Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37557544
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06.09.14 16:21
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1068 Postings, 4867 Tage FederalReserve@9274

Nun Axel Springer wird pro amerikanisch regiert, insofern werden hier nur von den Schreiberlingen der gekauften Presse die Interessen der westlichen Finanz und Wirtschaftindustrie verbreitet. Wer an diesen Schaltstellen von Infoverbreitung sitzt hat große Macht oder???

Was würdest du mit solchen Infos machen. Völlig abwegig das dies dazu genutzt werden könnte sich vor News zu positionieren und dann über die News abzusahne oder???Ironie off XXXXDDD

Schon allein warum muss Putin zustimmen??? Sind die Separatisten nicht die welche, den Aufstand betreiben???Wie sinnvoll und durchsetzbar wäre es dann überhaupt???

Desweitere SIND WIR DEUTSCHLAND, NICHT AMERIKA oder???

Warum schaden wir dann unseren guten Nachbar und Geschäftspartnern nur weil Amerika es so plant und dies so möchte???

Desweitere über welche Sanktionen reden wir hier ???

Wir haben hier absolut nichts in der Hand. Wenn wir über RICHTIGE Sanktionen reden wäre der Gaßhahn schon längst zu.

Da dies aber sehr unrealitisch und spätestens im nächsten Winter zum Problem werden wird, dürfte selbst dem dümmsten Sesselfurzenden EU Bürokrat klar sein.

Wie du siehts wird schon wieder von kämpfen in der Region berichtet. Insofern kannst du gar nichts mehr glauben was aus dieser Region kommt. Es ist wie ich finde auch nicht von SO großer bedeutung. Dies ist das Rauschen des Marktes. Ob jetzt Waffenruhe oder nicht ist, wer welche Nachricht meldet. Dies ist nicht das große übergeordnete Bild.

Die EZB hat die Zinsen gesenkt nur dies ist was zählt. Insofern sind ALLE anderen Kurse als grün KAUFKURSE!

 

06.09.14 19:10
1

29905 Postings, 4571 Tage waschlappenmeine lieben

mal schauen was sich am montag so sich alles auftut und deren auswirkungen in weiterer folge!

Russland kündigt Vergeltung für EU-Sanktionen an

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-09/russland-sanktionen-drohung


 

06.09.14 19:15
1

29905 Postings, 4571 Tage waschlappenDie EU einigt sich auf neue Sanktionen gegen Russl

07.09.14 10:30

29905 Postings, 4571 Tage waschlappena ha, wenns stimmt

Anhaltendes Artilleriefeuer nahe Flughafen von Donezk - Bricht die Waffenruhe?

http://www.focus.de/politik/ausland/...uer-sanktionen_id_4114110.html

 

