Oracle schlägt Erwartungen

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neuester Beitrag: 29.06.05 21:56
eröffnet am: 18.03.03 22:31 von: Nassie Anzahl Beiträge: 35
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18.03.03 22:31

16074 Postings, 8190 Tage NassieOracle schlägt Erwartungen

im dritten Quartal mit Gewinn über Erwartungen~  

  Redwood Shortes, 18. Mär (Reuters) - Der weltweit
zweitgrößte Softwarehersteller Oracle hat in seinem
dritten Geschäftsquartal einen Gewinn über der
Analysten-Prognose erzielt.
Der Netto-Gewinn sei in den drei Monaten zum Ende Februar
auf 571 (Vorjahr 508) Millionen Dollar oder elf (Vorjahr neun)
Cent je Aktie gestiegen, teilte der SAP-Konkurrent [SAP.GER]   am
Dienstag nach Börsenschluss mit.  Der Umsatz habe sich um zwei
Prozent auf 2,31 Milliarden Dollar erhöht.
Die von Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn je
Aktie von zehn Cent gerechnet.


 

18.03.03 23:11

16074 Postings, 8190 Tage NassiePriceline legt zu

Priceline und Microchip: Gute und schlechte News
Priceline kann nachbörslich um die 10% zulegen, nachdem das Unternehmen bekannt gibt, dass einen Anteil im Wert von $8,5 Mio. an dem Internet Lodging Unternehmen Travelweb gekauft zu haben. Die Mehrheit an Travelweb wird von einer Anzahl grosser Hotels gehalten.

Das Chip Technologie Unternehmen Microchip Techn. reduziert seine Prognose für das vierte Quartal. Der Nettoumsatz soll sequentiell um 3-4% sinken und 10-12% gegenüber dem Vorjahresquartal ansteigen. Die Earnings pro Aktie werden nun mit 17 Cents antizipiert, was sequentiuell einem Rückgang von einem Cent entspricht. Des weiteren soll die Eröffnung einer neuen Fabrikanlage in Gresham von Juli auf Oktober verschoben werden.  
 

19.03.03 00:41

51345 Postings, 8709 Tage eckiORCL 11,50 -6,12% nachbörslich!

Oracle CFO says sees Q4 EPS of $0.12-$0.15
2003-03-18 18:00:59 EST

SAN FRANCISCO, March 18 (Reuters) - Oracle Corp. expects to post a fiscal fourth-quarter profit of 12 cents to 15 cents a share, the database software maker's chief financial officer said on Tuesday.

That range is roughly in line with current analyst forecasts for a profit of 12 cents to 16 cents a share, with consensus at 14 cents, according to analysts polled by tracking firm Thomson First Call.

"Because of the heightened uncertainty, we are indicating a wider possible range of financial outcomes for Q4 than we normally would indicate," said Oracle Chief Financial Officer Jeff Henley on a conference call with analysts, referring to a looming U.S. war against Iraq and rising energy prices.
 

19.03.03 09:24

16074 Postings, 8190 Tage NassieVerhaltener Ausblick

Nachbörslich sorgte der Softwarekonzern Oracle [Nasdaq: ORCL Kurs/Chart ] für schlechte Stimmung. Der Konzern meldete nach Börsenschluss einen Gewinn pro Aktie von 0,11 Dollar und einen Umsatz von 2,31 Milliarden Dollar für die letzte Periode. Beide Werte lagen leicht über den Erwartungen der Analysten, dennoch brachen die Titel um 6 Prozent auf 11,48 Dollar ein. Die Kursschwäche wurde durch die schwächeren Lizenzerlöse im Neugeschäft – eine wichtige Kenngröße bei Softwarefirmen zur Beurteilung des zukünftigen Wachstums – und dem verhaltenen Geschäftsausblick für das kommende Quartal ausgelöst.

 

19.03.03 11:02

16074 Postings, 8190 Tage NassieIm Schatten des Krieges

Oracle - Der Krieg wirft seine Schatten voraus

Der Datenbankentwickler Oracle [Nasdaq: ORCL ], nach Microsoft [Nasdaq: MSFT ] das zweitgrößte Softwareunternehmen der Welt, hat am Dienstag nach Börsenschluss ein besser als erwartetes Ergebnis gemeldet, jedoch gleichzeitig vor den mit einem Irak-Krieg verbundenen Gefahren für den weiteren Geschäftsverlauf gewarnt.

