Norde Pro und Kontra

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neuester Beitrag: 07.09.21 09:48
eröffnet am: 05.10.11 20:56 von: Nokturnal Anzahl Beiträge: 15625
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23.03.12 00:01
1

10 Postings, 4898 Tage BecreachLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 23.03.12 10:31
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.

 

 

23.03.12 07:38

57914 Postings, 5781 Tage meingottMuecke1

muecke1: watcherSG #11780  07:26 #11789
warum schreibst du soviel wirres Zeug wegen Zeschky, meinst Eon sucht sich einen Partner bei dem der CEO nach deiner Aussage, ich zitiere

Kennst du den Unterscheid zwischen Subunternehmen und Partner?
Scheinbar nicht
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Nordexkursziel wurde  von Semper von 40 auf 8,5 reduziert ;-)

23.03.12 07:47

57914 Postings, 5781 Tage meingottSoviel gleich ml zum wirren Zeugs schreiben

Und an der/diejenigen, die hier immer noch meinen , Vstats hätte schlechter bageschnitten als Nordex.
Ja wenn man eine Semperrechnung ala Kindergarten aufstellt vielleicht. Aber die Ralität sieht wieder anders aus...wie immer bei einigen Usern hier.

Wenn man nämlich 2 Unternehmen anhand von Verlust vergleicht, dann sollte man das richtig machen.

So nun hat Vestas bei einem Umsatz von 6 Milliarden € 160 Mio Verlust
Und Nordex hat bei einem Umsatz von     920 Millionen   60 Mio Verlust


So Preisfrage...wer hat im Vergleich mehr Verlust?
Das selbe gilt für die Kündigungen des Personals....Jeder der beiden hat ca 10% reduziert....dass das bei Vesta ca. 2200 waren und bei Nordex 250 liegt an der Grösser der beiden.
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23.03.12 07:53

57914 Postings, 5781 Tage meingottTja scheinbar immer die gleiche Wanderheuschrecken

hier im Board. Ist ein Invest in die Hose gegangen wird ein neuer (900 Stück) Nick angelegt und für die nächsten Werte gepusht. So nach dem Motto...IRGENWANN MAL MUSS ICH JA RECHT HABEN......Jaja, Solarwerte sind ja Schrott...besonders wohl die eigenen  von früher ;-)

 

 

SemperAugustus: Solon, Q-Cells und Conergy in den Solarworldkonzern integrie.
05.03.09 20:48
 

Dann hätten wir einen echten Solarzellenriesen mit einem Jahresumsatz von 5 Milliarden Euro!

 

 

www.ariva.de/forum/...rgy-in-den-Solarworldkonzern-integrieren-370029

 

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23.03.12 08:14
3

805 Postings, 5255 Tage f_thecatDu wirst das NIE kapieren.

Diese Leute sind Idealisten. Die opfern ihre  Zeit und ihr Hab und Gut für die gute Sache.
Und das Hab und Gut ihrer Anhänger. Die Realität hat da absolut nichts verloren.
Analysten, die auch bewiesenermassen recht hatten werden da als Trottel und Schlechtredner hingestellt.
Hier geht es nicht um Aktienanlagen, hier geht es um Heilsversprechen.
Folget der Sandale bzw. dem Windrädchen.
Der heilige ewig wiedergeborene Semper führt uns ins neue Zeitalter. Preiset ihn dafür das er euch mit seinen Lehren vom Ballast des Wohlstands befreit und singt nackt den Reigen im Schatten der N117.
Die andere Version, das es sich um einen Haufen realitätsfremder Spinner handelt darf ich hier nicht schreiben. Das wäre gegen die so hochgeschätzten Forenregeln.  

23.03.12 08:16

57914 Postings, 5781 Tage meingottNennt man das nicht auch Rattenfänger?

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23.03.12 08:21

57914 Postings, 5781 Tage meingottJa aber es ist doch erstaunlich

Ich mein, er schreibt doch auch im Fachthread muecke1 drüben den gleichen Blödsinn vom mehr Verlust hat Vestas.
Ich mein, dem Fachpersonal muss das ja sofort ins Auge stechen, oder nicht?
Man legt doch so viel wert in diesem Thread auf richtige und objektive Tatsachen habe ich mal gelesenen...und dann so falsche Postings in diesem Fachthread...das ist ja richtig beschämend für die Fachthreadmitglieder.

