Peter Hartz 4

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neuester Beitrag: 26.01.07 12:31
eröffnet am: 29.08.06 18:51 von: hubertk Anzahl Beiträge: 48
neuester Beitrag: 26.01.07 12:31 von: BeMi Leser gesamt: 10051
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bewertet mit 11 Sternen

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29.08.06 19:04

806 Postings, 6699 Tage hubertkEs lohnt sich o. T.

29.08.06 19:30

806 Postings, 6699 Tage hubertkHatta nich recht

Nagel aufn Kop getroffen.  

30.08.06 17:23

806 Postings, 6699 Tage hubertkHartz ein Ficker??? o. T.

14.09.06 19:35

806 Postings, 6699 Tage hubertkder sagt die wahrheit o. T.

14.10.06 16:36
4

10041 Postings, 8214 Tage BeMiDer g u t e Herr Hartz

VW-Affäre

Neue Vorwürfe gegen Peter Hartz

Der frühere VW-Personalvorstand soll dem ehemaligen Konzernbetriebsratschef Klaus Volkert knapp eine Million Euro Sonderbonus gewährt haben. Das erfuhr WELT.de aus Justizkreisen. Stimmt der Vorwurf, kann es für VW teuer werden.

Berlin - Volkert wollte sich auf Anfrage zur Höhe der angeblichen Bonuszahlung nicht äußern: „Dazu sage ich nichts.“

In der VW-Affäre geht es darum, ob Betriebsräte mit Sonderzuwendungen unzulässig beeinflusst wurden. Deshalb ermittelt die Braunschweiger Staatsanwaltschaft wegen Untreue sowie Begünstigung. „Gegen Herrn Hartz hat sich der Verdacht erhärtet“, sagte Behördensprecher Klaus Ziehe. „Die Prüfung, ob entsprechende Straftaten vorliegen, fällt jetzt leichter.“

Die Aussage von Hartz könnte VW in Bedrängnis bringen. Der Autohersteller hatte den mutmaßlich von Hartz angerichteten Schaden über eine bei AIG Europe S.A. abgeschlossene D&O-Versicherung (Directors & Officiers) begleichen lassen. Sollte Hartz im Zusammenhang mit dem Schaden eine vorsätzliche Straftat nachgewiesen werden, muss VW den Betrag an den Versicherer zurückerstatten.

Geschäftsführer Peter Kettler von der deutschen AIG Europe äußerte sich nicht zum konkreten Fall, stellte aber allgemein fest: „Bei Vorsatz gibt es keine Eintrittspflicht“.
VW teilte WELT.de auf Anfrage mit: „Die Fragen zur D&O-Versicherung berühren unternehmensinterne Belange.“ Dazu nehme man grundsätzlich nicht Stellung.

um/MLU

Artikel erschienen am 13.10.2006

WELT.de  

29.10.06 19:54

806 Postings, 6699 Tage hubertkgut gut gut o. T.

29.10.06 21:00
1

12570 Postings, 7674 Tage EichiWas dieser Mann

als Peter Hartz alles aushalten muss.

Das kommt durch die vielen negativen Gedankenenergien der Betroffenen ihm gegenüber.  

15.11.06 14:58
5

23403 Postings, 6724 Tage Malko07Hartz drohen bis zu fünf Jahre Haft

Braunschweig
Hartz drohen bis zu fünf Jahre Haft

Der frühere VW-Personalvorstand Peter Hartz ist angeklagt worden - wegen 44 Straftaten.
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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat den früheren VW-Personalvorstand Peter Hartz wegen Untreue angeklagt.

Die Anklage laute auch auf unrechtmäßige Begünstigung eines Betriebsrates, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Gemeint seien damit Sonderbonuszahlungen an den früheren Betriebsratschef Klaus Volkert.

Haftstrafe möglich

Hinzu kämen Zahlungen an Volkerts Geliebte. Insgesamt werden Hartz 44 Straftaten zur Last gelegt. Bei einer Verurteilung wegen Untreue drohen Hartz bis zu fünf Jahren Haft oder Geldstrafe.

Wegen eines Verstoßes gegen Paragraph 119 Betriebsverfassungs-gesetz, der eine Begünstigung von Betriebsräten untersagt, kann eine Haftstrafe von maximal einem Jahr oder Geldstrafe verhängt werden.

Einem Spiegel-Bericht zufolge soll Hartz laut Anklage insgesamt 2,5 Millionen Euro veruntreut haben. Diese Summe ergebe sich vor allem aus Sonderbonuszahlungen, die Hartz an den früheren VW- Betriebsratsvorsitzenden Klaus Volkert habe ausschütten lassen. "Es waren insgesamt 2 Millionen Euro, die Hartz entgegen den Konzernregeln ausgegeben hat", schreibt das Magazin.

"Der gleiche Vorwurf wird gegen Hartz erhoben, weil er der Geliebten des Betriebsratschefs insgesamt 399.000 Euro überweisen ließ, obwohl kein schriftlicher Vertrag mit ihr vorlag." Dies erhöhe die Schadenssumme "ebenso wie Ausgaben für Privatflüge der Geliebten zu dem Treffen mit Volkert".