07.09.14 12:25
1

17855 Postings, 4675 Tage H731400Sanktionen

07.09.2014 - 10:03 Uhr von MAXIMILIAN VÖLKL
"Sanktionen gegen Russland wären falsch!"
Artikel
Kommentare(1)
Videos(12)
Nach wie vor steht die Ukraine-Krise im Fokus der Anleger. Durch die angekündigte Waffenruhe scheint nun eine Entspannung der Lage möglich. Doch wie nachhaltig ist das Friedensangebot beider Seiten?
DER AKTIONÄR hat sich mit Andreas Männicke, einem Experten für Osteuropa, über die aktuelle Lage unterhalten. Männicke ist seit 1990 mit der Ausbildung von Wertpapierexperten und Finanzanalysten in Mittel- und Osteuropa beauftragt und schrieb als freier Wirtschaftsjournalist zahlreiche Fachbeiträge über die Entwicklung der Kapitalmärkte in Mittel- und Osteuropa.
DER AKTIONÄR: Herr Männicke, der ukrainische Präsident Petro Poroschenko verkündet eine Waffenruhe – doch der Kreml dementiert. Wie ist es einzuordnen, dass Russland nicht von einer Waffenruhe sprechen will?
Andreas Männicke: Poroschenko spricht einseitig von einem mit Putin „vereinbarten Waffenstillstand“, obwohl dieser der Auffassung ist, dass er persönlich gar keine Waffenruhe beschließen kann. Dabei befürwortet Putin einen Waffenstillstand und hat diesbezüglich auch einen 7-Punkte-Plan vorgeschlagen, um schnell eine Waffenruhe und Frieden in der Ost-Ukraine herbeizuführen. Er möchte, dass die Ost-Ukraine weiter zur Ukraine und nicht zu Russland gehört. Ihr soll aber eine weitgehende Autonomie eingeräumt werden.
Hätte eine Waffenruhe dann überhaupt Bestand?
Während Poroschenko von Waffenruhe spricht, wird zum Beispiel gerade der Flughafen von Donezk von den Separatisten eingenommen. Das ukrainische Militär zieht sich zurück, weil es Gefechte gegen die Separatisten verloren hat. Meines Erachtens gibt es noch keine Waffenruhe, erst recht keine, die mit Putin vereinbart ist. Oft wird eine Feuerpause auch benutzt, um Kräfte wieder zu sammeln und dann – unter beidseitige Schuldzuweisungen – neu anzugreifen.
Ist die Reaktion der Märkte berechtigt?
Hier hat die Börse mal wieder etwas voreilig reagiert. Ich erinnere hier an den 22. August als der DAX nach einer angeblichen Grenzüberschreitung Russlands um 200 Indexpunkte einbrach. Als sich dies als Falschmeldung herausstellte stieg der DAX am Folgetag wieder an. Ich empfehle hier Ruhe zu bewahren und erst mal abzuwarten, wie sich die Situation in der Ost-Ukraine faktisch darstellt.
Es wurde nun am Freitagnachmittag ins Minsk ein Waffenstillstand vereinbart, der ab 18.00 Uhr am 5. September Gültigkeit hat. Zur gleichen Zeit wurde aber durch die Separatisten versucht, Mariopol einzunehmen. Es bleibt dann allerdings die Frage, dass er auch dauerhaft beidseitig eingehalten und nicht im Hintergrund zum Aufrüsten genutzt wird. Bleibt es bei einem vereinbarten Waffenstillstand, wäre dies sehr positiv für die internationalen Aktienmärkte, insbesondere aber für den deutschen und russischen Aktienmarkt. Jede Form der Eskalation in der Ost-Ukraine nutzt den Aktienmärkten, jede Form der Eskalation schadet ihnen. Es ist aber an der Zeit, dass nicht mehr die „Militaristen“, sondern die gemäßigten Politiker das Sagen haben, auch in der Ukraine.
Wie beurteilen sie die Maßnahmen des Westens?
Ich halte jedenfalls die anberaumten Manöver von NATO-Soldaten im September in der West-Ukraine für falsch. Die Reaktion darauf werden doch ganz klar Manöver der Russen an der ukrainischen Grenze sein. Da kann bei einem falschen Schuss „aus Versehen“ auch mal schnell ein Weltkrieg entstehen. Die EU und die NATO haben schon beim EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine vermeidbare Fehler gemacht. Dabei ist viel Vertrauenskapital mit Russland kaputt gegangen. Der wichtige Partner Russland wird jetzt zum Feind hochstilisiert.
An der gegenwärtigen Eiszeit trägt die EU deshalb zumindest auch eine Mitschuld. Von der EU wird aber Putin für alles verantwortlich gemacht, was in der Ost-Ukraine passiert. Dabei wären sowohl der Einmarsch in der Krim als auch die aktuellen Ereignisse in der Ost-Ukraine vermeidbar gewesen.
Wie schnell werden verhängte Wirtschafts-Sanktionen jetzt überdacht?
Das ist genau die Frage, die sich die EU jetzt stellen muss. Die EU will Russland den Geldhahn abdrehen, vor allem im Banken und Energiesektor. Der Westen wäre meines Erachtens gut beraten, wenn sie zumindest den Friedengesprächen zwischen Poroschenko und Putin eine Chance geben, einen Waffenstillstand durch Gespräche herbeizuführen. Diese müssen dann aber auch mit den Separatisten geführt werden. Es wäre falsch, jetzt Sanktionen gegen Russland auszusprechen, die ohnehin nicht viel bringen. Im Gegenteil: Deutschland und Europa würden unter diesen ebenfalls leiden, auf Dauer vielleicht sogar mehr als Russland.
Wie sind die Auswirkungen auf russische Aktien wie Gazprom oder Sberbank, die zuletzt stark unter Druck standen?
Ich nehme an, dass das JoJo-Spiel in der Ost-Ukraine weitergeht. Bei jedem Anzeichen einer Deeskalation werden russischen Blue Chip steigen, bei jeder neuen Eskalation aber auch stark fallen. Das ist im Moment reine Spekulation und hat leider nichts mit Fundamentaldaten zu tun. Man sieht das auch an den Kursen: Seit der Krim-Annexion Mitte März stieg der RTS-Index um 35% und war damit einer der am besten performenden Aktienmärkte der Welt. Im Rahmen der Krim-Krise brach der russische Aktienmarkt aber zuvor auch um über 20% ein.
Sind auf dem russischen Markt wieder sorgenfreie Investments möglich?
Klar ist, dass der russische Aktienmarkt extrem unterbewertet ist. Hartgesottene Anleger sollten aber weitere Krisen-Situationen – wie ein mögliches Hochfahren der Sanktionen – abwarten, um dann noch preiswerter russische Aktien zu kaufen. Im Moment ist der russische Aktienmarkt ein sehr volatiler Trading-Markt, aber noch kein Investmentmarkt. Auch ukrainische Aktien werden nach einer politischen Übereinkunft sehr interessant, denn sie sind ebenfalls extrem unterbewertet.  

