Volle Zustimmung, ich gehe davon aus das wir schon in 2019 den Punkt erreichen an dem klar wird das es kein zurück gibt. TecDax und 20 Euro Kursziel, schwer zu sagen, aber das wir in Zukunft den ein oder anderen Tag erleben an dem wir um 2 Euro steigen, das denke ich schon. Auch mit freundlicher Unterstützung der Medien, der Öffentlichkeit und nicht zuletzt von denen die am meisten von Narkose verstehen, den Anästhesisten.
Stand: 31.08.2015 (in Überarbeitung), gültig bis 30.08.2020 Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin Registrierungsnummer: 001-012, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)Visitenkarte ,Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)Visitenkart
Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin Registrierungsnummer: 001-012, Entwicklungsstufe: S3
Zusätzlich sei erwähnt, dass im intensivmedizinischen Bereich aus historischen Gründen bisher fast ausschließlich Midazolam und Lorazepam untersucht wurden. Ultrakurzwirksame Benzodiazepine (z.B. Remimazolam)300 und Benzodiazepine mit alternativem Metabolisierungsweg und veränderter Pharmakodynamik (insbesondere einer stärkeren anxiolytischen Komponente (z.B. Lormetazepam301), könnten in Zukunft alternative Optionen darstellen
Anästh Intensivmed 2019;60:145-148 Deutsch English
Sonderbeiträge - Leitlinien Empfehlungen zur anästhesiologischen Versorgung in der Ophthalmochirurgie
Autoren Roberto Castello, Holsteinische Str. 19 12161 Berlin, Deutschland
J. Neth,
Schlüsselwörter Patientenadaptiert, Ophthalmochirurgie, Regionalanästhesie, Analgosedierung, Postoperatives Delir
Zusammenfassung Fortschritte in der minimal invasiven Ophthalmochirurgie, die Weiterentwicklung von kurz wirksamen Anästhetika und ein besseres Verständnis von Physiologie und Pathophysiologie, insbesondere des geriatrischen Patienten, ermöglichen zunehmend die ambulante und tagesklinische Versorgung ophthalmochirurgischer Patienten. Voraussetzungen hierfür sind die gemeinsame interdisziplinäre Bewertung relevanter Entscheidungskriterien für eine individuelle Verfahrenswahl und entsprechend patientenadaptierte Prozesse. Die diesbezüglich wichtigsten Hintergründe, Ver- fahren und existierende Empfehlungen werden im Überblick dargestellt.
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