Prozess-Start im Frühjahr

Hartz hatte Mitte Oktober eine "strafrechtliche Verantwortlichkeit für Begünstigungen des ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden" eingeräumt. Die Staatsanwaltschaft hatte daraufhin bestätigt, dass die Ermittlungen zügiger als gedacht beendet werden könnten. Ein Prozess könnte frühestens im Frühjahr 2007 beginnen.

Hartz’ Aussage könnte sich strafmildernd auswirken. Dem Spiegel zufolge gehen Juristen davon aus, dass er mit einer Bewährungsstrafe davon kommen könne.

Die Braunschweiger Behörde ermittelt nach damaligen Angaben gegen insgesamt 13 Beschuldigte wegen Untreue und Betrug beziehungsweise Beihilfe, darunter auch gegen Volkert und dessen früheren Vertreter Bernd Sudholt.

Zahlungen auch an Sudholt

Nach einem aktuellen Bericht des Nachrichtenmagazins Focus soll auch Sudholt hohe Bonuszahlungen erhalten haben, beispielsweise "neben seinem Gehalt im Jahr 2004 einen Bonus in Höhe von 170 000 Euro".

Grundlagen dieser Sonderzahlungen sei eine bis heute geltende Vereinbarung von 1991, nach der sich Vorstand und Betriebsrat auf die Einrichtung einer Kommission geeinigt hätten, die "eine gerechte Ermittlung des Arbeitsentgeltes von Betriebsratsmitgliedern" regeln solle.

Die VW-Affäre war im Juni 2005 ins Rollen gekommen. Als Schlüsselfiguren gelten Ex-Skoda- Personalchef Helmuth Schuster und sein enger Mitarbeiter Klaus- Joachim Gebauer. Sie sollen Schmiergeld verlangt und mit Hilfe eines weltweiten Netzes von Tarnfirmen Geld auf eigene Konten umgeleitet haben, das eigentlich VW zugestanden hätte.

Gebauer streitet derzeit auch gegen seine fristlose Kündigung. Nachdem das Arbeitsgericht Braunschweig seine Klage abgewiesen hat, wird sich am 19. Dezember das Landesarbeitsgericht Hannover mit der Kündigungsklage beschäftigen.

(dpa/AP/sueddeutsche.de)
 

15.11.06 15:00
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112127 Postings, 7775 Tage denkideeDie 49.Straftat ist für viele Arbeitslose

15.11.06 15:02
1

246516 Postings, 7050 Tage buranach was

Der wird keine Haftstrafe bekommen.Der löhnt seine Strafe geldlich ab.Und im Radio haben die schon was von 10 Jahren erzählt - glaube nicht das der in den Bunker geht.  

15.11.06 16:03

246516 Postings, 7050 Tage buranVolkert und seine Geliebte

haben ja gut abgesahnt,Sind die denn auch noch mit drann?  

15.11.06 18:03

246516 Postings, 7050 Tage buranEr 200000 und sie 400000 EUR

heeeyyy Hartz ,was ist mit mir????? Geizsack!!!!  

15.11.06 18:14

54906 Postings, 6884 Tage RadelfanGeliebte

@ buran: Volkerts Geliebter wird man wohl kaum was anhängen können. Für das Geld, das sie erhalten hat, wurde sicherlich eine adäquate Gegenleistung erbracht!  

15.11.06 18:17

246516 Postings, 7050 Tage buranhätte ich auch gemacht o. T.

15.11.06 18:53

24273 Postings, 9103 Tage 007BondJa, machmal hat das

Schicksal so manche Ironie parat! Ich schätze, er bekommt 4 Jahre Knast. Wäre ja dann auch nur konsequenterweise logisch  - eben Hartz 4 ... ;-)  

15.11.06 18:59

129861 Postings, 7697 Tage kiiwiiVW -- Vögeln Worldwide

15.11.06 19:04

25 Postings, 7614 Tage mainecooniesSicherheit für Manager

Wer entscheidet, haftet. Hohe Kosten durch Fehleinkauf, Produktrücknahme wegen falscher Einschätzung des Marktes, Verstoß gegen Steuer- oder Wettbewerbsrecht, Vermögensschaden durch Veruntreuungen eines Mitarbeiters etc. Manager müssen für Ihre Entscheidungen den Kopf hinhalten. Heutzutage mehr denn je.
Führungspositionen in Firmen bergen enorme Risiken. Bei beruflichen Fehlentscheidungen gehen die Schäden oft in die Millionen - und Geschäftsführer, Aufsichtsräte oder Vorstände haften dann unbeschränkt mit ihrem gesamten privaten Vermögen. Damit das berufliche Risiko nicht zu einem persönlichen wird, müssen sich Manager eine finanzielle Rückendeckung - mit einer D&0-Versicherung - verschaffen.
Die D&O-Versichrung lässt sich am besten beschreiben als Berufshaftpflichtversicherung für Leitungs- und Aufsichtsorgane. Sie deckt die gesamte Tätigkeit dieses Personenkreises als Organe eines Unternehmens ab. Als Kombination aus Rechtsschutz und Vermögensschadenhaftpflicht-Versicherung schützt sie die versicherten Unternehmensführer mehrfach  

15.11.06 19:17

246516 Postings, 7050 Tage buran6 Monate bis zu 10 Jahren

so könnte das Urteil ausfallen.  