Oracle verbuchte in seinem dritten Quartal einen Nettogewinn von 571 Millionen Dollar, 11 Prozent mehr, als noch vor einem Jahr. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,11 Dollar. Im dritten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres hatte die Firma 508 Millionen Dollar oder 0,09 Dollar Gewinn erwirtschaftet.

Der Umsatz kletterte um 2 Prozent von 2,25 Milliarden Dollar auf 2,31 Milliarden. Es war das erste Mal nach nach sieben Quartalen, dass Oracle im Jahresvergleich steigende Erlöse meldete.

Die an und für sich gute Nachricht wurde durch einen Rückgang bei den Lizenzerlösen – der wichtigsten Kenngröße bei Softwarefirmen zur Beurteilung der zukünftigen Wachstumsaussichten – überschattet.  

Die Investoren hatten mehr erwartet

"Die Leute haben ein wenig mehr erwartet", sagte Mark Verbeck von ThinkEquity.

Für das aktuelle Quartal gab Oracle einen verhaltenen Ausblick. Im Hinblick auf einen möglichen Krieg im Irak sagte das Unternehmen, es rechne mit einem stagnierenden bis leicht steigenden Ergebnis. Die Spanne für das Umsatzwachstum (im Jahresvergleich) reicht von minus 6 Prozent bis plus 2 Prozent.

"Wegen der unkalkulierbaren Risiken haben wir die Spanne für die Planzahlen ausgeweitet", sagte Finanzvorstand Jeff Henley. Die EPS-Prognose beträgt 0,12 bis 0,15 Dollar und liegt damit im Rahmen der Analystenschätzungen (0,12 bis 0,16 Dollar/Aktie).

Die Anleger reagierten auf die Veröffentlichung mit Verkäufen, die Aktien von Oracle fielen nachbörslich um 6 Prozent auf 11,48 Dollar.  

 

04.06.03 20:48

16074 Postings, 8190 Tage NassieNeues Jahreshoch

Die Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) Aktie stieg im Handelsverlauf auf $13.69 und erreichte damit ein neues Jahreshoch. Seit dem 24. September 2002 stieg die Aktie von $7.30 um 90% an. Zuletzt steigt das Papier um 4.29% auf $13.57. Nach Börsenschluss am 17. Juni wird ORCL Quartalszahlen präsentieren. Analysten rechnen bei einem EPS von 14 Cents mit einem Umsatz bei $2.74 Milliarden.

 

04.06.03 20:57

5241 Postings, 8568 Tage Nobody IIDas KGV will ich gar nicht wissen !

Gruß
Nobody II  

04.06.03 22:00

501 Postings, 8183 Tage ZerO_CooL16 Monats hoch - o.T.

12.06.03 11:44

16074 Postings, 8190 Tage NassieGute Zahlen erwartet

"Schlechte Zahlen sind unmöglich"

Mit seinen Quartalszahlen dürfte der Software-Konzern heute Stärke zeigen. Wer wie Larry Ellison einen Konkurrenten übernehmen will, darf sich keinen Leerlauf im eigenen Haus erlauben.

New York - Wenn der US-Softwarehersteller Oracle an diesem Donnerstag seine Quartalsbilanz vorlegt, richten sich die Augen nicht nur auf das nackte Zahlenwerk. Denn seitdem Oracle vergangene Woche eine feindliche Kaufofferte für den kleineren Konkurrenten Peoplesoft angekündigt hatte, rechnen zumindestens einige Analysten damit, dass Oracle-Chef Larry Ellison den Quartalstermin auch als Bühne im Übernahmegerangel nutzen könnte.


Wenn Oracle es mit der Übernahme für rund 5,1 Milliarden Dollar in bar ernst meine, müsse der Konzern der Anlegergemeinde mit seinen Quartalsergebnissen beweisen, dass er in einer finanziell starken Position sei, sagte Sameer Bhasin, Analyst bei Okumus Capital in New York. Dass Oracle die Erwartungen der Wall Street verfehlen könnte, sei praktisch unmöglich.