Aber naja, wenn der Threaderöffner meint, Nordex ist jetzt ein Partner von EON, weil sie als Subunternehmer für sie arbeiten dürfen, dann sollte man auch die falsche Rechnung für den Verlust dort so stehen lassen ;-))
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23.03.12 08:23
4

37306 Postings, 5410 Tage NokturnalVollkommen richtig f-thecat.....Idealisten

sind eigentlich die perfekten Abzockopfer...blind ihrer Idee hinterher ohne nach Rechts und links zu schauen.  

23.03.12 08:26
1

57914 Postings, 5781 Tage meingottNok

Aber die Grünen Idealisten kann man nicht mehr abzocken...das hat schon der Solarsektor gemacht...

Da meinte man auch in 2009, dass die Aktien nicht mehr weiter fallen könnten.

 

 

SemperAugustus: So billig gibts Solarunternehmen nie wieder!
06.03.09 07:27
 
Da schlägt solarworld bestimmt zu
 
 
 

 

SemperAugustus: 720 Mio Q-Cells, Solon 69 Mio und Conergy 13 Mio
09.03.09 20:09
 

das wäre dann ein Konglomerat welches in 2009 einen Umsatz von 5 Milliarden Euro erzielen würde! Und für Solarworld fast aus der Portokasse zu bezahlen!

 

Außer Conergy erzielten alle drei in 2008 Rekordgewinne! 

 

www.ariva.de/forum/...rgy-in-den-Solarworldkonzern-integrieren-370029

 

 

Die Idealisten haben damals schon AAAAAALLL ihr Geld in die Solarunternehmen gesteckt...da sollte doch nicht mehr viel da sein

 

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23.03.12 08:27

57914 Postings, 5781 Tage meingottTja wie ,man sieht

Die sind noch viel billiger geworden hehehe
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23.03.12 08:46

57914 Postings, 5781 Tage meingottEs klemmt beim Bau der Offshore-Windparks

Wer ersetzt dem Betreiber eines Offshore-Windparks den Schaden, wenn sich ein Stromanschluss auf See verzögert oder wenn dieser gestört wird?


Es klemmt beim Bau der Offshore-Windparks

Probleme der Hochsee-Energieversorgung

Von Theo Geers

Offene Haftungs- und Finanzierungsfragen werfen den Zeitplan für den Ausbau der Windenergie auf offener See zurück. Zudem fehlt es nach Angaben der Betreiber der Offshore-Anlagen an wichtigen Rahmenbedingungen. Bis zum Sommer will die Bundesregierung Abhilfe schaffen.


http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftundgesellschaft/1711199/
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23.03.12 08:54
1

37306 Postings, 5410 Tage Nokturnalwusstet ihr das die sogenannten grünen Windräder

auf der See zusätzlich mit Dieselgeneratoren ausgerüstet sind ?
Die brauchts nämlich bei Windstille um die Räder anzutreiben damit der Salzgehalt der Luft die Dinger nicht rosten lässt.Das ist dochmal eine ganz schräge Geschichte....das Zeuchs auf hoher See ist so wartungsanfällig damit kann man hinten und vorne doch kein Geld verdienen ,oder ?  

23.03.12 09:06
1

57914 Postings, 5781 Tage meingottTja Nok

Das wir man dann alles in ein paar Jahren erst sehen denk ich mal.
Aber egal....dann stellt man doch wieder mehr von dem hässlichen Rädern in den Wald und der Bürger zahlt das abbauen dieser Trümmer dann..Schafft aber auch wieder Arbeitsplätze...um mal bei blödesten Argument aller Zeiten zu bleiben im Windsektor ...
Denn merke

Mounten biken ist verboten in den Wäldern....Räder von 200 Meter Höhe aufstellen nicht !!!
Man kann wirklich nur hoffen, dass sich dieser Irrsinn bald in Luft auflöst
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23.03.12 09:10