07.09.14 12:34
1

10378 Postings, 5194 Tage uljanowwaschlappen

Wenns stimmt oder auch nicht sagt uns das Licht!!!! Putin hat fast alles erreicht u.die westliche Welt der Dussel. Vom Maximalpigmentierten aus den USA howrt man auch immer weniger,die haben andere Probleme. Gut fuer meine Gazprom.  

07.09.14 14:02

29905 Postings, 4571 Tage waschlappenund du meinst

die gaspommes geht als siegerin hervor und macht euch aktionäre glücklich! zock ja, aber long, mal schaun was so alles noch kommen könnte .....

ein bisschen funke ise bei jeder meldung vorhanden, siehe meldung 5.9.

EU-Beschluss gegen Russland: Schärfere Sanktionen treffen Gazprom

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...reffen-gazprom-a-990169.html

 

07.09.14 15:17

1424 Postings, 6938 Tage braunbaer06Offensichtlich will die EU die Rolle

des Ja/Nein Sagers beibehalten.Beste Vorraussetzungen für die USA ihr freihandelsabkommen unter dach u.fach zu bringen.die deutschen bekommen ihr chlorhuhn u.zum ausgleich dafür dürfen sie im winter frieren.offensichtlich ist der leidensdruck noch nicht gross genug um wieder vernünftig Politik zu machen  

07.09.14 15:30

10378 Postings, 5194 Tage uljanowwaschlappen

Bin schon seit unter 5€ dabei. Bete auch jeden Tag fuer einen Jahrhundertwinter,dann regelt sich alles von selber u.alle werden sehen das Putin weiter Gas liefert u.die EU die Rechnungen der Ukraine bezahlt,mein Ziel sind 7€.lol  

07.09.14 18:13

12120 Postings, 5595 Tage sleepless13#9216

Ich denke nciht, dass ich der einzige bin mit meinen politischen Äusserungen.

Aber mit Abstand der dümmste.  

07.09.14 18:33

798 Postings, 4089 Tage DrattleMorgen

Tippe mal, das wir morgen erstmal mind. 5% runtergehen. Die neuen Sanktionen betreffen Gazprom direkt und die Waffenruhe scheint doch sehr brüchig zu sein/wird von beiden Seiten nur zur Verstärkung der Truppen genutzt.

Irgendjemand schrieb hier, dass der Konflikt vorbei sei ... Das sehe ich (leider) nicht so  

07.09.14 19:46

4041 Postings, 5210 Tage lifeguardweiss nicht, wieso

wieso sollte es runtergehen? natürlich ist die geschichte noch nicht gegessen, aber eigentlich ist auf diesem extrem tiefen niveau ziemlich alles eingepreist, oder?

und die sogenannt dritte stufe der sanktionen soll ja mehr als drohung in der luft stehen, falls man das verhalten russlands nicht akzeptabel finden sollte.

