fantasy mag pro7 nicht! ich kann verstehen wenn du die beiden permira und kkr nicht magst. naja, die sind ganz die tollen die analysten! so wie unsere fantasy! die wissen halt alles. die aktie steigt doch wieder! warum solche sorgen machen? ich schau mich auch in anderen foren um. zum glück ist dort nicht fantasy :) ich würde ganz gerne erfahren ob jemand einen plan hat, ob jemand psm übernehmen möchte. permira steigt bei satelitenübertragungsrechte ein. muloch verkauft wiederum und eigentlich will der doch schon immer in deutschland im freetv rein! veieleicht vermutet jemand etwas was die planen? deutsche bank war ja auch mal großaktionär bei psm, wenn ich mich nicht irre? oder immernoch? 07.07.2008 11:05 Analysten schimpfen über ProSiebenAn der Börse geht der Absturz des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 ungebremst weiter. Die im MDax notierten Vorzugsaktien fielen zu Wochenbeginn nicht nur auf den tiefsten Stand seit einem Jahr. Zeitweise notierte der Wert mit 5,01 Euro und einem Minus von fast neun Prozent so tief wie seit Juni 2003 nicht mehr. Damit kommt inzwischen sogar das Allzeittief von 3,75 Euro in Reichweite. Noch vor einem Jahr lag der Kurs noch bei rund 30 Euro.
Die Anleger reagieren mit den Verkäufen auf zwei sehr negative Analysteneinstufungen. So hat die Deutsche Bank in einem Riesen-Schritt das Kursziel für das Papier von 10,00 auf 4,00 Euro gesenkt. Das Risiko-Rendite-Profil sei unattraktiv, so Analyst Paul Reynold. Dabei verwies er auf die weiter ungünstige Entwicklung der Werbeausgaben, Unsicherheiten im Management und die Gefahr, dass Wettbewerber die Schwierigkeiten bei ProSieben ausnutzten. Die Einstufung sank von "Hold" auf "Sell". Citigroup haut auch drauf Auch die Citigroup äußerte sich sehr negativ. Analyst Thomas Singlehurst nahm sein Kursziel von 9,50 auf 5,00 Euro und auch die Gewinnschätzungen zurück. Zur Begründung verwies er insbesondere auf das langsamere Wachstum im Werbegeschäft.
"Die Aktie liegt bereits am Boden, und dann kommt noch mal ein solcher Schlag, das drückt den Anlegern aufs Gemüt", sagte ein Händler. Neben den bereits angesprochenen Problemen sehen einige Marktbeobachter auch die Schulden- und Dividendenpolitik des Konzerns als ein großes Problem an. So hatte ProSieben, auf Drängen der beiden Großaktionäre Finanzinvestoren KKR und Permira, erst im Juni eine gewaltige Sonderausschüttung durchgeführt. ME |