57914 Postings, 5781 Tage meingottDas Netz ist nicht mehr so stabil

Das Netz ist nicht mehr so stabil


Energiewende: Der Schweinfurter Professor Johannes Paulus betrachtet den Zeitplan für den Atomausstieg skeptisch. Die Nagelprobe kommt seiner Meinung nach in fünf Jahren. Dann wird das AKW Grafenrheinfeld schon abgeschaltet sein.

http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/...abil;art16698,6663838


Und noch ein guter Kommentar unten dazu


OPS (731 Kommentare) am 12.03.2012 14:57

Seit über 100 Jahren

Seit über 100 Jahren haben wir in Europa funktionierende Stromnetze. Mangelnde Netzstabilität war zuletzt ein Problem während des zweiten Weltkrieges.
Mangelnde Netzstabilität ist die Kinderkrankheit eines Stromnetzes und die kommt jetzt auf, wo das System eigentlich ausgereift ist.

Das ist die Art von Problemen die Politiker und Aktivisten nicht bedenken- weil sie keine Techniker sind. Die Politik trifft unsinnige und überhastete Entscheidungen auf den Druck einer lauten Minderheit, und es sind Ingenieure die dann aufgerufen sind quasi über Nacht ein Wunder zu vollbringen.
Selbst wenn man die Ziele der Energiewende für Erstrebenswert hält, ist das eine Aufgabe die einige Jahrzehnte dauert- nicht ein paar Monate. Und es ist eine Aufgabe die Hunderte Milliarden Kostet- nicht einbringt.

Deutschland steht mit diesem Weg in der Welt allein da und kein einziger ausländischer Energieexperte hält die Ziele Deutschlands für erfüllbar, nur eine Minderheit hält sie überhaupt für erstrebenswert.
(Umfrage beim Weltenergierat)

Wenn alle um einen herum verrückt aussehen, sind es manchmal nicht die anderen die verrückt sind.  
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23.03.12 09:11

805 Postings, 5255 Tage f_thecatAlso ich bin für ein Verbot

der Mountainbiker. Die sollen in geschlossenen Anstalten sich gegenseitig den Hals brechen dürfen. So ein Vollhonk hat mir letztes Jahr um Haaresbreite meine Kleine plattgefahren.
Da sind Windräder harmloser, die sausen nicht mit ca. sechzig Sachen um unübersichtliche Wanderwegkurven.  

23.03.12 09:18

57914 Postings, 5781 Tage meingott60Sachen?

naja wohl nur bergab. Und das ist schon Speed biken.
Und ich spreche hier nicht von Idioten, die sich und andere selbst gefährden, sondern von der Mehrheit, die normales fahren bevorzugen.
Nicht immer die 2%Idoten raus picken und dann alles in einen Topf schmeissen bitte.

Aber natürlich sollte man die Wahnsinnigen, die Biken mit Renn fahren verwechseln ,aus dem Verkehr ziehen.
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23.03.12 09:32
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805 Postings, 5255 Tage f_thecatLogisch bergab

fast so steil wie der Nordex-Chart.
Und voll mit Adrenalin bis unter die Haarspitzen. Solche Adrenalinjunkies sollten in Nordex investieren müssen, dann hätten sie zumindest ihren Adrenalinbedarf sicher gedeckt.....  

23.03.12 09:56

57914 Postings, 5781 Tage meingottFestmal

Festmal: Windpark Neudorf!  09:48 #11812  Im Dezember fertiggestellt aber wann abgerechnet?

Löööl...du hast von Bilazierung genaus so viel Ahnung , wie eine Kuh vom tauchen, gell 

 

Weist du....das kann man abrechnen  und bilanzieren, wann und wie man will....dafür gibt es keine Regelungen und Gesetze im finanztechnischen Bereich...Da kann jeder machen wie, wann und was er will...