"Sie werden die Schätzungen übertrumpfen. Zurzeit können sie auf keinen Fall zeigen, dass Dinge nicht gut laufen könnten", sagte er. "Man kann keine feindliche Übernahme anstreben, wenn das eigene Haus nicht in Ordnung ist." Das Oracle-Management werde sicher ankündigen, dass das kommende Geschäftsjahr besser werde.

14 Cent Gewinn je Aktie - Umsatz etwas schwächer erwartet

Einer Umfrage von Thomson First Call zufolge erwarten Analysten im Schnitt für das vierte Geschäftsquartal (Ende Mai) einen Gewinn je Aktie (EPS) von 14 Cent. Oracle selbst hatte vergangene Woche mitgeteilt, mit seinem EPS die Analystenschätzungen zu erfüllen oder zu übertreffen.

 

Beim Umsatz rechnen Branchenbeobachter mit einem leichten Rückgang von 2,77 Milliarden Dollar im Vorjahr auf nun 2,75 Milliarden Dollar. Die Analysten der Bank of America hatten jüngst erst ihre Umsatzprognose auf 2,8 Milliarden Dollar erhöht und als Begründung die unerwartet guten Ergebnisse im Geschäft mit Anwendungssoftware genannt. Der Lizenzumsatz in diesem Bereich dürfte ihrer Einschätzung nach 210 Millionen Dollar betragen, der Lizenzumsatz im Bereich Datenbank-Software 900 Millionen Dollar.

Konsolidierung in der Branche - SAP gefragt

Nach Einschätzung von Ed Bierdeman, Analyst bei Moors & Cabot, könnte Oracle-Chef Ellison die Gelegenheit nutzen, sich auf mehreren Feldern dem Konkurrenten PeopleSoft überlegen zu zeigen. PeopleSoft selbst will den kleineren Wettbewerber J.D. Edwards übernehmen. Oracle dürfte in der Lage sein, trotz der anhaltenden Branchenschwäche bei den Lizenzumsätzen zumindest seine Ziele für Gewinn und Umsatz beizubehalten, meinte der Analyst.

Kein Interesse an JD Edwards?

Bei der geplanten Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft werde Oracle aber nicht auch noch JD Edwards kaufen, heißt es in der "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf das Beratungsunternehmen AMR Research. Oracle hatte vergangenen Freitag angekündigt, PeopleSoft für rund 5,1 Milliarden Dollar in bar übernehmen zu wollen.

Eine Übernahme und eine damit einhergehende - und weithin erwartete - Branchenkonsolidierung hätte Auswirkungen auf eine Reihe großer Unternehmen: Neben PeopleSoft und J.D. Edwards sind dies auch der Branchenprimus unter den Unternehmenssoftware-Herstellern SAP , der weltgrößte Software-Produzent Microsoft und der Computergigant IBM.


 

13.06.03 12:09

16074 Postings, 8190 Tage NassieDie Übernahmeschlacht

PeopleSoft - Ready to Rumble!

PeopleSoft [Nasdaq: PSFT ] hat das feindliche Übernahmeangebot von Oracle [Nasdaq: ORCL ] zurückgewiesen. Einige Analysten sind aber der Meinung, dass der Softwarekoloss seine 5,1 Milliarden-Dollar-Offerte nun nachbessern wird.

Die Abfuhr für Oracle kommt weniger als eine Woche, nachdem der Konzern den Aktionären von PeopleSoft 16 Dollar pro Aktie als Abfindung angeboten hat. PeopleSoft bezeichnete den Kaufpreis als zu gering und verwies für den Fall einer Fusion zudem auf mögliche Probleme mit den Kartellbehörden.

Die Tatsache, dass Oracle offenbar keine Verwendung für die Produkte von PeopleSoft hat, mag eine weitere Rolle bei der Ablehnung gespielt haben. Oracles Vorstandschef Larry Ellison macht keinen Hehl daraus, dass er im Falle einer Akquisition die Kunden von PeopleSoft zum Wechsel auf den Oracle-Standard drängen würde.

