Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?

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neuester Beitrag: 25.09.24 22:35
eröffnet am: 20.06.20 09:47 von: mrymen Anzahl Beiträge: 2447
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04.07.20 17:11
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720 Postings, 2200 Tage Capricorno@heydu

Wieso sprichst du von Spekulationszeche? Es gibt hier etliche Anleger, die noch länger dabei sind als ich und schon 2008 oder 2009 sich Wirecard Aktien ins Depot gelegt hatten. Bei einem derartigen Long-Invest von Spekulation zu sprechen, halte ich sehr vermessen!
Bei der Erstattung des Schadens kommt es primär darauf an, gegen wen die Klage läuft. Bei Wirecard ist wohl nichts mehr zu holen. Anders sieht es aber bei der BaFin und bei E&Y aus. Lies bitte dazu https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/...rd-Newsletter-5.pdf  

04.07.20 17:14

3149 Postings, 2270 Tage Freiwald.WC war nur was für hartgesottene Zocker

04.07.20 17:25
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5124 Postings, 5391 Tage mikkkiWieso szene

Die Vollkaskomentalität ist doch schon lange hier etabliert.
Eine halbe Million Asylbewerber ohne anerkannten Asylgrund ist doch auch außerhalb der normalen Gesetze damit erfolgreich und klagt gegen Abschiebung etc. Oder würdest du ihnen diesen Klageweg auch nicht einräumen?
Sozialstaat für Alle. Dann bitte auch wirecard Aktionäre.
Wieso sollten dann Anleger nicht bei behördlichen  institutionellen Staatsversagen nicht auch klagen?  

04.07.20 17:31
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2368 Postings, 5698 Tage Lettin29Die Typen

die hier die Betrogenen auch noch verhöhnen, sind die gleichen die bei Unfällen die Kamera zücken.

Emphatilose und Charakterschwache - und dies habe ich sehr diplomatisch ausgedrückt.

Warum treiben die sich hier als Nichtaktionär rum und treten bei den Betrogenen nach?

Keine Familie, keine Freunde?  Also kein Wunder bei dem Verhalten, wer will mit solchen schon was zu tun haben... ich nicht.  

04.07.20 17:31
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17855 Postings, 4415 Tage H731400Klagen

informiert euch erstmal was Ihr eventuell bekommt und was die Anwälte kosten ! Was ein Gelaber hier, bei Ahold steht der Rekord bei 11% Zahlung in Europa, siehe Homepage VEB. Allerdings hatte Ahold noch Geld, Wirecard hat nichts........ihr verschwendet nur euer Gekd, Zeit und vorallem Nerven. Lohnt sich nicht, eventuell nur für die Anwälte, denn die dürft Ihr auch noch zahlen.  

04.07.20 17:34
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3149 Postings, 2270 Tage Freiwald.H73400

Die werden dann nochmal durch die Anwälte abgezockt  

04.07.20 17:35
1

5124 Postings, 5391 Tage mikkkiKlar

Ist die Wahrscheinlichkeit das es finanziell was zu holen gibt relativ gering.
Trotzdem sollten Geschädigt allein durch ihre große Anzahl schon versuchen Druck auf die Politik auszuüben durch Klagen das der Fall wenigstens bedingungslos aufgeklärt wird.  

04.07.20 17:35
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1298 Postings, 5928 Tage Mehr WissenKlagen dürfen die Wirecard-Aktionäre schon

…aber Klagen per Rechtsanwälte oder Aktionärsvereinigungen anzustrengen ist letztendlich aussichtslos.
Klagen gegen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY? Unfug! schrieb die Financial Times in ihrer Rubrik Lex und führte vier Gründe auf, weshalb Klagen gegen weltweit tätige WP-Gesellschaften im Sande verlaufen:
1. Die Zeit. Beim Parmalat-Finanzbetrug dauerte es vier Jahr bis die Geschädigte und WP Deloite einen Ausgleich zustande brachten.
2. Organisationsstruktur. International tätige WP betreiben ihre Prüfungen mittels unzähliger Ländergesellschaften, die in rechtlich eigener Unternehmensform organisiert sind. Das ist auch bei EY der Fall. Und daher sind die letztendlich verantwortlichen Prüfer schwer zu identifizieren und noch schwieriger zu fassen.
3. Regionales Landesrecht. Beispiel ist die Luckin-Pleite. EY-Tochter in China ist seitens des US-Aufsichtsbehörde in Untersuchung. Das führt aber zu nix. Denn die US-Behörde scheitert an der chinesischen Einstellung, dass sie kein Recht hat in China EY zu untersuchen.
4. WP-Gesellschaften haben keine wesentlichen Kapitalien.
 

