cnbc: all in-das muss man mir erst mal beweisen. Wenn ich vielleicht 10 Mios. habe,kann ich locker mit 1 Mio. reingehen,und sagen "all in". Der Zocker mit 20000 € hat vielleicht nicht so ein dickes Polster,der verliert dann sein Investivkapital,während Mr. All In nur sein Spiegeld verliert,und von seinen Rücklagen neues abholt.
Lococoyote: Das hat was wahres. Da die Zeche letztlich der Steuerzahler,der Beschäftigte oder Arbeitslose zahlt,werden die Leute,die jetzt von der FED neues Spielgeld bekommen,noch reicher und die Working Poor und der Mittelstand noch ärmer. Ein zu tiefer Crash darf nicht passieren,dann gibt es soziale Unruhen. Was ist denn wenn es einen Bankrun gibt,kein Bargeld,die Supermärkte leergeplündert? Agrarbranche ermöglicht heute keine Autarkie mehr. Dann gibt es Hungerrevolten. Daher werden die Kurse halt gestützt,und hoch und runter gefahren,Bullenfalle Bärenfalle Shortsqueeze,Absprachen unter den Trusts,somit Insiderabsprachen und Kursmanipulation. Niemand weiss was die mit dem Geld machen,alle Qellen sagen nur,e s kommt nicht auf dem Kreditmarkt an. Es muss nach einem Tief,suggeriert werden:"Es kann tief runtergehen,aber wir haben die Lage im Griff,wir treiben den Kurs auch wieder hoch. " Gleichzeitig liegen schon die Pläne für den Nationalen Notstand in der Schublade. Wie bei Schäuble. Und wenn in einer Wirtschaftskrise erstmal der Notstand ausgerufen wird,dann wird man so ein Regime nicht so schnell wieder los. Und das ist keine Weltuntergangsmalerei. Das hat man in den letzten 50 Jahren in vielen Ländern mehrmals erlebt. Z.B. Türkei,Chile,Brasilien,Argentinien,Thailand,Indonesien,auf jedem Kontinent. Die Bilderberger gibt es ja übrigens wirklich. Die meisten Glauben wohl nicht im Ernst,dass das noch mit freier Preisbildung am Markt zu tun hat. Egal. Big Money sagt,wir lösen dass schon. Nur dass am Ende die Rechnung der Rest der Menschheit wieder mal bezahlt. Den Instituten,die den Karren in den Dreck gefahren haben,und ihren politischen Lobbyisten wie Bush Rumsfeld Cheney Blair Berlusconi,wird,anstatt sie in Untersuchungshaft zu nehmen,das Geld von Millionen arbeitender Menschen,das sie verspielt haben,zurückzufordern,und solche Unternehmen nach den Gesetzen der "freien Marktwirtschaft",die ja angeblich für alle gelten,in Konkurs gehen zu lassen,noch Geld ninterhergeworfen,damit sie weitermachen wie bisher. Dabei würden bei normalen Bürgern tausende Jahre Knast verhängt werden,und persönliche Haftung auferlegt. In Deutschland als Beispiel sage ich nur Clement,der setzt Milliarden bei öffentlichen Projekten in NRW in den Sand,wird danach Bundesminister,übt Verrat an der SPD,indem er mitten im Wahlkampf fordert,sie nicht zu wählen,obwohl er seine ganzen Pfründe seiner Parteikarriere zu verdanken hat. Das alleine ist schon ein Riesen Skandal,dass da in USA nicht reihenweise die Handschellen klicken,und Chapter 11 ausgerufen wird. Und für das ganze Geld vom Staat gibt es dann nur lächerliche Auflagen. Man sollte mal schauen,wie sich die Kurssprünge mit den Kursen der Major Banken decken,vielleicht ist es ja wirklich die FED,die mit Aktienkäufen da mitmischt. Alles was da öffentlich gelabert wird über Börsenkurse,ist doch nur Augenwischerei. Letztendlich alles eine Methode,der Masse das Geld noch ungenierter aus der Tasche zu ziehen,nachdem man vorher einen Crash fabriziert hat. Nur diesmal über die Regierung,statt beim Anlageberater. Im Prinzip legt die Regierung k´ja nur das Geld der Bevölkerung für sie an,so dass es weg ist. Die Regierung als ideeller Gesamt-Anlageberater und -Daytrader. |