NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 28.03.24 15:44
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48398
neuester Beitrag: 28.03.24 15:44 von: Licht313 Leser gesamt: 18834380
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03.07.20 22:39

6058 Postings, 2339 Tage AMDWATCHStarlord, Frag doch mal die Leute

Die täglich mit den Stoffen umgehen....
Und ansonsten, wirf dein übliches Zeug rein...
Du hast nix kapiert...

 

03.07.20 22:51
2

6058 Postings, 2339 Tage AMDWATCHLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.07.20 21:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

03.07.20 22:59

1462 Postings, 4618 Tage trawek@amdwatch

ich habe Angst, denn wenn wir das ganze Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegen, dann
können wir vielleicht bessere mit Sauerstoff angereicherter  Luft atmen, aber reicht das was bleibt noch um genug Bier herzustellen? Und was wird mit meinem  jetzt schon fast ausgetrocknetem Garten ?  

03.07.20 23:09

6058 Postings, 2339 Tage AMDWATCHDa ruf mal

Lieber bei Kramer an, Warsteiner, Krombacher....
Das könnte natürlich ein unendliches Problem sein, wenn die Quellen versiegen.
Das muss ALTMAIER natürlich vorher klären, ist doch klar..... Oder  

03.07.20 23:14
3

871 Postings, 1599 Tage Neo_one...

AMDWATCH du nervst einfach nur. Schreibst nur kauderwelsch und spamst alle 10-20 Minuten hier rum.

Diese rassitische Andeutung ist unter aller Sau.


Siemens ist nicht Siemens Energy! Es ist ein eigenständiges Unternehmen, welches aus Siemens abgekoppelt wird. Der CEO kommt von Linde.
Die Farbwahl kann "strategisch" sein, weil auch Siemens mit Sicherheit Nel kennt. Mehr Aufmerksamkeit für den Börsengang im September 2020 (geplant).
Solange hier nichts schwarz auf weiß steht, solange würde ich den Hype nicht weiter aufbauen, dass kann sonst nur nach hinten losgehen.

Aktuell spricht nichts dafür bis auf ein paar Gerüchte. Man sollte daher immer erst hinterfragen und nicht gleich auf jeden Zug aufspringen.
 

03.07.20 23:16
1

6058 Postings, 2339 Tage AMDWATCHTräumt

Weiter.....  

03.07.20 23:27

852 Postings, 2696 Tage StarlordAMDwatch

1. Sollte dies bestimmt eher KEIN- Aktionär heißen- da gabs wohl noch ein „L“ in der Grabbelkiste kostenlos dazu.
2. kennst du dich bei „Zeug“ und chemischen Substanzen bestens aus. Behalt diese mal deshalb bei Dir. Diese passen eher zu deiner Syntax.
3. ... ist es echt schade, dass jeder Dank evtl steuerlich finanzierter dsl Anschlüsse in der Lage ist, „geistigen Quirlefix“ in die Welt zu posaunen
4, Für den Beitrag „melden macht frei“ gehören Sie auf ewig gesperrt- samt Internetzugang. Der sollte für anderes genutzt werden, als mit der Nase auf der Tastatur zu schlafen und von längst vergangenen braunen Zeiten zu träumen.unfassbar, das sowas hier geht- gibts hier keine Moderatoren?
5. Viel Spaß an der Börse, aber immer genug Geld für Ketchupnudeln übriglassen- ist erst Monatsanfang:-)

(Puh, so ein Ausflug aufs unterste Niveau strengt an, aber das war’s mir mal wert:-))

Ab jetzt auf der „Ignorelist“:-)



 

03.07.20 23:44
2

6058 Postings, 2339 Tage AMDWATCHSpiel weiter mit


Papis COSMOS CHEMIE BAUKASTEN....

Wer nicht mainstream ist, ist rassistisch oder NAZI....

Eigentlich geht es hier um Wasserstoff...
Ist das nun m/w oder d...????

Keine Angst..
Ich werde nichts mehr schreiben  

03.07.20 23:46
1

325 Postings, 6773 Tage luxi1AMDWATCH

Krombacher,Warsteiner,Bitburger,Paulaner...
Las es dir schmecken ,aber lass uns doch in ruhe mit deinem Kauderwelsch. Prost.  