 

07.09.14 19:50
1

2035 Postings, 4719 Tage gloryjacksonholeSanktionen

" Thursday, August 28, 2014
Sanctions not seeming to have effect on Russia
My point about sanctions is that they don’t seem to be hurting Russia, I don’t see that there’s any major sanctions that can hurt Russia over any extended period of time, so, no, I am for one do not see how sanctions from America, especially if their allies don’t go along with them, or don’t go along with them in a big way – I don’t see how that can hurt Russia other than, maybe, in the short-term. It’s just that I don’t see it."

http://www.jimrogers.info/2014/08/...-seeming-to-have-effect-on.html#

Sanktionen gegen Rußland = langfristig  höherer Gaspreis an der Börse ist doch Logo.
Sanktionen gegen einen  der größten Anleiheaufkäufer = höhere Zinsen für die USA und die EU.

"Jim's also excited because he sees Russia as a hated opportunity. Longtime readers know that I LOVE a hated investment. And Jim believes that's what we have today...

"Everybody hates Russia for many good reasons... including me for a long time. That's usually a place that you should look, when people hate a market. And so I am looking."

http://www.dailywealth.com/2413/jim-rogers-investing-in-russia


                                         

07.09.14 20:07

17855 Postings, 4675 Tage H731400@drattel

Welche neue Sanktionen bitte ? Es gab doch nur Drohungen  

07.09.14 21:17

17855 Postings, 4675 Tage H731400Viel Luft nach oben



Gazprom: High Dividend Yield + Some Upside Potential

Sep. 5, 2014 4:36 PM ET | by Nikola Sesic | about: ogzpy
Summary

Gazprom is intrinsically undervalued, even with extremely conservative assumptions.
5%+ stable dividend yield with a really low payout ratio.
Current political situation creating a buying opportunity for the patient investor.
In nations like Russia, shareholders' interests can easily be set aside for the benefit of the state, especially when government representatives are sitting on a company's board. In such cases, it would appear obvious that directors' decisions and interests are frequently unlikely to be aligned with shareholders'.

Understandably, then, investors may be cautious or dismissive of investing in this type of environment. These conditions justify a low valuation to a certain degree, but other factors can set a floor in the stock price, or at least give us reason to believe that it is approaching the bottom. In the case of Gazprom (OTCPK:OGZPY), we have an incredibly stable company as far as finances are concerned. Its cash flow generation is exceptional, and the current P/E valuation is beyond most peers globally.



Source: 10k

Gazprom is positioned as a major supplier of energy for a large part of the European continent. It supplies about a quarter of Europe's natural gas. Aside from that stable income stream, it started expanding to China with the latest $400 billion deal to supply fuel to China for 30 years. One thing I would question about this development is the possibility that management will increase capex, limiting the dividend at least for the short term. Therefore, a dividend increase is not that likely, however, the stock still offers a decent yield at this level.

More on OGZPY:

Gazprom (OGZPY) on Q2 2014 Results - Earnings Call Transcript
OGZPY • Tue, Aug. 12, 10:17 PM • SA Transcripts

What Do Western Sanctions On Russia Mean For Russian Companies?
RSX • Fri, Aug. 8, 6:16 PM • CFA Institute Contributors

Wall Street Breakfast: Argentina To Default, BSkyB Acquisition, Glaxo Investigation
SPY • Fri, Jul. 25, 6:31 AM • Wall Street Breakfast
More OGZPY »  

07.09.14 21:46

10378 Postings, 5194 Tage uljanowDrattle

Wird bald Winter,da dürften die Sanktionen sparsam ausfallen u.eigentlich schädigen wir uns doch nur selber.lol  

07.09.14 22:25
1

17855 Postings, 4675 Tage H731400Alle Infos

07.09.2014 20:48
"Neurussland" von Luhansk bis Odessa
Separatisten fordern Abspaltung der Ostukraine
Die prorussischen Separatisten beharren weiter auf Unabhängigkeit für die selbst ernannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk. Laut Separatistenführer Gubarow gibt es nur einen "realistischen Friedensplan": Das Volk solle in den Regionen über einen Verbleib im ukrainischen Staatsverband abstimmen.

