, WIEH (Wintershall Erdgashandelshaus  Berlin) und WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) einschließlich der  Beteiligungen an den Erdgasspeichern Rehden und Jemgum/Deutschland sowie  Haidach/Österreich und die Speichergesellschaft astora. Gazprom wird  sich zudem mit 50 % an der Wintershall Noordzee B.V. beteiligen, die in  der Erdöl- und Erdgassuche sowie -förderung in der südlichen Nordsee  (Niederlande, UK, Dänemark) tätig ist. Die abgehenden Aktivitäten trugen  im Jahr 2011 insgesamt 8,6 Milliarden € zum Umsatz und 350 Millionen €  zum Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) der BASF-Gruppe bei. Die  Zusammenarbeit bei Bau, Betrieb und Vermarktung von Erdgaspipelines wird  unverändert fortgesetzt.

„Der Asset-Tausch steht in  Einklang mit unserer Strategie, die Exploration und Produktion von Öl  und Gas auszubauen – durch organisches Wachstum und gezielte  Akquisitionen“, erläuterte Dr. Kurt Bock. „Mit diesem Schritt entwickeln  wir unsere mehr als 20-jährige Partnerschaft weiter, indem sich Gazprom  künftig stärker in das Erdgashandels- und Speichergeschäft einbringt  und wir gemeinsam die Förderung an der Quelle vorantreiben.“

„Gazprom  und BASF bestätigen hiermit ihre strategische Partnerschaft auf dem  internationalen Energiemarkt. Durch die Erhöhung des Anteils an den  Erdgashandels- und Speichergesellschaften setzen wir unsere  erfolgreichen Aktivitäten zur Sicherung der Gasversorgung in Europa  fort. Die Vereinbarung bei Exploration und Produktion erweitert die  geographische Dimension unseres gemeinsamen Engagements, das mit den  Förderprojekten in Russland bereits erfolgreich gestartet wurde“, sagte  Alexej Miller.

Wintershall ist seit mehreren Jahren  der bevorzugte Partner der Gazprom bei der Erdgasproduktion in Russland.  Mit den Förderprojekten Juschno Russkoje und Achimgaz verfügen der  größte deutsche international tätige Erdöl- und Erdgasproduzent und  Gazprom bereits über eine gemeinsame Gasproduktion. Ihre technologische  Kompetenz, operative Exzellenz und langjährigen Kooperationen mit  nationalen Ölgesellschaften sind für Wintershall immer wichtiger  werdende Wettbewerbsvorteile bei der Suche und Förderung von Öl und Gas.  Das klassische Erdgashandelsgeschäft bietet hingegen für Wintershall  nur geringe Differen­zierungsmöglichkeiten.

Bereits  heute zeigt der Ausbau der Aktivitäten direkt an der Quelle deutliche  Erfolge. Seit dem Jahr 2000 ist die Förderung von Erdöl und Erdgas der  Wintershall von 80 Millionen Barrel Öläquivalent (boe) auf  voraussichtlich etwa 140 Millionen boe im Jahr 2012 gewachsen – dies  entspricht einer durchschnittlichen Steigerung um rund 5 % pro Jahr. Bis  2015 plant das Unternehmen die Produktion auf mindestens 160 Millionen  boe zu steigern. Insbesondere die Förderung von Öl und Gas in Russland  und der nördlichen Nordsee sollen noch stärker ausgebaut werden.

Die Wintershall Holding GmbH mit  Sitz in Kassel ist eine 100-%ige Tochter der BASF in Ludwigshafen und  seit mehr als 80 Jahren in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas  aktiv. Wintershall konzentriert sich auf ausgewählte  Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an  regionaler und technologischer Expertise verfügt. Dies sind Europa,  Nordafrika, Südamerika sowie Russland und der Raum am Kaspischen Meer.  Ergänzt werden die Aktivitäten zunehmend durch Exploration im Nahen  Osten. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter  aus 40 Nationen und ist heute der größte deutsche international tätige  Erdöl- und Erdgasproduzent.

Aktivitäten in Russland

Das Erdgasfeld Juschno Russkoje wurde  bereits 2007 in Betrieb genommen. Das Feld, an dessen wirtschaftlichem  Erfolg Wintershall über die OAO Severneftegazprom mit 35 % beteiligt  ist, hat bereits Mitte 2009 die Plateauförderung von 25 Milliarden  Kubikmetern Erdgas im Jahr erreicht. Alle 143 Produktionsbohrungen sind  in Betrieb. Das 1969 entdeckte Feld Juschno Russkoje in Westsibirien  verfügt über förderbare Reserven von mehr als 600 Milliarden Kubikmeter  Erdgas.

ZAO Achimagz ,  ein Joint Venture der Gazprom-Tochter OOO Gazprom dobytscha Urengoi (50  %) und der 100-%igen BASF-Tochter Wintershall (50 %), produziert in  Nowy Urengoi in Sibirien, etwa 3.500 Kilometer nordöstlich von Moskau,  Erdgas und Kondensat aus dem Block IA des Achimov-Horizontes des  Urengoi-Feldes. Über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren sollen aus  dem Block insgesamt bis zu 200 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 40  Millionen Tonnen Kondensat gefördert werden. Achimgaz fördert aus der  technisch hoch anspruchsvollen Achimov-Formation des Urengoi-Feldes  (Block IA) derzeit aus sechs Pilot-Bohrungen rund eine Milliarde  Kubikmeter Erdgas pro Jahr. Im November 2011 wurde die nächste Phase der  Feldesentwicklung gestartet, zunächst mit 20 neuen Bohrungen. In den  kommenden Jahren sollen über 100 Bohrungen die Produktion auf ein  jährliches Plateauniveau von rund acht Milliarden Kubikmetern steigern.

