KI entdeckt Batterie‑Materialien, die ohne Lithium auskommen könnten: Forscher am NJIT haben mit generativer KI fünf neue poröse Oxidstrukturen entdeckt, die multivalent‑Ion‑Batterien mit Elementen wie Magnesium, Calcium und Zink ermöglichen. „KI entdeckt Batterie-Materialien, die ohne Lithium auskommen könnten: Forscher am NJIT haben mit generativer KI fünf neue poröse Oxidstrukturen entdeckt, die multivalent-Ion-Batterien mit Elementen wie Magnesium, Calcium und Zink ermöglichen.“
„Der Clou: Diese Materialien könnten auf kritisches Lithium verzichten und stattdessen auf Elemente wie Magnesium, Calcium oder Zink setzen.“
„Multivalent-Ionen-Systeme gelten als attraktive Alternative zu Lithium, da sie günstigere, besser verfügbare Rohstoffe nutzen.“
„Magnesium etwa besitzt eine doppelte Ladung pro Ion und verspricht höhere Speicherkapazität – vorausgesetzt, das Trägermaterial ist durchlässig und stabil genug.“ |