Ein prorussicher Kämpfer schaut in Luhansk aus dem Fenster.
(Foto: REUTERS)
           

Nach Inkrafttreten einer Feuerpause in der Ostukraine streben die prorussischen Separatisten nun eine Abspaltung von der Zentralmacht auf dem Verhandlungsweg an. Die Aufständischen würden sich "in sieben bis acht Tagen" in Minsk mit Vertretern der Ukraine, Russlands und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) treffen, sagte Separatistenführer Alexander Sachartschenko dem Moskauer Radiosender Kommersant-FM.
Thema in der weißrussischen Hauptstadt soll dann eine Unabhängigkeit der selbst ernannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk sein. "Der mit Kiew vereinbarte Sonderstatus ist nicht endgültig", sagte Sachartschenko. Die ukrainische Regierung lehnt eine Abspaltung ab.
Der Separatistenführer Pawel Gubarew sagte, die Aufständischen hätten ihren Plan eines eigenständigen Staates Noworossija (Neurussland) in der Ostukraine nicht aufgegeben. Er forderte offizielle Volksabstimmungen in den Regionen über einen Verbleib im ukrainischen Staatsverband. "Das ist der einzige realistische Friedensplan. Wir kämpfen um ein Noworossija von Luhansk bis Odessa", sagte Gubarew.
Große Zugeständnisse an Separatisten
Am Freitag hatten Vertreter der ukrainischen Regierung und der prorussischen Aufständischen eine Waffenruhe ausgehandelt. Aus einem einem nun von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) veröffentlichten Protokoll geht hervor, dass in Minsk offenbar mehr vereinbart wurde als eine Feuerpause. Das auf Russisch verfasste Dokument listet zwölf Punkte auf, auf deren Umsetzung sich die Konfliktparteien unter Schirmherrschaft der OSZE geeinigt haben.
Demnach sind die Zugeständnisse der Ukraine an die Separatisten groß: Im dritten Punkt der Vereinbarung verspricht die Regierung laut OSZE einen Sonderstatus des Ostens, unter Punkt 5 ist eine Amnestie für illegale Kämpfer festgehalten.
1. Eine sofortige bilaterale Waffenruhe
2. Überwachung der Waffenruhe durch die OSZE
3. Dezentralisierung der Macht: Die Regionen von Donezk und Lugansk erhalten eine autonome Übergangsregierung auf Grundlage eines Gesetzes über einen "Sonderstatus"
4. Permanente Überprüfung der ukrainisch-russischen Grenze durch die OSZE sowie Einrichtung einer Sicherheitszone entlang der Grenze
5. Sofortige Freilassung aller Gefangenen und illegal festgehaltenen Menschen
6. Verabschiedung eines Gesetzes, das eine Strafverfolgung und Bestrafung von Menschen ausschließt, die an bestimmten Ereignissen in den Regionen Donezk und Lugansk beteiligt waren
7. Fortsetzung eines alle Seiten einschließenden nationalen Dialogs
8. Maßnahmen zur Verbesserung der humanitären Lage im Donbass (Region um Donezk und Lugansk)
9. Vorgezogene Kommunalwahl in Donezk und Lugansk
10. Entfernung aller illegalen bewaffneten Gruppen, aller schweren Waffen, Freischärler und Söldner von ukrainischem Territorium
11. Verabschiedung eines Programms zum wirtschaftlichen Wiederaufbau des Donbass und zur Wiederherstellung einer funktionierenden Verwaltung in der Region
12. Persönliche Sicherheitsgarantie für die Teilnehmer der Beratungen
Unterzeichnet haben das Dokument die OSZE-Gesandte Heidi Tagliavini, der frühere ukrainische Präsident Leonid Kutschma, der russische Ukraine-Botschafter Michail Surabow sowie die Rebellenführer Alexander Sachartschenko und Igor Plotnizki.  