"Das Angebot von Oracle zielt darauf ab den Konzern zu stärken und zwar auf Kosten unserer Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden", sagte PeopleSofts Vorstandsvorsitzender Craig Conway in einer Mitteilung.  

Das Thema ist noch nicht vom Tisch

Die Anleger scheinen das Thema aber trotz des Widerstandes von PeopleSoft nicht abgehakt zu haben. Der Aktienkurs fiel am Donnerstag zwar auf 17,37 Dollar zurück, notiert damit aber immer noch über der Kaufofferte. "Die Investoren spekulieren darauf, dass Oracle das Angebot nachbessert", sagte ein Händler am Abend.

Auch einige Analysten sind sich sicher, dass Larry Ellsion nicht so schnell aufgeben wird. Jason Brueschke von Pacific Growth glaubt, dass Oracle sich beim nächsten Versuch direkt an die Investoren wendet. Allerdings, so schränkt der Profi ein, dürfte sich Ellison Zeit mit dem Nachbessern lassen und erst einmal die Reaktion auf das erste Angebot abwarten.

© 13.06.2003 www.stock-world.de [1]

 

09.07.03 23:43

16074 Postings, 8190 Tage NassieJetzt ist der Zeitpunkt gekommen

Oracle - jetzt ist der Zeitpunkt gekommen...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) teilt mit, dass man die Übernahme von PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) jetzt durchführen möchte, da das Unternehmen nun stabil laufe und die $6.3 Milliarden schwere Übernahme ohne Unterbrechungen überstehen könne. Zudem spreche der relativ niedrige Aktienkurs und der Konsolidierungstrend im Sektor für das Timing. Auf einem Analystentreffen betonte Executive Vice President Chuck Phillips jedoch, dass man PeopleSoft nicht wegen seiner Software kaufe. Das eigene Angebot sei so stark wie nie zuvor, so Phillips. Das sei nicht der Grund für das Interesse an PeopleSoft. Zudem sei man PeopleSoft gegenüber nicht feindlich eingestellt, auch wenn es per Definition eine feindliche Übernahme sei. Man hatte die Präferenz, die Übernahme freundlich zu gestalten, jedoch sei bereits im Voraus klar gewesen, dass es das nicht werde.

 

01.08.03 13:52

16074 Postings, 8190 Tage Nassie150 Mio Dollar Auftrag

Oracle verkauft $150 Mio. an Software nach Russland
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der russische Telekombetreiber OAO Svyazinvest wird ERP (Unternehmens Ressourcen Planung) Software im Wert von $150 Millionen von Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) kaufen, obwohl diese Entscheidung im Vorfeld auf heftige Kritik des Aufsichtsrats und der Analysten stieß. Grund für die Kritik ist die hohe finanzielle Belastung für den Betreiber. Gleichzeitig seien keine anderen Anbieter konsultiert worden, wodurch es keine Auswahl oder günstigere Alternativen gegeben habe. Auch wurde der Zeitpunkt des Zukaufs kritisiert, da 25% der OAO Svyazinvest Holding bis zum Jahresende privatisiert werden soll.  

Jetzt müssen sie wohl die Erwartungen schlagen. Vorwärts in Richtung 20 Dollar.
 

13.08.03 17:05

16074 Postings, 8190 Tage NassieImmer besser

Analyse: Oracle "wird immer besser"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)


J.P. Morgan Analyst Adam Holt schrieb in einer aktuellen Analyse zu Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL), dass der weltweit zweitgrößte Anbieter von Geschäftssoftware „groß“ sei, und „immer besser“ werde. Der Analyst eröffnete die Beobachtung des Unternehmens mit einem „Over Weight“ Rating. Das Unternehmen werde an den jüngsten Veränderungen im Management und der Restrukturierung des Vertriebs profitieren, und Oracle entwickle sich in einem harten Marktumfeld besser als andere Anbieter im Sektor. Im Zuge der Erholung im IT-Sektor sollte dieser Trend weiter anhalten können, so Holt.


 

01.12.03 22:21

16074 Postings, 8190 Tage Nassiestrong buy

Oracle "strong buy"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



JMP Securities haben die Oracle-Aktie heute von "market perform" auf "strong buy" aufgestuft. Das Kursziel wurde von 15 auf 17 Dollar angehoben. JMP geht für das zweite Quartal von einem Gewinn von 12 Cents aus, was einen Cent über den Konsensschätzungen liegt.