 

Mei oh mei...der Fachmueckethread sollte eine Aufnahmeprüfung machen....lööööl

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23.03.12 11:06
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57914 Postings, 5781 Tage meingottWindenergie - der große Bluff

Windenergie - der große Bluff

Von Prof. Dr.-Ing. Heinz Kottowski-Dümenil

Die Zukunft der Energieversorgung liegt auf dem Wasser, genauer: auf dem Meer. Diesen Eindruck vermittelt die Bundesregierung. Tatsächlich liegen derzeit 30 Anträge für "Offshore-Windparks" vor mit einem Investitionspotential von 50 Milliarden Euro. "Eine Entwicklung ohne Beispiel: Ausbau der Windenergie eilt von Rekord zu Rekord", vermelden die Medien. Anleger haben im vergangenen Jahr rund 406 Millionen Euro in Windenergiefonds angelegt. Grund dafür sind finanzielle Anreize. Das überarbeitete "Erneuerbare-Energie-Gesetz" garantiert die Abnahme des Windstroms zu festgelegten Preisen über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Stromnetzbetreiber sind verpflichtet, Windstrom bedarfsunabhängig abzunehmen und zu bezahlen. Die Mehrkosten hat der Verbraucher zu tragen. Es handelt sich um Subventionspolitik, die eigentlich mit den EU-Richtlinien kollidiert.

Für Windenergieanlagen auf hoher See sprechen höhere und gleichmäßigere Windgeschwindigkeiten. Näher zur Küste gibt es zudem Akzeptanzprobleme, zum einen wegen des geschützten Wattenmeeres, zum anderen wollen die Bewohner der Küste und Inseln keine Windräder am Horizont, zumal diese auch Touristen abschrecken. Mit zunehmendem Abstand von der Küste wachsen aber auch die Investitions- und Wartungskosten. Es kommen nur Maschinen einer Größenordnung von fünf Megawatt in Frage, soll Aussicht auf Rentabilität bestehen.

Windmühlen als Subventionsräder

Das Erneuerbare-Energie-Gesetz lockt Spekulanten. Offshore-Anlagen werden noch höher subventioniert als Windräder an Land. Sie erhalten den Spitzensatz von 9,10 Cent/kWh nicht, wie üblich, fünf Jahre, sondern neun Jahre lang. Erst danach erfolgt die geringere Vergütung von 6,19 Cent/kWh. Aber selbst diese Vorzugsbehandlung wird nicht ausreichen, Offshore-Anlagen rentabel zu machen. Nach Experten-Ansicht ist bei Offshore-Anlagen mit Stromgestehungskosten von etwa 11 Cent/kWh zu rechnen. Sie liegen damit weit über dem Garantiepreis.

Die massive Windanlagennutzung, sollte sie realisiert werden, gefährdet wegen der unstetigen Windströme auch die Netzstabilität, die heute noch von den Kernkraftwerken glattgebügelt wird. Kern- und Windkraft sind also "Schwestern im Netz", auch wenn der bisherige Umweltminister Jürgen Trittin erklärte, die Kernkraft behindere den Ausbau der Windkraft. Die Realität holt die Ideologen sehr schnell ein. Der heutige Kraftwerksmix enthält 30 Prozent Kernkraft, 24 Prozent Steinkohle, 28 Prozent Braunkohle, neun Prozent Erdgas, vier Prozent Wasser und nur einen Rest von fünf Prozent aus den Energiequellen Müll, Wind und Sonne.

Schon heute ist es freilich möglich, bei den Stromversorgern 100 Prozent Sonnen- oder Windenergiestrom zu ordern. Doch seltsamerweise können sich auch die Wähler der Grünen in nur ganz geringer Zahl entscheiden, für einen Sonnenenergie-Jahresverbrauch von 4000 kWh etwa 2400 Euro zu zahlen. Sie greifen lieber auf den von Energiefachleuten aufgebauten deutschen Kraftwerksmix zum Preis von etwa 650 Euro zurück. Irgendwie scheint man von der Notwendigkeit des guten Vorbilds nicht überzeugt zu sein.