04.07.20 08:37

1125 Postings, 1759 Tage RudiKDer Hype

War schon mal da auch hier im forum Anfang Oktober 2019 damals ging es um SHELL.

Abwarten bis etwas sicher ist und offiziell bekannt gegeben wird sonst ist die Euphorie schnell verpufft.

Schönes Wochenende an Alle.  

04.07.20 08:56
1

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasASKO Mitarbeiter bekommen H2 Fahrzeuge

Hier werden 13 neue Wasserstoffautos in einer Stadt ohne öffentliche Tankstelle übergeben!

Der Verkauf von Wasserstoffautos hat mehr oder weniger aufgehört. Aber jetzt hat es plötzlich einen Dope gemacht. 13 Wasserstoffautos wurden heute an Eigentümer in Trondheim ausgeliefert. Die Stadt hat keine öffentlichen Tankstellen für Wasserstoff.

Es gibt 13 Toyota Mirai, die Asko-Mitarbeitern seit drei Jahren zu einem günstigen Preis zur Miete angeboten werden. Es handelt sich also um Privatwagen, nicht um Firmenwagen.

Nach der Explosion an der Uno X-Station in Kjørbo im vergangenen Jahr gab es nur eine öffentlich zugängliche Tankstelle. Dieser befindet sich in Høvik in Bærum und wurde von Hynion unter anderem mit Unterstützung von Toyota und Hyundai gebaut .

In Trondheim hat Asko jedoch eine eigene Tankstelle, und den Mitarbeitern, die ein Wasserstoffauto kaufen wollten, wurde angeboten, hier zu tanken. Die Station wurde in Verbindung mit Asko eingerichtet, der Lastwagen mit Wasserstoff für den Warenvertrieb eingesetzt hat .

Der Wasserstoff wird durch Elektrolyse erzeugt, die von Solarzellen auf dem Dach des Asko-Lagers in Trondheim angetrieben wird.

- Wir produzieren eine Million Kilowattstunden Strom aus den 5800 Solarmodulen auf dem Dach. Ein Teil des Stroms wird zur Erzeugung von Wasserstoff verwendet, der auf LKWs, Autos und LKWs nachgefüllt werden kann. Die Mitarbeiter haben daher die Möglichkeit, Wasserstoff nachzufüllen, was natürlich eine Voraussetzung für den Besitz eines solchen Autos ist, sagt Jørn Arvid Endresen, CEO von Asko Midt-Norge, in einer Pressemitteilung.

Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, die Tankstelle zu nutzen, bis eine öffentliche Tankstelle in Trondheim verfügbar ist.

Die Autos gehören auf die Straße
Die ausgelieferten Autos sind die neuesten Serienautos, die Toyota von Mirai hatte. Diese "Lagerentleerung" geschieht im Zusammenhang mit der Vorbereitung von Toyota auf den Verkauf des Mirai der nächsten Generation . Es war Toyota, der die Initiative ergriffen hat “, sagt Espen Olsen, Informationsmanager von Toyota Norwegen bei TU.

"Die Autos gehören auf die Straße und nicht in ein Lagerhaus", sagt Olsen.

Er glaubt, dass die große Anzahl von Wasserstoffautos, die an Kunden geliefert werden, ein klarer Beweis dafür ist, dass Kunden Wasserstoffautos wählen, wenn Sie über ein Minimum an Infrastruktur verfügen.

- Wir glauben, dass Enova als verantwortliche Partei des Staates die Verantwortung für die Einrichtung eines Minimums an Tankstellen bis 2025 übernehmen sollte. In NTP und von Politikern wurde bereits gesagt, dass dies erwünscht ist. Aber es hat ein wenig wegen des Unfalls aufgehört. Aber jetzt müssen die Behörden die Verantwortung dafür übernehmen, dass sie wieder auf Kurs kommen und ein Programm haben, um die Entwicklung neuer Stationen in Zukunft zu unterstützen, glaubt Olsen.

Olsen, der einen der beiden Anbieter von wasserstoffbetriebenen Personenkraftwagen in Norwegen vertritt - Hyundai ist der andere -, ist der Ansicht, dass Wasserstoff eine gute Alternative für diejenigen ist, die keine Emissionen wünschen und nicht aufhören möchten zu laden.

