spielt Heute eine Rolle. Es kommt aus dem Bankensektor eine Negativmeldung und schon drehen die typischen 90% am Rad. (Die ewigen Verlierer der Börse) Analysten analysieren Analysen um dann ihre Analyse zur analysierten Analyse als Analyst den 90% vor die Füße zu werfen. Dann springen die 90% über jedes Stöckchen was ihnen hingeworfen wird und wedeln fröhlich mit dem Schwanz. Zum Teil gibt es Heute Gewinnmitnahmen und Börsenspieler wie Raxel die zurückblicken und den März als das Negativszenario der vergangenen Jahre einbeziehen und als immer gegeben erachten.
Man befürchtet einen Bankenrun? Der wird doch seit etlichen Jahren jedes Jahr rausgekramt wenn die Aktien gestiegen sind. Warum? Man will die 90% rausschütteln um dann wieder günstig reinzukommen um dann nach dem nächsten Anstieg diese 90% mit Aktien zu füttern. Wenn sie satt sind kommt wieder der befürchtete Bankenrun oder Whatever (auch sehr gefählich) und die 90% verkaufen wieder, damit die 10% kaufen können. Alle freuen sich. Die 90% feiern das sie mit einem blauen Auge davon gekommen sind und die 10% feiern eh das ganze Jahr. Da in Deutschland 18,3% nur mit Aktien oder Aktienprodukten im Kontakt sind, ensprechen die 10% nur knapp 2% der Bevölkerung.
Mir ist es herzlichst egal ob die Börse wie Heute mal um 1,7% Xetra abtaucht. Wären es Heute 5% oder mehr sollte man schauen und evtl. handeln. Für 99% der Unternehmen hat sich gegenüber Gestern nichts verändert. Auch mal Kasse machen und abwarten ist klasse. Dann auf die Gewinne schauen und sich freuen anstatt in Frust zu verfallen was man hätte unter Umständen noch mehr rausholen können. Man kann nicht stets zum günstigsten Kurs einsteigen und zum höchsten verkaufen.
Fazit, lasst uns zu den unter 2% gehören und nutzt Gelegenheiten. Gelegenheiten sind immer dann, wenn alle dem Untergang gedanklich entgegenschauen der aber nur im Kopf stattfindet. |