Desungeachtet wartet die Windkraftindustrie mit immer neuen Erfolgszahlen auf. Da wird von 11 800 Windrädern mit einer Gesamtleistung von 9 200 Megawatt berichtet, mit denen in einem normalen Windjahr 3,5 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt werden könnten. Bis zum Jahr 2030 sei sogar ein Anteil von 15 Prozent möglich. Das klingt verheißungsvoll, aber die Wirklichkeit sieht anders aus:

Gemäß Jahresbericht 2001 des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft stieg der Gesamtstromverbrauch in Deutschland um 11,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (von 480 Mrd. kWh auf 534 Mrd. kWh). Der Anteil der Windkraft wuchs aber nur von 1,8 auf 2,15 Prozent. Das heißt, daß die Stromverbrauchszunahme in Deutschland zur Zeit etwa fünfmal schneller steigt als die gesamte Stromerzeugung aus der Windkraft. Ein offenbar verlorenes Rennen. Dazu muß man außerdem wissen, daß selbst beim Bau Hunderttausender von Windrädern genügend Kohle- und Kernkraftwerke erhalten bleiben müssen, weil sich elektrische Energiemengen nicht ausreichend speichern lassen.



http://www.huegelland.net/dergrossebluff2.htm
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23.03.12 11:08
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57914 Postings, 5781 Tage meingottWo kein Wind, dort kein Strom

Wo kein Wind, dort kein Strom

In welchem Ausmaß kann Windkraft in Deutschland überhaupt genutzt werden? Die Antwort ist deprimierend. Windkraftanlagen verhalten sich grundlegend anders als herkömmliche Kraftwerksanlagen. Sie sind von den Windverhältnissen abhängig, bieten also nur eine instabile Versorgung mit entsprechend großen Schwankungen. Das Bestreben der Windkraftbetreiber geht deshalb dahin, Windparks zu vernetzen und nur an Knotenpunkten den Strom ins allgemeine Netz einzuspeisen. An der instabilen Versorgung würde es grundsätzlich nichts ändern, zumal die Netze so groß sein müßten, daß sie sich nationaler Verfügbarkeit entziehen.

Die erwähnten 11 800 Windräder mit einer Anschlußleistung von 9 200 Megawatt erzeugten im letzten Jahr 11,5 Milliarden kWh. Damit war jede Anlage, bezogen auf ihre Durchschnittskapazität, 1250 Stunden im Jahr in Betrieb. Das sind gerade einmal 17,7 Prozent der 8760 Jahresstunden.

Zum Trost heißt es, die Windkraftbranche beschäftige in Deutschland 35 000 Mitarbeiter und erwirtschafte etwa 3,5 Milliarden Euro. Dabei bleibt unerwähnt, daß es sich um künstliche, sprich: subventionierte Erfolge handelt. Wirtschaftsminister Müller hat uns bereits im letzten Jahr aufgeklärt: "Für jeden Arbeitsplatz in der Windenergie gibt der Steuerzahler 350 000 DM (175 000 Euro) und für einen Arbeitsplatz im Bergbau 100 000 DM (50 000 Euro) aus." Sind schon die Kohlesubventionen seit vielen Jahren höchst umstritten, so handelt es sich bei der Sonnen- und Windenergie um eine Dauersubventionsfalle.


http://www.huegelland.net/dergrossebluff2.htm
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23.03.12 11:13
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57914 Postings, 5781 Tage meingottWindenergie braucht nicht mehr Fläche als Braunkoh

Windenergie braucht nicht mehr Fläche als Braunkohle

Ein häufiger Einwand gegen den Einsatz von Windkraftwerken ist der enorme Flächenbedarf. So sehr ich für regenerative Energiequellen bin, so sehr graust es mir bei dem Gedanken an völlig mit Windrädern "verspargelte" Landschaften - dass, um überhaupt einen nennenswerten Anteil an der Elektrizitätsversorgung zu erreichen, alle Gegendenmit guten Windverhältnissen verstellt werden müssten.


http://martinm.twoday.net/stories/5975111/
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23.03.12 11:17
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57914 Postings, 5781 Tage meingottKernprobleme der Windkraft

