http://www.ariva.de/euro-dollar-kursFür einen weltweiten Zulieferer für Qualitässensoren gibt es nichts besseres.
Die Mitbewerber sind Sensirion in der Schweiz, API ind den USA, sowie ein britisches Unternehmen.
Durch den niedrigen Eurowechselkurs, werden warscheinlich europäische Sensorikunternehmen für europäische und nichteuropäische Kunden preiswerter.
Da der euro ca 20% zu anderen Waehrungen abgewertet hat, fallen die deutschen Personal und Betriebskosten nicht mehr so stark ins Gewicht.
Europäische konzerne welche bei nicht Euro-Länder Mitbewerbern, Produkte abnehmen, müssen momentan fast 20% mehr in Euro zahlen.
Amerikanische unternehmen werden sich jetzt auch überlegen, ob sie die euroschwäche nutzen um Zulieferprodukte im Euroraum zu beschaffen, um Kosten einzusparen.
Die Automobilindustrie, sowie der Maschinenbau sind wie die medizintechnik Hauptabnehmer von First Sensor. Ihre Wetbewerbsituation in den USA verstärkt sich, weshalb die benötigten stückzahlen bei first sensor steigen.
Momentan wird in einem Fahrzeug 200 sensoren verkauft.