 

03.12.03 14:48

16074 Postings, 8190 Tage NassieWeitere Kaufempfehlung

Oracle & PeopleSoft zum Kauf empfohlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die Aktien von Oracle steigen in der Vorbörse an, nachdem das Unternehmen von Analysten der UBS von "Neutral" auf "Kaufen" aufgestuft wurde. Der Datenbanken-Software-Experte profitiere von einem allgemein besseren Geschäftsumfeld. Zudem erhöhten Analysten der Banc of America die Umsatz- und Gewinnprognosen für Oracle. Die BofA-Analysten bezogen sich auf ein aktuell "weit besseres Geschäftsumfeld" als noch vor sechs Monaten. Zudem stuften UBS die Aktien des Rivalen PeopleSoft von "Neutral" auf "Kaufen" auf.  

 

15.12.03 10:09

16074 Postings, 8190 Tage NassieGute Zahlen erwartet

Analysten sind sich einig: Oracle wird heute Abend starke Quartalszahlen präsentieren. Jedoch sind sich einige Analysten nicht einig darüber, welcher Geschäftsbereich Oracles mit der stärksten Performance aufwarten wird.

Einige Analysten erwarten, dass das wichtige Datenbanken-Geschäft gegenüber dem Vorjahr um 20% wachsen konnte, während andere das größte Wachstum im Business-Automation-Software-Segment sehen.

Jedoch sind sich die Experten in einem einig: Gute Quartalszahlen von Oracle werden dem gesamten Sektor helfen, der im September mit der Veröffentlichung schwacher Quartalszahlen durch Oracle für das traditionell schwache erste Fiskalquartal belastet wurde.

Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 11 Cents und einem Umsatz von $2.41 Milliarden. Im Vorjahr meldete Oracle ein EPS von 10 Cents und einen Umsatz von $2.31 Milliarden.

© BörseGo
 

15.12.03 22:27

16074 Postings, 8190 Tage NassieGute Zahlen

Oracle Reports Fiscal Q2 Earnings Per Share of $0.12



Applications New License Sales Up 27%; Database New License Sales Up 11%

REDWOOD SHORES, Calif., Dec. 15 /PRNewswire-FirstCall/ -- ( http://www.oracle.com/tellmemore/?2635188 ) Today, Oracle Corporation(NASDAQ-NMS:ORCL) announced that second quarter revenues were up 8% to $2.5 billion while net income grew 15% to $617 million as compared to the second quarter last year.

Earnings per share were $0.12 compared with $0.10 last year. New software license sales were up 13% to $849 million, while software license updates and product support revenues were up 17% to $1,114 million. Second quarter operating margin was 37%, a 300 basis point improvement over last year. Operating cash flow in the first half of the fiscal year was $1.6 billion.

 

15.12.03 22:44

16074 Postings, 8190 Tage NassieDeutlich über den Erwartungen

Oracle: Zahlen über Erwartungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Oracle, der weltweit zweitgrößte Software-Produzent hat mit seinen heutigen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Netto-Gewinn lag bei 617 Millionen Dollar oder 12 Cents pro Aktie. Ein Jahr zuvor waren im selben Zeitraum noch 10 Cents pro Aktie übrig geblieben. Das Unternehmen schrieb dies den ebenfalls gestiegenen Umsätzen zu. So konnte etwa der Absatz von Software-Lizenzen um 13 Prozent auf 849 Millionen Dollar gesteigert werden.

Die Analysten waren durchschnittlich laut Thomson Financial beim Gewinn von 11 Cents pro Aktie und bei den Software-Lizenzen von 760 bis 811 Millionen Dollar ausgegangen.

Am Markt weiß man diese Entwicklung zu würdigen. Die Oracle-Aktie, die heute mit einem Minus von 1,01 Prozent bei 12,70 Dollar schloss, kann sich nachbörslich um bislang 1,97 Prozent auf 12,95 Dollar verbessern.


