Stimme humanforrtes. zu.
Selbst wenn es rechtlich zulässig wäre, dürfte KPMG durch die Sonderprüfung eher weniger Chancen auf das Mandat haben. Eben wegen des sofort entstehenden "Geschmäckles". Zudem hat MB früher für KPMG gerabeitet, das würde es noch schlimmer machen.
Wäre publizistisch ein gefundenen Fressen für die LV, dass sich (und uns) WDI daher nicht antuen dürfte. Allerdings gebe ich zu, dass WDI sich in solchen Dingen früher nicht immer geschickt verhalten hat, also warten wir ab.
Aber sie haben PR-technisch offensichtlich dazu gelernt, und einen noch immer relativ neuen AR-Vorsitzenden, der ebenfalls keinen Wert auf Kommunikationsflops legen wird, die man auch ihm anlasten würde. |