Spaetschicht: Wurde schon auf CNBC gemeldet, wie auch ggfs. die Herausnahme von Baker Hughes, im Rahmen von Stabilisierungsmaßnahmen. Der Großauftrag von den 200 Lokomotiven aus Kanada war wohl dringlich, aber in anderen Sparten, wie beim Turbinenbau, sieht's nicht gut aus, wg. Preisnachlässen, die sich auch anderenorts nicht rechneten. Die Konkurrenten haben sich dabei selbst in Abseits manövriert. Siemens gibt bereits auf.
Vom so gen. Window Dressing halte ich diesmal nichts, denn es könnte durchaus sein, dass im Januar keine Käufe folgen, wie sonst bei den "gefallenen Engeln", weil immer noch unklar ist, in welche Richtung das Ganze läuft.
Auffallend, zu den wenigen Aktien heute in NY, die fallen, gehören eben heute, wie gestern und vorgestern, GE. Das muss man wohl zur Kenntnis nehmen, bevor man hier ggfs. (schon jetzt) einsteigen will.
Was die Aktie einstweilen noch hoch hält, ist die auf die Hälfte gekürzte Dividende, die ja immer noch im Vergleich einer guten Verzinsung entspricht. Folgen jedoch 2018 schlechte Nachrichten im Zusammenhang mit der Neuaufstellung, dann sind die heutigen Kurse - trotz der Dividende - nicht zu halten. |