Wer sich nur einigermaßen mit Pssyhologie auskennt, versucht so was nicht mit einem standardisiertem Erhebungsinstrument zu erfassen. Zumal die Fragen wild dahergestreut sind und keinerlei Klassifizierung auf irgendwelche Skalen erkennen lassen. Und wenn man auch solche handwerklichen Fehler vermieden hätte, wäre das Instrument untauglich. Was heutzutage Professoren ihren Studenten zu bieten haben ist schon eine Schande.
Auf standardisierte Intrumente gucken - das können sie, weil mam damit irgendwelche sinnlosen Regressionen rechnen kann - am besten bei Vergewaltigung der Skalenniveaus. Lemminge der Mainstreamstatistik.
Wie wäre es mit mit narrativen Interviews und dem Versuch von Typologisierungen? |