Aus den anschließend dargelegten Schwachpunkten (Leistungsdichte,
Windgeschwindigkeit, Reserve-Kraftwerke, Energiebilanz, Umweltbelastung,
Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungseffekt) ergeben sich folgende Kernprobleme:
1. Windkraft kann keine sichere Stromversorgung gewährleisten. Sie kann nur
zusätzlich zu konventionellen Kraftwerken genutzt werden - mit der Erwartung,
wenigstens etwas an fossilen Brennstoffen einzusparen, dies aber viel zu teuer (siehe
unten Stichwort Reservekraftwerke)
2. Windkraft ist keine Alternative zu Kernkraftwerken. Jedes Kernkraftwerk, das
abgeschaltet wird, kann nur durch konventionelle Kraftwerke (Kohle, Gas) und
folglich mit einer Erhöhung der Emissionen ersetzt werden.
3. Ohne hohe Subventionen ist eine konkurrenzfähige Stromerzeugung mit Windkraft
nicht möglich. Ausgewiesen werden sie auf jeder Stromrechnung als Entgelt für
Mehrkosten aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).


http://www.gegenwind-sh.de/Gegenwind_S-H/...ernprobleme-windkraft.pdf
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23.03.12 11:34

57914 Postings, 5781 Tage meingottTypische Feuchtigkeitsprobleme in Windenergieanlag

Typische Feuchtigkeitsprobleme in Windenergieanlagen


Windkraftanlagen
Obwohl Windkraftanlagen jedem Wetter standhalten müssen, bleiben sie von den negativen Folgen von Feuchtigkeit nicht verschont. Turm und Gondel sind mit elektrischen Bauteilen und Stromkreisen bestückt, deren Leistungsfähigkeit den Schwankungen der Luftfeuchtigkeit unterliegt.

Windkraftanlagen auf See sind besonders gefährdet, da Luftfeuchtigkeit und Salz in der Luft noch größeren Schaden anrichten.

Typische Feuchtigkeitsprobleme in Windenergieanlagen
Windenergieanlagen sind große und teure Bauten, deren Wirtschaftlichkeit von Laufzeit, Lebensdauer und Zuverlässigkeit abhängig ist.

Wenn unkontrollierte Mengen Feuchtigkeit in Turm und Gondel eindringen, bereitet das Probleme:

Schäden an empfindlicher Elektronik
Schäden an mechanischen und elektrischen Bauteilen
Korrosion in tragenden Konstruktionen


http://www.cotes-entfeuchter.de/entfeuchter-in-windkraftanlagen.html
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23.03.12 12:39

57914 Postings, 5781 Tage meingottWindturbinensyndrom schlimmer als gedacht

Windturbinensyndrom schlimmer als gedacht
Das Windturbinen-Syndrom in der näheren Umgebung von Windfarmen ist schlimmer als gedacht. Eine australische Studie hat die gesundheitlichen Beeinträchtigungen untersucht. Die Studie wurde als Disseratation an der Universität von Adelaide in Australien angefertigt.

Vestas V90 Windturbine
Als Teil seiner Dissertation hat Zhenhua Wang eine Studie über den Lärm von Windfarmen durchgeführt. Zhenhua Wang studiert Geographie, Umwelt und Bevölkerung (Environment and Population) an der University of Adelaide, Australien.

Windturbinen-Syndrom lässt mehr Menschen leiden als gedacht
Die Ergebnisse zeigen, dass 70% der Befragten, die im Abstand von bis zu 5 km von Windfarmen leben, vom Lärm der Windturbinen negativ beeinträchtigt sind



http://www.eike-klima-energie.eu/...nensyndrom-schlimmer-als-gedacht/
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23.03.12 12:44

57914 Postings, 5781 Tage meingottDer obere Bericht ist ja ungheuerlich

Werden da ganze Gegenden krank gemacht auf Generationen?
Wer bezahlt diese Behandlungskosten?
Wer bezahlt den Ausgleich für diese irreparable Schädigung?

Na da kommt noch eine Welle auf die Windparkbetreiber zu...besser gesagt auf die Bürgerbeteiligungen ...Weil Banken finanzieren ja die Parks nicht mal mehr...ja warum wohl????

Hat es eigentlich auch Bügeratomkraftwerke gegeben? Ne, oder...bei dem Milliardengeschäft brauchte man den kleinen Holzmichel nicht...aber bei Wind darf er jetzt mal den Buffet spielen hehehe
Da werden auch noch viele belehrt werden...Ich sag nur Riester ;-)))
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