Tesla-Modell
Warum folgt Toyota nicht einfach dem Tesla-Modell und baut die Infrastruktur selbst auf?

- Es ist ein Standard für Wasserstoffstationen, denen jeder folgen muss. So muss es für alle sein und nicht nur für Toyota. Als Automarke mit einem Marktanteil von fünf Prozent in Europa können wir keine Infrastruktur aufbauen, die den gesamten Markt abdeckt. Wir müssen uns auf die Entwicklung von Technologie und die Reduzierung von Kosten konzentrieren “, sagt er.

Ein Ionity-Modell, bei dem Autohersteller zusammenarbeiten, mag auf lange Sicht eine Möglichkeit sein, aber die Herausforderung ist wirklich dieselbe: Heute verkaufen nur Toyota und Hyundai in Europa Wasserstoffautos.

- Der wichtigste Beitrag ist, dass wir mit Autos kommen, die die Leute kaufen werden, sagt er.

Der neue Mirai wird im ersten Quartal nächsten Jahres auf den Markt kommen. Der Preis ist nicht klar, aber Olsen sagt, es dauert nicht lange, bis sie mehr Informationen teilen.

Toyota erweitert jetzt seine Produktionskapazität und wird in derselben Fabrik Brennstoffzellen, Wasserstofftanks und Autos produzieren. Die Produktionskapazität für Wasserstoffautos wird dann gegenüber heute verdoppelt.

https://www.tu.no/artikler/...n-by-uten-offentlig-fyllestasjon/495422  

04.07.20 08:59
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10662 Postings, 2229 Tage na_sowasAsiatische Länder

beschleunigen Wasserstoffpläne mit Richtlinien und Projekten!

Singapur - Länder im asiatisch-pazifischen Raum wie Indien, Japan, Südkorea, China und Australien planen die Einrichtung von Projekten sowie die Beschleunigung der Politikformulierung, da sie ihre Bemühungen verstärken, Wasserstoff zu einem Teil ihrer Energie zu machen mischen.


Während der meiste Wasserstoff in seinen molekularen oder zusammengesetzten Formen wie Wasser und organischen fossilen Brennstoffen vorliegt, werden Wasserstoffmoleküle zunehmend als potenzieller Energieträger angesehen. Wasserstoff kann aus einer Vielzahl von Wegen und Rohstoffen hergestellt werden. Drei Wege haben jedoch Aufmerksamkeit erregt - Dampfmethanreformation, Biomassereformation und Elektrolyse.

