Ja moin,
der neue AR um Ayla von Busch hatte im November '17 eine neue CFOin eingesetzt und den alten CEO Bender abgesetzt. Diese CFOin wurde jetzt angewiesen im Rahmen der Accounting-Möglichkeiten diese Sondereffekte des gesamten Jahres 17 als "Belastungen" darzustellen und bitte zunächst mal etwas konservativer unterwegs zu sein in der Berichterstattung und in der Auswahl von Bilnazierungsmöglichkeiten... sonst würde denen von der Busch Familie der Kurs ja wieder Richtung 175 (oder darüber 190 ) wegrennen... nach ihrem Witz-Angebot von 96 letztes Jahr... haben die Buschs' natürlich keinen Bock drauf. Analysten blicken das ja. Daher sind deren Ziele alle deutlich drüber...
Und neue CFOin gehorcht. Die weiß ja auch wer zukünftig im AR das sagen hat und will nicht direkt ihren neuen Job verlieren. Investor Relation jetzt nicht so wichtig. Dass man nicht weiß zwischen 30 % und 50 % wie hoch die Beteiligungsquote einer Busch-Familie ist, ist mE nach ein Fehler im dt. Wertpapiergesetz... in Sachen Kontrolle des Einflusses von Busch ohne Übernahmeprämie kommt es nun maßgeblich auf die Kontrolle durch die verbliebenen Aktionäre an... |