 

17.12.03 12:22

16074 Postings, 8190 Tage NassieOracle überrascht die Märkte

Oracle überrascht die Märkte
Weltweit zweitgrößter Software-Hersteller sieht Trendwende und erhöht die Prognose
San Francisco -  Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller Oracle hat nach einem überraschend kräftigen Umsatz- und Gewinnplus im abgelaufenen Vierteljahr dank der Verkäufe neuer Software die Erwartungen für das laufende dritte Quartal höher gesetzt. Experten werteten die Entwicklung als Beleg für die Erholung der Technologieausgaben der Unternehmen, deren Einbruch die Branche vor drei Jahren in ihre schlimmste Krise gestürzt hatte.


Für das laufende dritte Quartal (per Ende Februar) prognostizierte der SAP-Konkurrent ein höheres Umsatzwachstum als Analysten bislang erwarteten. Der Gewinn werde stagnieren oder etwas ansteigen. Die Geschäftsaussichten schienen sich zum ersten Mal seit mehreren Jahren zu verbessern, sagte Oracle-Finanzchef Jeff Henley. Oracle sei mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Zur guten Geschäftsentwicklung habe auch der schwache Dollar beigetragen. Vor allem die Geschäfte im wichtigsten Markt, den USA, hätten sich verbessert, teilte der im kalifornischen Redwood Shores ansässige Konzern mit.


Im zweiten Quartal (per Ende November) stieg der Nettogewinn auf 617 Mio. Dollar oder zwölf Cent je Aktie (Vorjahreszeitraum: 535 Mio. Dollar oder zehn Cent je Aktie). Der Umsatz kletterte von 2,3 Mrd. auf 2,5 Mrd. Dollar. Dabei legte der Umsatz aus Verkäufen neuer Datenbank-Software um fast elf Prozent auf 712 Mio. Dollar (582,17 Mio. Euro) zu. Für das laufende Quartal rechnet Oracle nun mit einem Gewinn von elf bis zwölf Cent je Aktie. Der Gesamtumsatz werde vermutlich um sieben bis zehn Prozent zum Vorjahr steigen. Im Vorjahresquartal hatte der Gewinn elf Cent je Aktie bei 2,3 Mrd. Dollar Umsatz betragen.


Mit einer neuen Datenbank und anderen neuen Technologie-Produkten will Oracle den Konkurrenten IBM und Microsoft stärker zusetzen und ihnen Marktanteile abjagen. Auf dem Markt für betriebswirtschaftliche Software ist Oracle zweitgrößter Anbieter hinter dem Walldorfer SAP-Konzern. Seit Monaten tobt eine Übernahmeschlacht um den Konkurrenten Peoplesoft, für den Oracle ein feindliches Übernahmeangebot im Volumen von 7,3 Mrd. Dollar vorgelegt hat. Peoplesoft hat seinerseits den Konkurrenten J.D. Edwards übernommen und setzt sich heftig gegen den Oracle-Übernahmeversuch zur Wehr. Henley sagte, er rechne weiterhin damit, dass die US-Regulierungsbehörden der Übernahme zustimmten. Mit einer Entscheidung rechne Oracle aber nicht vor Anfang nächsten Jahres.


Konzernchef Larry Ellison nutzte die Gelegenheit für einen Seitenhieb gegen Peoplesoft. Die Erlöse aus dem Verkauf neuer Lizenzen seien nach der Fusion von Peoplesoft mit J.D. Edwards in dem gemeinsamen Unternehmen um 18 Prozent gesunken, betonte er. Oracle habe dagegen deutlich zugelegt.  rtr/dpa




Welt.de  

19.12.03 11:28

16074 Postings, 8190 Tage NassieAktienrückkaufprogramm

Oracle führt Aktienrückkaufprogramm fort
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Oracle gab in einem Formular, das bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht wurde, bekannt, im zweiten Quartal (Ende 30. November) insgesamt 16.3 Millionen eigene Aktien im Wert von $200 Millionen über den offenen Markt zurückgekauft zu haben. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres seien 33.3 Millionen Aktien im Wert von $399.4 Millionen zurückgekauft worden, nach 189.7 Millionen Aktien im Wert von $1.7 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Innerhalb des genehmigten Aktienrückkaufprogramms kann Oracle nun noch Aktien im Wert von weiteren $2.4 Milliarden erwerben.