POLITIK
Japan
Japans im Dezember 2017 gestartete grundlegende Wasserstoffstrategie zielt darauf ab, Pionierarbeit für die weltweit erste "Wasserstoffgesellschaft" zu leisten. Die Strategie zielt darauf ab, Schlüsselsektoren wie Verkehr, Energie, Industrie und Wohnsektor zu dekarbonisieren und gleichzeitig die Energiesicherheit zu stärken.
Indien
Die staatliche Indian Oil Corp. arbeitet an einer langfristigen Strategie zur Energiewende, bei der Wasserstoff kostengünstig erzeugt und Technologien zur Kombination von komprimiertem Erdgas mit Wasserstoff entwickelt werden.
China
Peking erwägt Subventionen für Brennstoffzellenfahrzeuge und versucht, Wege zu finden, um den Wasserstoffverbrauch in neuen Sektoren zu fördern. Die Entwicklung einer zuverlässigen und dauerhaften Technologie zur Kohlenstoffabscheidung bleibt bei der Wasserstoffproduktion in China durch Kohlevergasung an vorderster Front.
Südkorea
Die Regierung stellte 2019 eine Wasserstoff-Blaupause vor, mit der Vision, die Produktion von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen und die Stromerzeugung durch Wasserstoff stark zu steigern, um sie als Hauptenergiequelle für Transport und Stromerzeugung zu nutzen.
Im Rahmen seiner "Roadmap für die Wasserstoffwirtschaft" wird Südkorea drei Städte in wasserstoffbetriebene verwandeln und bis 2022 81.000 wasserstoffbetriebene Autos produzieren, die bis 2040 auf 6,2 Millionen Einheiten ansteigen werden.
Singapur
Fünf Unternehmen aus Singapur und zwei japanische Unternehmen haben kürzlich eine Vereinbarung unterzeichnet, um zu untersuchen, wie Wasserstoff als kohlenstoffarme Alternative zu einer sauberen und nachhaltigen Energiezukunft für Singapur beitragen kann. Die Unternehmen sind PSA Corp. Ltd., Jurong Port Pte. Ltd., City Gas Pte. Ltd., Sembcorp Industries, Singapur LNG Corp. Pte. Ltd., Chiyoda Corp. und Mitsubishi Corp.
Australien
Australien hat eine nationale Strategie für Wasserstoff ausgearbeitet, mit dem Ziel, bis 2030 ein wichtiger globaler Akteur zu sein. Ein Schlüsselelement des australischen Ansatzes wird darin bestehen, Cluster mit großer Nachfrage zu schaffen - wie Häfen und Städte. Diese werden durch weitere frühe Schritte zur Verwendung von Wasserstoff in Verkehrs-, Industrie- und Gasverteilungsnetzen ergänzt.
INFRASTRUKTUR
Indien
Das IOC arbeitet an einer Technologie zur Entwicklung von mit Wasserstoff versetztem CNG oder H-CNG, bei der Methan und CNG teilweise reformiert werden müssen. Bei diesem Verfahren würde das gesamte CNG einer Station diese neue Reformiereinheit passieren und ein Teil des Methans würde in Wasserstoff umgewandelt, wobei das Auslassprodukt 17 bis 18% Wasserstoff enthält.
Das IOC arbeitet mit der Society of Indian Automobile Manufacturers und anderen Fahrzeugherstellern zusammen, um Feldvalidierungsübungen durchzuführen, um den optimalen Wasserstoffanteil zu ermitteln, der in CNG versetzt werden soll.
China
China hat in einer kleinen Anzahl von Pilotstädten Brennstoffzellenfahrzeuge eingeführt, eine Politik, die dazu beigetragen hat, den weit verbreiteten Einsatz von Elektrofahrzeugen anzukurbeln.
Ein Entwurf eines Entwicklungsplans für die neue Energiefahrzeugindustrie 2021-2035, der 2019 umgesetzt wurde, konzentriert sich auf die Entwicklung der Wasserstofffahrzeugtechnologie und den Bau von Kraftstoffspeichern.
Südkorea
Die südkoreanische Hyosung Group hat mit Linde, einem Chemieunternehmen, einen Vertrag über ein 300-Milliarden-Won-Projekt (244 Millionen US-Dollar) zum Bau der weltweit größten Flüssigwasserstoffanlage unterzeichnet.
