Aktienkurs von 1,10 bei First Sensor gerechtfertig

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neuester Beitrag: 05.09.13 18:05
eröffnet am: 01.09.13 12:26 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 25
neuester Beitrag: 05.09.13 18:05 von: Dicki1 Leser gesamt: 11305
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01.09.13 12:26

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Aktienkurs von 1,10 bei First Sensor gerechtfertig

Dieses Jahr verdient First sensor voraussichtlich 0,11 Euro pro aktie.
Mit einem 10er KGV, der bei anderen Unternehemn üblich ist, hätten wir einen aktienkurs von 1,10 Euro.
Da First sensor momentan 7,60 Euro wert ist, haben wir eine Überbewerttung von ca. 6,50 Euro

Das Kerngeschäft der First sensor gehört verkleinert.
Durch zu einem großen Produktportfolio für so ein kleines Unternehmen, lässt es sich schwierig hohe Margen erzielen.

Waere dafür, dass nur noch die
First Sensor Gmbh,
First Sensor AG
Elbau
MEMSFAB

im First sensor Konzern bestehen.
Alles andere gehört verkauft.
Unternehmen im Ausland gehören dafür erworben, die Synergien und Kosteneinsparungen  mit
First Sensor Gmbh,
First Sensor AG
Elbau
MEMSFAB
mit sich bringen

Der sensortechnics Standort München gehört verkauft und nach osteuropa verschoben.
------------------
Eine Buy-and-Build-Strategie gehört gefahren und dafür muss der Vorstandsposten Corporate Development mit dem Schwerpunkt Mergers & Acquisitions entstehen.
Herr Arno Pätzold hat bei Augusta in Diesem vorstandsbereich gute Arbeit geleistet und hat letztes Jahr Augusta verlassen.
Herr Dr Giering hat versucht, First Sensor breit aufzustellen.
Würde First Sensor mit der Buy-and-Build-Strategie auf First Sensor Gmbh,
First Sensor AG
Elbau
MEMSFAB
fokusieren und Unternehmen im Ausland übernehmen, die mit diesen Unternehmen Kosteneinsparungen und Synergien erzielen, wäre mehr geschafft, als First sensor breit aufgestellt ist und wenig verdient.

Dieses Jahr verdient First sensor voraussichtlich 0,11 Euro pro aktie.
Mit einem 10er KGV, der bei anderen Unternehemn üblich ist, hätten wir einen aktienkurs von 1,10 Euro    

01.09.13 13:26

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Kerngeschäft

Mit Buy-and-Build-Strategie könnte First Sensor das kerngeschäft verschlanken.
Der Vorstandsposten Corporate Development mit dem Schwerpunkt Mergers & Acquisitions könnte bei First sensor entstehen. Außer
First Sensor Gmbh,
First Sensor AG
Elbau und
MEMSFAB
könnte First sensor alle andere Töchtern verkaufen.
Die Marktposition der Unternehmen, die First sensor behält, könnte gesteigert werden, wenn gezielte Zukäufe im Ausland stattfinden würden, damit First Sensor in manchen Bereichen Marktführer wird, wo es noch nicht der Fall ist.
Lieber schlankeres Gerngeschäft und dafür mehrere Marktführerpositionen.

 

01.09.13 13:47

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Zukunft

Lieber kleineres Produktportfolio bei First sensor und dafür höhere marktanteile, in diesen Segmenten, wo first sensor tätig ist.

Wenn First Sensor weiterhin so breit aufgestellt bleibt, wird es schwer sein, hohe Marktanteile in einzelnen segmenten zu sichern.
Würde First Sensor Gmbh,
First Sensor AG
Elbau und
MEMSFAB
bei First Sensor bleiben, könnten durch verkaufserlöse der silicon micro Sensors, MPD und Klay Instruments, die Marktanteile der
Würde First Sensor Gmbh,
First Sensor AG
Elbau und
MEMSFAB
durch Zukäufe im Ausland gesichert werden.

Mit Buy-and-Build-Strategie könnte First Sensor das kerngeschäft verschlanken.
Der Vorstandsposten Corporate Development mit dem Schwerpunkt Mergers & Acquisitions könnte bei First sensor entstehen.  