08.09.14 09:12

5127 Postings, 7828 Tage Steff23Die Frage - WER braucht da nun Wen?

Montag, 08. September 2014
"Das ist ein Exportrekord"Deutschland knackt die Marke

Die deutsche Exportwirtschaft setzt erstmals mehr als 100 Milliarden Euro pro Monat um. Die Einnahmen steigen im Juli amtlichen Angaben zufolge im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,5 Prozent - und das trotz aller Krisen und Sanktionen.

Zum ersten Mal überhaupt haben die deutschen Exporteure binnen eines einzelnen Monats mehr als 100 Milliarden Euro umgesetzt. Die Einnahmen der deutschen Außenwirtschaft stiegen im Juli um 8,5 Prozent zum Vorjahresmonat auf 101 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

http://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/...ke-article13562861.html  

08.09.14 09:22
1

6239 Postings, 5413 Tage Italymaster#9293

ja... deutschland hat ja auch nur knapp 3 mio arbeitslose - volles jobwunder hier...

glaube keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast. bei den arbeitslosenzahlen werden beispielsweise keine aufstocker mit eingerechnet, keine die sich in einer "aufbaumaßnahme befinden" und ich glaub sogar die hartz4 empfänger werden auch nicht mit eingerechnet - müsste ich aber jetzt ordentlich recherchieren.

aufjedenfall - vergisst du das gesamtkonstrukt zu beachten - wiedermal...

den leitzins hat man wiedermal gesenkt, flutet den markt mit billigen geld, die arbeitslosenzahlen steigen es kommt zudem zu einer stillen enteignung der sparer. und was du auch noch vergisst - die eu besteht nunmal nicht nur aus deutschland... schau dir die katastrophalen arbeitslosenzahlen in den südländern an. und wenn russland den gaspreis erhöht oder gar die gaslieferung einstellt, dann kannst du die ganzen arbeitslosen in ein hamsterrad stecken damit sie den strom liefern mit denen das "wirtschaftswunder" betrieben werden kann....  

08.09.14 09:25

6239 Postings, 5413 Tage Italymasterzusatz

zur gestaltung einer zahlenjongliererei - ich seh es als verfälschung:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...kschmuggel-a-960620.html  

08.09.14 09:56
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5127 Postings, 7828 Tage Steff23Italymaster

Genau und sowieso alles ist gefälscht, erlogen und scheisse... nur in Russland da scheint alles in Ordnung zu sein. Warum wohl??? Weil es keiner erfährt!?

Aber dass es in Russland noch viel schlimmer ist und die Leute dort teilweis nur essen und drinken bekommen dafür dass sie 16 Stundne arbeiten davon wird nichts gesagt... du bist absolut weltfremd.  

08.09.14 09:58
2

5127 Postings, 7828 Tage Steff23Wie ich oben bereits sagte

auch wenn Frieden herrscht wird es sehr langfristige Folgen haben für Russland und Gazprom. Es werden alle versuchen sich wegzu orientieren um sich von Abhängigkeit lösen.

Und es gibt dafür immer Mittel und Wege glaubt mir.



UKRAINE-KRISE/'WSJ': EU will russische Ölkonzerne und Banken härter treffen

08:32 08.09.14

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die geplante Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland soll einem Pressebericht zufolge vor allem Ölunternehmen, Großbanken und Rüstungsfirmen treffen. So wolle die Europäische Union an diesem Dienstag die Finanzierungsmöglichkeiten der Ölunternehmen Rosneft, Transneft und Gazpromneft, die Öltochter des Gasriesen Gazprom , einschränken, schreibt das "Wall Street Journal" am Montag auf seiner Internetseite unter Berufung auf EU-Unterlagen. Ihnen soll es verboten werden, sich in der EU Kapital für mehr als 30 Tage zu beschaffen.  

08.09.14 09:58
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12422 Postings, 4160 Tage Berliner_trotz sanktionen...

„Made in Germany“ gefragt wie nie
Exporteure knacken 100-Milliarden-Marke

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/...nie-13141062.html  

08.09.14 10:36
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6239 Postings, 5413 Tage Italymaster#9296

du bist ein realitätsverweigerer - nichts anderes.  

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