Die Anlage wird bis 2022 in Ulsan an der Südostküste Südkoreas eine Kapazität von 13.000 Tonnen pro Jahr haben. Die Anlage kann 100.000 Wasserstofffahrzeuge mit einer einzigen Ladung antreiben. Hyosung und Linde werden außerdem bis 2022 50 neue Wasserstoff-Ladestationen bauen und die Anlagen an 70 anderen Wasserstoff-Ladestationen in Südkorea erweitern.
Japan
Kawasaki startete im Dezember 2019 das weltweit erste Flüssigwasserstoff-Transportschiff. Mehrere andere japanische Firmen, darunter Toyota, tätigen beträchtliche Investitionen in die künftige Wasserstoffwirtschaft.
Im Transportsektor strebt Japan bis 2030 800.000 neue Brennstoffzellen-Personenkraftwagen und 1.200 neue Brennstoffzellenbusse sowie -busse sowie 900 Brennstoffzellen-Tankstellen an.
Japan H2 Mobility beabsichtigt, im Geschäftsjahr 2020-21 mindestens 24 weitere Wasserstoffstationen in Japan zu eröffnen. Dies ist Teil des Ziels des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie, im Geschäftsjahr 160 Wasserstofftankstellen zu installieren.
Australien
Die australische Regierung hat einen Fonds in Höhe von 300 Mio. AUD (191,5 Mio. USD) für neue Wasserstoffprojekte eingerichtet, die mit der nationalen Wasserstoffstrategie des Landes in Einklang stehen.
Dies würde Bereiche wie die Förderung der Wasserstoffproduktion, die Entwicklung von Export- und inländischen Lieferketten, die Einrichtung von Wasserstoffknotenpunkten und die Unterstützung von Projekten zur Steigerung der Inlandsnachfrage nach Wasserstoff umfassen.
Singapur
Unternehmen in Singapur werden mit Chiyoda und Mitsubishi zusammenarbeiten, um die technische und kommerzielle Machbarkeit der Wasserstoffnutzung zu bewerten und ein Geschäftsmodell für den Wasserstoffimport und die Wasserstoffnutzung in Singapur zu entwickeln.
Laut Jurong Port arbeitet das Unternehmen mit Chiyoda zusammen, da es der Ansicht ist, dass der Hafen gut positioniert ist, um die Entwicklung von Wasserstoff als praktikable Brennstoffoption für die Stromerzeugung beim Übergang Singapurs in eine emissionsarme Zukunft zu beschleunigen.
PREISE
S & P Global Platts gestartet Wasserstoffpreisbewertungen im Dezember 2019 basierend auf dem Wert des in den USA und Europa produzierten Wasserstoffs.
Die neue Reihe von Platts-Wasserstoffbewertungen spiegelt den Wert von Wasserstoff wider, der an Hubs in den USA und Europa produziert wird, die wichtige Verbrauchsregionen darstellen: US-Golfküste, Kalifornien und Niederlande.
Die täglichen Preisbewertungen, die in US-Dollar und Euro pro Kilogramm veröffentlicht werden, spiegeln die Produktionskosten von Wasserstoff auf der Grundlage von zwei verschiedenen Produktionswegen wider - dem vorherrschenden Ansatz der Steam Methane Reforming (SMR) sowie der wachsenden Proton Exchange Membrane (PEM) -Elektrolyse Produktion.
Platts hat am 1. April 2020 seine Marktabdeckung erhöht, um tägliche Wasserstoffpreisbewertungen für Japan zu erstellen. Diese Bewertungen umfassen drei verschiedene Produktionswege: SMR ohne Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, PEM-Elektrolyse und alkalische Elektrolyse.
Platts bewertete die Kosten für die Herstellung von Wasserstoff aus Japan am 28. Mai ohne CAPEX mit 49,78 Yen / kg (46 Cent / kg) für SMR ohne CCS, 242,59 Yen / kg für alkalische Elektrolyse und 271,87 Yen / kg für PEM-Elektrolyse.
Platts bewertete die Kosten für die Herstellung von Wasserstoff aus Nordkalifornien (USA) am 28. Mai ohne CAPEX mit 57 Cent / kg für SMR ohne CCS, 1,60 USD / kg für alkalische Elektrolyse und 1,80 USD / kg für PEM-Elektrolyse.
Platts bewertete die Kosten für die Herstellung von Wasserstoff aus den Niederlanden am 28. Mai ohne Investitionskosten mit 1,0733 Euro / kg für die alkalische Elektrolyse und 1,1994 Euro / kg für die PEM-Elektrolyse. Die Kosten ohne Investitionskosten und Kohlenstoff betrugen für SMR ohne CCS 0,2193 EUR / kg.