04.07.20 17:51

3233 Postings, 7160 Tage DahinterschauerBaFin-Haftung

Am 26.6. schrieb ich hier, daß  eine Haftung durch das BaFin  gesetzlich ausgeschlossen sei. Heute lese ich im aktuellen Heft der Wirtschaftswoche folgenden Bericht, in welchem man über eine Reform des BaFin spricht:

"Zwar versuchen immer wieder Anlegeranwälte,  die BaFin zu verklagen und so das Geld ihrer Mandanten zurückzuholen. Die Behörde haftet aber nicht für Fehler, es gibt keine Amtshaftung, Sparer werden also nicht entschädigt."
" Eine Amtshaftung ließe sich per Gesetz einführen - und wäre vermutlich sinnvoll. Das setzt einen Anreiz, viel genauer hinzuschauen", sagt Experte Brühl. "Im Gegenzug wäre es sinnvoll, wenn die BaFin, so wie die SEC, auch selbst im Sinne der Anleger klagen könnte."  

04.07.20 18:18
2

20477 Postings, 2783 Tage SzeneAlternativAsylanten gerne, Wirecard-Zocker natürlich nicht

Ich gehe doch auch nicht ins Casino, verzocke meine Kohle und verklage dann den Casino-Betreiber.
Ich saufe doch auch nicht und verklage nach einer Fettleber anschließend Jack Daniels.
Wer glaubt, hier auch nur einen Cent holen zu können, wartet auch Ostern auf den Hasen und verklagt anschließend die Kirche/ den Staat/ den Märchenerzähler, weil der Hase die Haustür nicht gefunden hat.
Eigentlich ist diese Aktion schon wieder so lächerlich und peinlich, dass sie schon wieder lustig ist. Sehr lustig sogar.

 

04.07.20 18:24
1

2368 Postings, 5698 Tage Lettin29262

Siehe 256

Armer Kerl. Im Leben nichts erreicht was.  

04.07.20 18:29
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3149 Postings, 2270 Tage Freiwald.Warum verklagt man nicht den Broker

oder gleich die Börse weil man darüber die Aktien gekauft hat. Dazu noch die Börsenblätter die zum Einstieg gerufen haben. Das ist doch lächerlich

Wenn man erwachsen sein will, dann muss man lernen, Verantwortung zu übernehmen  

04.07.20 18:35
3

471 Postings, 4477 Tage nick_halden...

hätte ich hier geld versenkt, würde ich die ANGIE auf privatrechtlichem wege verklagen...

wie konnte sie nur zulassen (sie hat den kometenhaften aufstieg von wirecard von reverse IPO bis zu dax emporkömling als bundeskanzlerin fast von anfang an begleitet!!!!), dass ein zahlungsdienstleister in den dax einziehen durfte.... was erlaube angie  

04.07.20 18:42
2

2539 Postings, 1996 Tage Draghi1969Wieviele Kpmg

Bafin , EY Mitarbeiter wurden geschmiert und arbeiteten mit LV zusammen.Konten durchleuchten!!!!
Will man das?
Neiiin
Warum?
Weil da gsnz viele Promis beteiligt waren.

Diese müssen durchforstet werden.
Und G&S Black R, Hohn...
Es stinkt gewaltig.
Dan mc crumm doch nicht unrecht gehabt.
 

04.07.20 18:44
2

2539 Postings, 1996 Tage Draghi1969Angie

Oh Gott- dieser Name ist ja schlimmer als Corona u Pest zusammen.
Mit Maske mit liegender Acht und Merkelraute.
Zum Kotz...  

04.07.20 18:45
1

3149 Postings, 2270 Tage Freiwald.Genau Nick Halden,

und wenn es regnet dann verklage ich die ReGIERung weil die Sonne nicht scheint

Da haben sich manche als grosse Börsenstrategien gesehen, weil sie WC-Aktien geordert haben

Den substanzlosen Twittermeldungen haben sie in naiver Weise geglaubt anstatt auf Qualitätsmedien zurückzugreifen. Es war klar, dass dies nicht gutgehen kann.  

04.07.20 18:54
1

471 Postings, 4477 Tage nick_haldenich merke schon,

die noch anwesenden wirecard anhänger sind neben ihrer intellektuellen eingeschränkheit auch noch komplett humorbefreit ;)

aus der perspektive eines unbeteiligten dritten macht es schon sinn, eine klage gegen angie anzustrengen... sie hat das ganze unheil erst geschehen lassen ... vllt. wurde sie auch von den pushern hier bezahlt, wer weiß das schon so genau ....  

04.07.20 18:57

20477 Postings, 2783 Tage SzeneAlternativNa ja.

Diejenigen, die jetzt klagen wollen, haben ja nicht mal verstanden, mit SL zu arbeiten.
Im Haifischbecken mitschwimmen wollen,  nicht mal schwimmen können und jetzt als Haifischfutter selbst zum Hai werden wollen.
Das ist alles so grotesk und wahnsinnig.  

04.07.20 19:52
2

16 Postings, 2017 Tage ScorKann der TE bitte mal die ganzen Trolle kicken

, danke  

04.07.20 19:54

3149 Postings, 2270 Tage Freiwald.Nur weil man eine WKN eingeben kann

heisst das noch lange nicht dass man von Börse viel versteht. Das sind Anfänger, die versuchen mit einem Trabbi bei der Formel1 mitzufahren. Das geht schief!  