Ende  Oktober 2011 einigten sich Gazprom und die BASF/Wintershall in einer  Rahmenvereinbarung über die Bedingungen der Erschließung zwei weiterer  Blöcke der Achimov-Formation (IV und V) – mit dem Potenzial, im Plateau  insgesamt mindestens acht Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr zu fördern.

Aktivitäten der Wintershall Noordzee B.V.

Die  Nordsee gehört zu den traditionellen Schwerpunktgebieten der  Wintershall. Die 100-%ige BASF-Tochter ist bereits seit 1965 in der  Region tätig. In den Niederlanden ist Wintershall einer der größten  Erdgasproduzenten und betreibt dort insgesamt 23 Offshore-Plattformen.  Um die Betriebsführung effizient zu steuern, kontrolliert Wintershall 18  dieser niederländischen Plattformen sowie eine Plattform in der  deutschen und die eigenoperierte Wingate-Plattform in der britischen  Nordsee mit einem der modernsten Funküberwachungssysteme von Den Helder  aus.

WINGAS, WIEE und WIEH

Schon  seit 1990 sind Gazprom und die 100-%ige BASF-Tochter Wintershall über  die deutsch-russischen Joint Ventures WIEH (Wintershall  Erdgashandelshaus Berlin), WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) und  WINGAS gemeinsam im Handel mit Erdgas in Deutschland und anderen  europäischen Ländern aktiv. Auf dem deutschen Markt ist WINGAS einer der  größten Erdgas-Händler, und auch in Europa hat sich das Unternehmen  erfolgreich positioniert. Seit vielen Jahren beliefert WINGAS Kunden in  Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Frankreich, Großbritannien,  Österreich und der Tschechischen Republik – Tendenz steigend. Die Kunden  sind vor allem Weiterverteiler (Stadtwerke, Regionalgesellschaften und  Ferngasunternehmen) sowie industrielle Großverbraucher und Kraftwerke.

Die  WIEH versorgt Kunden in Deutschland. Die WIEE beliefert Kunden in  Rumänien und Bulgarien mit Erdgas und entwickelt auch die Infrastruktur  in den süd-ost-europäischen Märkten weiter. Bislang hat WIEE mehr als 48  Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Rumänien und über 8 Milliarden  Kubikmeter nach Bulgarien geliefert.

Die WINGAS-Tochter astora GmbH & Co. KG gehört  zu den größten Anbietern von Erdgas-Speicherkapazitäten in Europa.  Südlich von Bremen in Rehden betreibt astora den größten Erdgas-Speicher  Westeuropas, in dem mehr als vier Milliarden Kubikmeter Erdgas gelagert  werden können. Diese Menge reicht aus, um zwei Millionen  Einfamilienhäuser ein Jahr lang mit Erdgas zu versorgen. Zum  Speicher-Portfolio zählen zudem ein Drittel der Kapazitäten vom  zweitgrößten Erdgas-Speicher Mitteleuropas im österreichischen Haidach.  Der derzeit noch im Bau befindliche Kavernenspeicher in Jemgum in  Niedersachsen rundet das Portfolio ab.

BASF ist  das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das  Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und  Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden  wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz  der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in  nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der  Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu  bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu  sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF  haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create  chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz  von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als  111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in  Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur  BASF im Internet unter www.basf.com.

OAO Gazprom ist  das führende Erdgasunternehmen der Welt. Die Hauptgebiete ihrer  Tätigkeit sind Exploration, Förderung, Transport, Speicherung,  Verarbeitung und Vermarktung von Erdgas und anderen Kohlenwasserstoffen  sowie die Energieerzeugung. Die Gasreserven der Gazprom werden auf 29  Billionen Kubikmeter geschätzt, das entspricht rund 70 % der russischen  und 18 % der Weltgasreserven. Rund 80 % der russischen und etwa 15 % der  weltweiten Erdgasproduktion werden von der Gazprom getätigt. Der  Gazprom-Anteil der Lieferungen auf den europäischen Gasmarkt beträgt 26  %. Gazprom exportiert in insgesamt 31 Länder. Weitere Informationen zu  Gazprom im Internet unter www.gazprom.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen

Diese  Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren  auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie  den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten  Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen  Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen  und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren;  sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf  Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. BASF  übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten  zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

Quelle: BASF

 

 

19.11.12 20:37
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6135 Postings, 7952 Tage badeschaum007South-Stream-Pipeline

15-11-2012 Wirtschaft

Moskau – Russland und Bulgarien haben am Donnerstag die endgültige Investitionsentscheidung über das Pipeline-Projekt Südstrom (South-Stream) unterzeichnet. Das war nach den Verhandlungen zwischen dem Exekutivdirektor der Bulgarischen Energieholding, Michail Andonow, einerseits, und dem Vorstandsvorsitzenden des russischen Energiekonzerns "Gasprom", Alexej Miller, und seinem Vize Alexander Medwedew, andererseits, in Sofia zu hören.  
Angehängte Grafik:
pipeline_(im_bau)_wiki_btr_zug_520.jpg (verkleinert auf 98%) vergrößern
pipeline_(im_bau)_wiki_btr_zug_520.jpg

30.11.12 23:25

4209 Postings, 4671 Tage 51Miowohin geht die Reise hin Norden oder Süden

Ich war mal vor 4 Jahren investiert, daher denke ich ist sie heute günstig. Ist es wirklich so, oder täusche ich mich? War zu lange nicht investiert in Gazprom und Co.  

01.12.12 00:02

343 Postings, 4736 Tage AbnobagallusGute Frage, wie wird ein Invest hier eingeschätzt?

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