 

20.12.03 13:17

16074 Postings, 8190 Tage NassieÜbernahmeangebot verlängert

Oracle verlängert Angebotsfrist für Peoplesoft

Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle verfolgt weiter hartnäckig seine Übernahmeabsichten gegenüber dem kleineren Mitbewerber Peoplesoft. Nachdem die Peoplesoft-Aktionäre ursprünglich bis Mitte Oktober des laufenden Jahres über die Annahme des Oracle-Angebots entscheiden sollten, war die Frist bereits bis 31. Dezember verlängert worden. Am gestrigen Freitag nach Börsenschluss hat Oracle nun eine erneute Verlängerung bis zum 13. Februar bekanntgegeben.  

Oracle scheint weiterhin alles zu versuchen, um die geplante Übernahme zustande zu bekommen. Erst kürzlich hat man Anstrengungen unternommen, günstig gesonnene Kandidaten für den Vorstand des Konkurrenten nominieren zu lassen. Dennoch lässt sich die Zustimmung der Peoplesoft-Anteilseigner offenbar nur sehr schwer gewinnen: Nach Angaben aus dem Monat November hatten lediglich zehn Prozent der Aktionäre ihre Papiere für die gebotenen je 19,50 Dollar verkaufen wollen.

PeopleSoft wehrt sich bislang vehement gegen die Übernahme. Oracle verfolgt mit der Akquisition des Mitbewerbers das Ziel, den Abstand zum Marktführer im Bereich der Unternehmenssoftware, dem deutschen SAP-Konzern, zu verkleinern. (dpa) / (psz/c't)


 

15.06.04 22:53

16074 Postings, 8190 Tage NassieErneut besser als erwartet

Oracle schlägt Erwartungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der Softwaregigant Oracle hat im vierten Quartal 990 Millionen Dollar oder 19 Cents pro Aktie verdient. Im Vorjahr hatte man einen Nettogewinn von 16 Cents pro Aktie erzielt. Die Umsätze stiegen um 9 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar.

Die Schätzungen der Analysten lagen laut Thomson First Call im Durchschnitt bei einem Gewinn pro Aktie von 18 Cents und 3,07 Milliarden Dollar Umsatz. Oracle selbst hatte im März einen Gewinn pro Aktie zwischen 17 und 18 Cents prognostiziert.

Die Aktie konnte sich vor Zahlen heute um 1,43 Prozent auf 11,71 Dollar verbessern, gibt nachbörslich aber aktuell auf 11,57 Dollar ab.

 

05.08.04 22:08

16074 Postings, 8190 Tage NassieNeue Software aber der Kurs schmiert

immer mehr ab.

Oracle stellt neue Software vor

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Oracle hat gestern eine neue Version seiner Supply-Chain-Management-Software vorgestellt. Wie das Unternehmen bekannt gab, habe man im Update 11i.10 auf die Entwicklungen der letzten zwei Jahre reagiert und sich unter anderem auf das Management der Lagerbestände und auf neue Regulierungs-Bestimmungen konzentriert.

Die Applikationen seien noch mehr aufeinander abgestimmt. So habe man etwa die bisherigen Prognose-Systeme weiterentwickelt, um möglichst effektive Reaktionen auf Probleme und Engpässe zu ermöglichen. Daneben korrespondiere das System mit der Radio-Tag-Technologie, mit der sich über kleine Sender die Position aller Waren nachvollziehen lässt.

Die Aktie verliert in den USA aktuell 1,94 Prozent auf 10,63 Dollar.


 

17.08.04 19:30

21 Postings, 7385 Tage Labradorstar66Grüß Dich, Nassie

Stimmt, die neue SCM-Software hat keinen Kursschub gebracht....erstaunlich. Viel mehr hat mich aber vor ungefähr 6 Monaten die Meldung verunsichert, dass Chef und Vorstand sich von beträchtlichen Aktienpaketen trennen. Kein gutes Zeichen , wie ich finde. Hast Du nähere Infos ??
Labrador  

21.08.04 11:14
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13793 Postings, 8967 Tage ParocorpCash-Machine Larry Ellison

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