Doch "Denunzianten" mochten die Nazis gar nicht. Wohl aber "wachsame Volksgenossen", die ihre Nachbarn im Auge behielten“. http://www.zeit.de/2013/30/denunzianten
Und dann gab es noch dieses Hier; „Bamberg Es konnte jeden treffen. Ein Hinweis eines missgünstigen Nachbarn, eines neidischen Geschäftspartners, eines enttäuschten Verehrers genügte - und schon begann die Spirale aus Denunzierung, Verhören, Folter, falschen Geständnissen“ https://www.nwzonline.de/kultur/...den-flammen_a_24,0,1708032462.html
Ja Horch und Guck erfährt eine regelrechte Renaissance. Warum ? Da gibt es viele Gründe.
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
ob man auf die Straße geht !!!! Genauso sieht es heutzutage aus noidea. Ganz schlimm sieht es in Berlin aus. Die Situation wird in den Ballungsgebieten immer schlimmer, heute traut man sich abends kaum noch raus.Geklaut wird alles was sich zu Geld machen lässt. Diebstähle, Übergriffe und Pöbeleien sind heute viel Bürger ausgesetzt.
Zitat:
Händler beklagen: Junge Frauen werden belästigt, Jugendliche bewerfen sich mit Stühlen, Junkies lungern an den U-Bahnhöfen, Fahrräder, Taschen und Handys werden geklaut. In der Wilmersdorfer Straße vergeht kaum ein Tag ohne Diebstähle, Übergriffe oder Pöbeleien. Zitat Ende.
Auch in Münchens City. Auch die Münchner tragen ihr Kreuz.
Gerade der „Alte Botanische“ Garten war eine Oase in der Innenstadt, doch diese Zeiten sind wohl endgültig vorbei. Egal wie viel Polizisten die neue Regierung einstellen wird, Diese „No-Go-Area“ ist wohl kaum noch zu retten. Eine Angst-Zone ist inmitten Münchens entstanden, um der man lieber einen Bogen machen sollte.
„Obdachlose, Drogensüchtige – aber auch Gruppen herumlungernder junger Männer bestimmen das Bild im Park“, wie soll sich der Münchner da noch sicher fühlen ?
Wer das ganze elende Ausmaß über den Zustand im Park lesen will, der sollte den Link anklicken.
Zitat:
München – Er war einst einer der schönsten Parks Münchens: Der Alte Botanische Garten zwischen Hauptbahnhof und Stachus. Vogelgezwitscher, das Plätschern von Wasser am Neptunbrunnen und Kinderlachen – das alles war einmal. Zitat Ende. http://www.bild.de/regional/muenchen/...chens-city-53657926.bild.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
.Juergen
: FDP bezweifelt Verhandlungsfähigkeit der Grünen
Die FDP greift die Jamaika-Unterhändler der Grünen wegen ihrer Darstellung der Verhandlungsergebnisse zum Thema Haushalt und Finanzen scharf an. „Mir scheint, die Grünen sind nicht verhandlungsfähig“, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer Marco Buschmann der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch.
Er bezog sich auf Äußerungen von Grünen-Parteichef Cem Özdemir und Unterhändler Jürgen Trittin, die das Zwischenergebnis von CDU, CSU, FDP und Grünen zum Thema Haushalt und Finanzen in Frage gestellt hatten. „Wenn sie künftig an jedem Morgen danach die Kompromisse des Vorabends aufkündigen, könnten wir uns die künftigen Sondierungsrunden schenken“, warnte Buschmann.
.Juergen
: Wieso eigentlich einem gewissen Klientel
für provozieren, stänkern, hetzen, stören auch noch Beachtung schenken? Am besten dafür keine Plattform durch Antworten geben. Bei mir sind sie auf der Ignore und Ruhe ist.
gelernter " Erzieher". Früher nannte man das Kindergärnter. Bevor er die Fachhochschulreife nachholte und Sozialpädagogik an der FH studierte. Für mich ist das kein richtiges Studium, geschweige denn eine Qualifikation die jemanden befähigt, die Geschicke von Deutschland mitzubestimmen.
"Özdemir wuchs als Einzelkind auf und machte nach der Mittleren Reife an der Realschule in Bad Urach[6] bis 1987 eine Ausbildung zum Erzieher in Reutlingen.[7] Anschließend erwarb er die Fachhochschulreife an der Fachoberschule in Nürtingen und absolvierte ein Studium der Sozialpädagogik an der staatlich anerkannten Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen Reutlingen (heute Evangelische Hochschule Ludwigsburg), das er 1994 als Diplom-Sozialpädagoge (FH) abschloss.[7] Ab 1987 war Özdemir als Erzieher in einem Jugendzentrum in Reutlingen und als freier Journalist für den Reutlinger General-Anzeiger und ein Lokalradio tätig.[8]"
Die Dame hat gar keine Ausbildung. Vielleicht lässt das abgebrochene Theologie Studium auf Ihre "grenzenlose" Empathie gegenüber vermeintlich Hilfebedürftigen schließen.
Ausbildung "Katrin Eckardt wurde am 3. Mai 1966 in der Kleinstadt Friedrichroda im Kreis Gotha als Tochter eines Tanzlehrer-Ehepaares geboren.Nach dem Abitur 1984 an der Erweiterten Oberschule Gotha begann sie ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, das sie 1988 abbrach."
.Juergen
: #1541,Als nächster wird in Deutschland wer gestein
Zeigt mir einmal mehr welch ein Demokratie Verständnis in DE vorherrscht. Hetzer und Rassisten Rufe weil u.a. Morde und Gewalt von Thaliban angeführt wurden. Wen wundert´s? Für mich mit ein Ergebnis der erfolgreichen medialen Mainstream Hetze gegen Kritiker.
Asyl-Gespräche nach emotionaler Debatte! Wegen großer Differenzen von Union und Grünen sind die Sondierungen zu Asyl und Migration vertagt worden. CDU-Generalsekretär Peter Tauber sprach von einer teils sehr emotionalen Diskussion. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur lehnen die Grünen das von der CDU und CSU vertretene gemeinsame Regelwerk zur Migration kategorisch ab.