Das ich hier im Forum mit dieser Ansicht alleine da stehe überrascht mich jetzt nicht sonderlich. Die kurzfristige Illiquidität -u. das ist etwas ganz anderes als eine bevorstehende -und zu dem noch rein suggerierte-, Insolvenz, war doch mehr als nur offensichtlich durch ganz "bestimmte Maßnahmen seitens J.P.M." ganz gezielt herbeigeführt worden um dann durch "gewisse -sicher ni. ganz kostenlose Mithilfe einiger" -einen Zustand herbei zu führen, nach welchem man "offiziell dann ganz legal, den Laden dann übernehmen kann. Das ist reine Spekulation. Kann durchaus sein, kann aber auch nicht sein. Was gehts uns an? Bewiesen wurde nichts. Alles andere ist für den Kurs irrelevant. Daß ja wohl kurz vor der angeblichen Insolvenz große Summen bei Wamu abgezogen wurden, ist wohl kaum, -schon vom Zeiraum her-, mit reinem Zufall zu begründen ! Zufall war das nicht. Wie immer wissen einige eben schon früher von einer misslichen Lage und reagieren dementsprechend. Bei Wamu ist die seizure unter dem Gesichtspunkt der Finanzkrise 2008 zu betrachten. Hatte ich aber schon geschrieben. Ob hier alles ganz sauber abgelaufen ist, wird man wohl abschließend niemals beweisen können. Aber das konnte man sich ja so in etwa ausmalen. Somit für den Kursverlauf in CH-11 unbedeutend. Das hat auch einen deutschen Kleinanleger nicht sonderlich zu interessieren. Und wie ich schon schrieb ist es für solch`großte Institute ein leichtes, zehn weitere "Partner" zu finden, welche ganz offiziell 4,75 % ins Depot legen (alles offiziell alles ganz legal) und im weiteren dann ganz nach Maßgabe vonJ.P.M. oder eben irgendwem handeln. Somit sichert man sich mit dann 52,25 % ganz "legal" offiziell die Kontrolle ! Und daran ändert auch die IRS nichts weil anderes müßte erst `malbewiesen werden. Und was in den USC alles offiziell nicht zu beweisen ist, haben wir ja leidvoll erleben müssen !
Wie soll das denn in der Praxis funktionieren. Das müsstest du noch genauer ausführen. Z.B. in welches Depot sollen Investoren 4,75% legen? In das von JPM? Wie sollen die dann ihren Gewinn bekommen? Ohne Vertrag, weil sonst wäre es ja offiziell und somit wären die NOLs weg. Und ich hoffe du glaubst nicht, ddas Großinvestoren sich untereinander Lieb Kind sind und auf grund mündlcher, halbseidener Zusagen investieren. Da gibt es dann natürlich wasserdichte offizielle Verträge, die man auch in den Finanzberichten einer AG zwingend veröffentlichen muss. da ist laut Aktiengesetz kein spielraum für Mauscheleien. Nehmen wir mal an, es gelingt tatsächlich so ein abenteuerliches Konstrukt zu installieren, unahänig von der nicht realisierbaren Durchführung. Was bedeutet denn das für die Newco Aktionäre. Das wäre doch durch die Hintertür eine absurd hohe Verwässerung. Die Neuinvetsoren scheren sich doch einen Dreck um Altaktionäre. Die wollen natürlich zuerst ihre Prozente erwirtschaften. Oder glaubst, die Newco wird die Wohlfahrt? Wenn sie entsprechende Investitionen tätigen,werden sie sich das wieder doppelt und dreifach auszahlen lassen. Dann wirst du sehen wie schnell Optionen und Warrents ohne Bezugsrecht der Altaktionäre auf den Markt kommen. Das wäre eher negativ zu betrachten. Also solch abenteuerlichen Konstrukte entspringen doch eher im reich der Fantasie. Es sei denn du hast da ein konkretes Beispiel aus dem Börsengeschäft. |