Klingt für mich erstmal wieder nach FUD-Story (Mal abgesehen, dass jeder Tesla-Brand genug Potential dafür bietet), Und wie Wunder greift man auch gleich auf die FUD Story vom April zurück.
Die Details zum Brand halten sich in Grenzen, aber einige Dinge klingen für mich widersprüchig:
"Der Fall werde jetzt untersucht, erklärte der Anwalt weiter und forderte von Tesla, das Modell vom Markt zu nehmen, bis die Ursachen klar wären. " Wenn mein neues Auto abbrennt, bin ich erstmal froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist. Dass man Aufklärung haben möchte ist ja völlig verständlich, aber die Forderung ein Modell gleich vom Markt zu nehmen klingt für mich eher nach Story. Halte es für möglich, dass diese Aussagen noch Emotionsgeladen getätigt wurden, da freut sich die Presse.
"Der Wagen sei kurz nach dem Anrollen in einem Wohngebiet in Pennsylvania zu einem Feuerball geworden" Wenn das so Wahr ist steht es möglicherweise schlecht für Telsa. Eigentlich besitzen Fahrzeugbatterien Sicherheitstechnik, die genau das verhindern soll bzw. deutlich hinauszögern. Oder war die Traktionsbatterie nicht die Ursache?
"Der Fahrer, ein Unternehmenschef, habe sich nur unter Einsatz von Gewalt aus dem brennenden Fahrzeug retten können, weil das elektrische Türschloss blockierte" Sollte nicht das Model S auch ein mechanisches besitzen, ähnlich wie die neuen beim Model 3? Auch hier muss dann zeitgleich die Boardbatterie ausgefallen sein. Auch nicht auszuschließen, dass im Panikfall die einfachsten Handgriffe nicht funkionierten.
Viele Möglichkeiten für Storys und Spekulationen. Wie beim letzen Unfall ist es das Beste, abzuwarten was die vielen Untersuchungen ergeben.
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