In Brüssel sitzen ausschliessliche Lehrer oder Juristen, die das Gefühl haben mit dem geschriebenen Wort (Gesetze) das Leben aller Europäer bestimmen zu können. Was wir haben sind Karrierepolitiker, die die Problem NIEMALS bei sich selbst sehen und ausschliesslich auf Machterhalt und und Machtkonzentration bedacht sind.
Was wir sehen ist der finale Zusammenbruch des Sozialismus. Der Staat konsumiert zu viel. Und all die Versprechen, um Wähler ruhig zu halten sind nicht mehr zu finanzieren. Und die ewige Jagd auf "die Reichen" funktioniert auch nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Alles eine Frage der Zeit
----------- Sometimes you gotta roll the hard six.
Rubbel
: Die Politik verbirgt schmerzhafte Wahrheiten
und viele Menschen glauben ihr. Sie meinen, die Finanzkrise sei vorbei. Es wird nicht allzu lange dauern, bis sie merken, dass sie betrogen wurden. ......................................................
„Für Deutschland ist dies höchst problematisch. Je mehr schwache Länder der EU beitreten, desto mehr wird Deutschland in die Rolle des Zahlmeisters gedrängt und desto weniger können wir uns gegen den Griff der anderen in unsere Taschen wehren.
Wenn es nicht bald gelinge, die EU insgesamt und die Eurozone im besonderen wieder auf den Weg der Rechtsstaatlichkeit zu bringen und die Prinzipien Eigenverantwortung und Subsidiarität zur Geltung zu bringen, drohten die Errungenschaften des gemeinsamen Marktes verloren zu gehen. „Deutschland kann nicht dauerhaft die Mehrheit der übrigen EU-Staaten alimentieren“. Sollte dieser Zustand zementiert werden, zerstöre sich die EU selbst. Genauer gesagt ist sie bereits dabei.
Wir tun einfach so, als ginge das uns nichts an, gar nichts kosten, wir auch keine diesbezüglichen Erfahrungen besitzen würden und überhaupt immer die Guten wären.
Kollektives Plötstellen kann angenehm sein, heulen kann man danach immer noch
Sauft ein paar Maß und die Welt sieht anders aus......und morgen könnt Ihr Euren Schädel gegen das Brett davor schlagen ....vielleicht wacht Ihr dann auf......
aber morgen geht`s wieder ran an die Arbeit. Das Geld, das die EU verteilt, muss ja irgendwo (z.B. Deutschland) als Steuern erst mal gezahlt werden. Also Rente mit 70 ... Es ist doch sinnvoll, dort bis 70 zu arbeiten, wo es sich lohnt, d.h. dann auch die nötigen Euro zusammenkommen. Wenn ein Grieche bis 70 arbeitet, das bringt sowieso nicht viel.
hoffentlich müssen wenigstens die Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst, die sich täglich im Einsatz für die Bürger fast tot schuften, nicht darben ...
Laut einer Berechnung kann das Rentenniveau nur gehalten werden, wenn sich das Eintrittsalter in den kommenden Jahren erhöht. Bis 2035 soll es demnach auf 73 steigen.
deshalb dürfen wir nach dieser gigantischen Geldverbrennung, die noch lange nicht am Ende ist, mit 73 in Rente gehen. Das ist natürlich auch Verarschung, denn für viele wird bereits mit 50 Schluss sein, weil die Arbeitgeber solche alten Säcke nicht mehr wollen: also gigantische Rentenkürzung.
werden, werben Teile der Wirtschaft angeblich gegen Fremdenfeindlichkeit, tatsächlich jedoch für Lohndumping. Denn Lohndumping setzt voraus, dass bereits 10 Leute in der Schlange warten, damit sie diesen Job übernehmen können. Wird ja bei weniger Arbeitskräften weniger glaubhaft, deshalb braucht die Wirtschaft die Zuwanderer. Ob die tatsächlich eingestellt werden, ist die große Frage, denn Arbeit wird tendenziell immer weniger. Aber für Lohn- dumping sind sie gut zu gebrauchen.
mal so rom ist auch nicht von heute auf morgen untergegangen abbe bin mir sicher die Dilettanten in brüssel und berlin es schon hinbekommen werden ........................