15.11.06 19:27

6506 Postings, 8525 Tage Bankerslastes können Wetten abgeschlossen werden o. T.

17.01.07 12:53

742 Postings, 6723 Tage popelfuchsHartz Prozess heute

Prozess für eine Stunde unterbrochen

Chancen für „Hartz-Deal“ stehen gut

Der ehemalige VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz wird im ersten Prozess der VW-Affäre möglicherweise maximal zu einer zweijährigen Strafe auf Bewährung sowie einer Geldstrafe verurteilt.
HB BRAUNSCHWEIG. Die Vorsitzende Richterin Gerstin Dreyer sagte am Mittwoch, die Kammer ziehe eine „Urteilsabsprache“ über eine Strafobergrenze in Betracht. Vorausgegangen waren Gespräche zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Voraussetzung sei ein „glaubhaftes Geständnis“ von Hartz vor dem Landgericht Braunschweig. Der Prozess wurde daraufhin für eine Stunde unterbrochen, um die beiden Schöffen davon zu unterrichten und dann einzubeziehen.

Für Hartz spreche, dass er nicht vorbestraft sei, bei der Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft geständig war und sich nicht persönlich bereichert habe. Die Anklage wirft Hartz Untreue in 44 Fällen und unrechtmäßige Begünstigung von Betriebsräten vor. Der Strafprozess gegen den ehemaligen Topmanager begann in Braunschweig am Mittwoch.

Im Vorfeld war spekuliert worden, dass Hartz mit einer Bewährungsstrafe von bis zu zwei Jahren und einer Geldbuße rechnen kann, wenn er sein Geständnis vor Gericht wiederholt. Die Anklage wirft dem 65-jährigen früheren Top-Manager Untreue in 44 Fällen und illegale Begünstigung des Betriebsrats in 23 Fällen vor. Er soll dem früheren VW-Betriebsratschef Klaus Volkert binnen elf Jahren heimlich fast zwei Mill. Euro Sonderboni zusätzlich zum Gehalt gezahlt haben, ohne dass dieser dafür Entsprechendes geleistet hätte. Außerdem soll Hartz die Personalabteilung von VW angewiesen haben, auf Grund eines vorgespiegelten Agenturvertrages insgesamt 400 000 Euro an die damalige Volkert-Geliebte zu zahlen.

In weiteren 23 Fällen geht es um die Abrechnung von Reisen, Schmuck, Mietwagen, Flügen und Hotelkosten für Volkert und die Geliebte, die der ehemalige Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer über ein spezielles Konto bei VW abgerechnet haben soll.

Laut Oberstaatsanwältin Hildegard Wolff hatte Hartz Gebauer beauftragt, Volkert „großzügig und wertschätzend“ zu behandeln und dabei „nicht kleinlich“ zu sein. Einer der Fälle habe eine gemeinsame Indienreise von Volkert, seiner brasilianischen Geliebten, dem früheren Skoda-Personalchef Helmuth Schuster, Gebauer sowie zwei Begleiterinnen betroffen. Dabei sind laut Anklage Kosten von knapp 68 000 Euro entstanden und über Volkswagen abgerechnet worden.

Vor Prozessbeginn war Hartz vor dem Gerichtsgebäude in einem schwarzen VW-Phaeton vorgefahren. Demonstranten beschimpften ihn als „Arbeiterverräter“ und forderten seine Bestrafung. „Rein in den Knast“, skandierten Demonstranten, unter denen auch Mitglieder einer lokalen Arbeitslosen- und Sozialhilfeinitiative waren. Sie warfen Hartz vor, für Sozialabbau verantwortlich zu sein. Der frühere Manager gilt als Initiator der umstrittenen Arbeitsmarktreformen der früheren rot-grünen Bundesregierung, die als „Hartz-Reformen“ bezeichnet werden.

Quelle handelsblatt.com  

17.01.07 13:06
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24273 Postings, 9103 Tage 007BondWas soll passieren?

Seit dem Urteil im Mannesmannprozess wissen wir doch alle, wie in solchen Fällen in Deutschland geurteilt wird.  

17.01.07 13:10
3

13436 Postings, 8946 Tage blindfishes ist echt wieder zum kotzen...

44 einzelfälle! für mich ist das ein schwerkrimineller und sonst nichts...  

17.01.07 13:13
1

1545 Postings, 6690 Tage HobbypiratHartz hat sich nicht persönlich bereichert

, er hat in Bordellen "abgeladen" und seine treuen Begleiter ausbezahlt.
Der einzige Vorwurf von mir: man muss nicht zu einem Bordell nach Brasilien fliegen
(ok, es macht mehr Spaß)
Fehlen nur noch der Nobelpreis und der Oscar.
PS. Staatsanwaltschaft und Angeklagte machen doch nicht zufällig Halbe/Halbe ?  

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