https://www.spglobal.com/platts/en/...0320-esg-rio-tinto-bhp-iron-ore  

04.07.20 09:15
7

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasHeidelberg Zement

Das Joint Venture und Heidelberg Cement bauen gemeinsam einen Massengutfrachter, der keine fossilen Brennstoffe verwendet. Es kann ein "Game Changer" für große Schiffe werden, genau wie Batterien für Fähren.

DER GEMEINSAME KAUF UND HEIDELBERG CEMENT - EMISSIONSFREIES MASSENSCHIFF
Bestellen den weltweit ersten emissionsfreien Massengutfrachter!

https://www.tu.no/artikler/...=newsletter-2020-07-03&key=3su68JCi  

04.07.20 11:56
1

144 Postings, 1395 Tage akeemSehr

interessanter Artikel, mit einigen plausiblen Ansätzen. Aus rein ökologischer Sicht sollte man, meiner Meinung nach, den grünen Wasserstoff bevorzugen. Nicht erwähnt wurde die Stromerzeugung durch Wasserkraft welche möglicherweise eine Ergänzung zu den bestehenden Arten der Energiegewinnung sein könnte. https://www.google.com/url?q=https://www.planet-wissen.de/natur/meer/energie_aus_dem_meer/index.html&sa=U&ved=2ahUKEwiu8MygqbPqAhUJJZoKHf9ZD9wQFjALegQIBxAB&usg=AOvVaw1IU4sIr0cyOVKMWrCJL547

 

04.07.20 14:37
1

59475 Postings, 3595 Tage Lucky79Spanien, das Land in der Sonne...

welches leider so gut wie Pleite ist...

setzt auf Wasserstoff...!

http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...-BB16ilro?ocid=ientp

Könnte eine Einkommensquelle werden.  

04.07.20 18:24

146 Postings, 1402 Tage greenfutureH2 in AT

Wolfgang Anzengruber, Vorstand der VERBUND AG in einem Interview des "KURIER" heute zur Frage  über Investitionen der E-Wirtschaft:

Wohin soll das Geld fliessen: In Wind-und Sonnenenergie, aber auch in Leitungen und in die Wasserstoff-Technologie. Denn wir werden nicht alles mit Pumpspeichern  (AT hat viel Wasserkraft, Anm.) schaffen, Wasserstoff ist da ein guter Energieträger. Sonst wird sich das CO2-Ziel nict ausgehen.

 

04.07.20 19:51
2

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasEin Blick auf Europas

ehrgeizigen 140-Milliarden-Dollar-Wasserstoffplan!

https://oilprice.com/Alternative-Energy/...?__twitter_impression=true  

04.07.20 23:05

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasAirbus plant durch den Bau

von Wasserstoffflugzeugen Arbeitsplätze zu retten!

https://fuelcellsworks.com/news/...obs-by-building-hydrogen-aircraft/  

05.07.20 09:10

109 Postings, 1528 Tage FrankenbeutelBMW Group

https://www.bmwgroup.com/de/unternehmen/...el/BMWi_Hydrogen_NEXT.html

Bekenntnis zu H2 und Kooperation mit Toyota (Miari). Kleinserie auf X5 Basis soll 2022 schon auf die Straße kommen.  

05.07.20 09:13

1447 Postings, 2247 Tage sailor53@ Frankenbeutel #20328

Artikel ist alt - vom September 2019  

05.07.20 13:49

102 Postings, 1794 Tage EKN1995Ich finde es schade

Huhu,
ich finde es schade, dass es noch keinen Fond für Wasserstoff gibt.

Es gibt zwar den E-Mobilität Wasserstoff Index den man zu 10:1 oder 2,5:1 ungefähr handeln kann, aber das bringt nicht so viel für die Zukunft, wenn man auch dort ein bissel Ausschüttungen mitnehmen möchte.
Ich hoffe es gibt in der Zukunft einen Wasserstoff Fond wo auch unser Nel drin enthalten ist :)

Was denkt ihr? Wird es sowas mal geben in naher Zukunft oder eher weniger?  

05.07.20 14:38

154 Postings, 1479 Tage H2IndianerETF

Gibt einen mit H2 Beteiligung.  Zwar nicht NEL aber u.a. Plug Power
Ishare Green Energy.  Da geht monatlich unser Kindergeld rein ;)
WKN: A0MW0M  

05.07.20 17:03
1

10662 Postings, 2229 Tage na_sowasAm Mittwoch kommt die H2 Strategie der EU

This Wednesday we launch the strategies for #sectorintegration and #hydrogen to advance Europe’s energy transition from #coaltoclean. Stay tuned!

https://twitter.com/TimmermansEU/status/1279439909024141312?s=19  

05.07.20 17:25

6058 Postings, 2339 Tage AMDWATCHThyssen und RWE

Wittern Riesengeschaeft mit H2.....
Grosser Elektroseur in Lingen /Emsland...

Quelle :Handelsblatt

Ja, die Emslaender sind fleißig.
Da fahren auch schon H2 Autos und H2 Tankstellen gibt es dort auch.

Kennzeichen EL, früher "Entwicklungsland"....
Heute Arbeitslosigkeit.... Gen NULL  

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