"Von 7.5 Millionen Ausländern stehen heute 73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, stellt Klaus Zimmermann vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin fest. Drei Viertel der Zuwanderer ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zu arbeiten."
Zimmermann Fazit: " Faktisch betreibt Deutschland seit 1973 eine humanitäre, multikulturelle Einwanderungspolitik, die Parallelgesellschaften duldet und fördert. Während Fachkräfte einen Bogen um Deutschland schlagen, schwillt der Zuzug der Familienangehörigen an...... Seit 1980 kamen circa 3 Millionen Asylbewerber. Obwohl im Schnitt nur 11,3 Prozent der Anträge positiv beschieden wurden, bleibt der Großteil im Land - legal oder eben illegal. Soziologisch gesprochen hat Deutschland eine Unterschicht importiert mit wenig Bildung, wenig Kapital, die auch kaum kulturelle Impulse liefert....... Während die westliche Welt auf dem Weg in die Wissensgesellschaft fortschreitet, holte Deutschland Millionen rückständiger, islamische Unterschichten - viele nur fähig für einfache Anlernberufe.
Die Bilanz nach 40 Jahren ist düster:
Ausländerkinder der dritten Generation können kaum Deutsch und versagen oft in der Ausbildung. Ausländer bevölkern die Sozialämter und Krankenhäuser und stehen in der Arbeitslosenstatistik ganz oben. "Das Ideal einer multikulturellen Gesellschaft ist in Deutschland nicht durchsetzbar", sagt Schmidt.
Einwanderung in die Sozialsystem:
1970: 2,9 Millionen Ausländer 1,8 Millionen sozialvers.Besch.
1985: 4,4 Millionen Ausländer 1,5 Millionen sozialvers.Besch.
2004: 7,5 Millionen Ausländer 1,9 Millionen sozialvers.Besch.
Quelle: Statistisches Bundesamt,BA
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