04.07.20 20:06
1

747 Postings, 2419 Tage BlediiiiGeschichte wiederholt sich

Diejenigen, die dem Österreicher am lautesten zujubelten, stellen sich jetzt nach dem totalen Zusammenbruch als größte Opfer dar und wollen Entschädigung.
Schaut einfach mal, was die angeblichen Opfer vor dem 18.06 in den Foren jubelten.
Das Argument wir haben von nichts gewusst zählt nicht:
https://www.ariva.de/forum/...014-2025-497990?page=5831#jumppos145778
https://www.ariva.de/forum/...014-2025-497990?page=5831#jumppos145787
https://www.ariva.de/forum/...014-2025-497990?page=5831#jumppos145791  

04.07.20 20:34
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471 Postings, 4477 Tage nick_halden@scor

Kann der TE bitte mal die ganzen irreversiblen verluste der ganzen profiinvestoren hier wieder rückgängig machen? danke  

04.07.20 23:28
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79 Postings, 1654 Tage heydu#253 Capricornon, stimme deiner Widerlegung

nicht zu:
"Wieso sprichst du von Spekulationszeche? Es gibt hier etliche Anleger, die noch länger dabei sind als ich und schon 2008 oder 2009 sich Wirecard Aktien ins Depot gelegt hatten. Bei einem derartigen Long-Invest von Spekulation zu sprechen, halte ich sehr vermessen!"

Im Laufe einer Investition kann es Veränderungen geben, bei welchem die Aktie von einem top zu einem spekulativen Investment sich wandelt.

Ich behaupte mal, dass 99% der WC-Aktienbesitzer rechtzeitig erfahren haben, dass es vor dem 18.6. Ungereihmtheiten gab, welche auch deutlich durch den KPMG Bericht zum Ausdruck gebracht wurde
Wer hier keine vorzeitigen Sicherungsmaßnahmen getroffen hatte, hat absolut unverantwortlich mit großen Geldbeträgen spekuliert und hier gibt es keine Entschuldigung dafür wenn man Geld in Aktien investiert.

Wer bei einem Kurs von 8-10€ damals eingestiegen ist und bei einem Kurs von 100-190€ nicht sein Depot wieder ins Gleichgewicht /Risikoverteilung justiert hatte, sprich Gewinne abgeschöpft hat um nicht zu sehr WC-Depot-lastig ausgerichtet zu sein, begann grundsätzlich einen Kardinalfehler.

Jeder Anleger hat doch sicherlich das Wort "Risikomanagement" schon gehört....

Hätte der Anleger die WC-Empfehlung durch einen Anlageberater erhalten, könnte er sich dumm stellen und die Aktie nur wegen dieser Empfehlung vor nicht zu langer Zeit gekauft, dann wäre dieser Berater bzw. dessen Bank wohl voll in der Haftung.

Ob Onlinebroker nicht einen Hinweis hätte vor der Kauforder geben müssen (auf jeden Fall seit dem KPMG Bericht), sollte mal geprüft werden.


 

05.07.20 07:57
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255 Postings, 1753 Tage AmbanuitSzeneAlternat.

Natürlich verklagst du das Casino nicht weil du Kohle verloren hast. Wer macht das schon.
Was aber wenn das Casino dich beschissen hat?
Wenn du Kugel am Roulettetisch mit einem Knopf unterm Tisch gestoppt wurde oder die Karten gezinkt waren.

Wenn du dann nicht zum Anwalt gehen würdest,  wärst  du ein Vollidiot. Jeder würde zum Anwalt gehen und das Casino verklagen.

Oder sagst du dir, naja ich bin zwar ins Casino gegangen und ich mußte damit rechnen das ich beschissen werde?

Dieser Vergleich ist so dumm, das  man das garnicht ernst nehmen kann.
Du kannst nicht zwischen Fehler und Betrug unterscheiden.
Sicherlich war es ein Fehler in WC zu investieren. Dennoch war es Betrug.

Nachsicht mit den Betrügern zu haben aber kein Verständnis für  die Geschädigten ist asozial.


 

05.07.20 08:10
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109 Postings, 1635 Tage WireluckVerlust durch Betrug

muss bestraft werden...ansonsten hat niemand mehr Vertrauen in die Börse...
Der Staat kassiert 25% Steuer vom Gewinn und ist somit auch haftbar bei Betrug..
Hier geht es nicht darum, ob sich jemand verzockt hat, sondern ausschließlich um BETRUG....

Und dass kann niemand gut heissen...

Sollte dies nicht bestraft werden und für den Verlust der Geschädigten aufgekommen werden, dann sollte der Aktienhandel für Privatanleger nicht mehr zugelassen werden...

Es wird seitens Staat immer wieder geraten in Aktien, ETFS usw. zur Aufbesserung der Rente, zu investieren...

Nun haben wir den SALAT....

Danke DEUTSCHER STAAT....  

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