01.09.13 14:35

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Neuer Vorstandsposten

First sensor hat momentan liquide Mittel von ca. 13 Mio euro.
Mit Verkauf von silicon micro sensors, mpd und klay würden sicherlich 35-40 Mio euro dazukommen.
Damit und mit Erwerb von passenden unternehmen im Ausland, hätte der neue Vorstand für Corporate Development mit dem Schwerpunkt Mergers & Acquisitions  bei First sensor viel zu schaffen.

 

02.09.13 16:36

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1MPD

Wir wir wissen, wird bei der First Sensor AG,Berlin MEMS-Sensoren und Optosensoren hergestellt.
Sollte Micro Packaging Dresden verkauft werden, wäre es denkbar dass Silicon micro Sensor von Dresden nach Berlin zieht.


Silicon micro sensors Dresden stellt Mems her.
Wie die First sensor AG in Berlin.
Die MEMS-Produktion Berlin, könnte besser ausgelastet werden wenn silicon micro sensors zum Hauptsitz der First sensor nach Berlin zieht.
Natürlich in dem Falle, wenn Micro Packaging Dresden verkauft wird.
Da in Berlin und Elbau, Sensorbauteile, Module und Systeme hergestellt werden, könnte die Kameraproduktion mit nach berlin ziehen.

Vom Sensorbauteil bis Sensorsystem, könnte dann alles in Berlin hergestellt werden, wäre MPD nicht mehr da.
 

02.09.13 16:58

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Was sagt Ihr?

Sollte MPD verkauft werden, wäre es sicherlich sinvoll, die MEMSbereiche der silicon micro  sensors und der First Sensor GMBh in Berlin zu First sensor GMBH Berlin zusammenzulegen.
Dort in Berlin, wo Sensoriksysteme hergestellt werden, könnte der Kamerabereich der silicon micro sensors hinverlegt werden.

Ist MPD nicht mehr da, könnten sensorbauteile bis Systeme bei frirst sensor in berlin hergestellt werden.
Es wäre sogar möglich, dass in berlin eine Mehrmarkenstrategie gefahren wird und in Berlin auch unter dem Namen Silicon micro sensors erstmals Produkte hergestellt werden.  

02.09.13 17:47
1

90044 Postings, 5324 Tage windotWie kann mal nur soviel Stuss am laufenden Bande

schreiben?  

03.09.13 12:37

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Restrukturierer

Für einem begrenztem Zeitraum, gehören Experten mit ins Boot bei First Sensor genommen, damit der neue Vorstand, schnellstmögliche Ergebnisse aufweisen kann.

http://www.interimmanager-international.de/einkauf.html
http://www.interimmanager-international.de/produktion.html
http://www.interimmanager-international.de/vertrieb_marketing.html


Für Micro Packaging Dresden ist ein neuer chef nötig.
Ein richtiger Restrukturierer ist für Dresden fällig.
Auch möglich mit Hilfe von Interimsmanagement.

Herr Dr.Zwinge hat MPD neu ausgerichtet.
Jetzt ist ein Restrukturierer nötig, der Kosteneinsparpotenziale bei der größten First sensor-Tochter aufzeigt, die noch nicht abgestellt wurden.

Würde jeder Standort, befristet, einen Restrukturierer bekommen, auch Mc Kinsey möglich, könnte First Sensor, für einzelne Standorte nächstes Jahr, beim Verkauf, höhere Verkaufserlöse erzielen.
Jetzt könnten die Weichen gestellt werden, damit nächstes Jahr, die Standorte gut dastehen.
Erst dann, könnte der Vorstand entscheiden, welche Standorte verkauft werden.
Also: Jeder Standort, sollte befristet einen restrukturierer bekommen.


 

03.09.13 12:40

90044 Postings, 5324 Tage windotNa dann bewerbe dich mal!

03.09.13 13:05

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Optimierung

Währen der neue Vorstand, seine strategie für First Sensor ausarbeitet, könnten für jede Niederlassung, befristet restrukturierer eingesetzt werden.
Herr Dr Zwinge hat MPD neu ausgerichtet.
Als Nachfolger könnte dort fest ein Restrukturierer eingesetzt werden.
In der Zwischenzeit in der unser neuer Vorstand, seine Strategie für First Sensor ausarbeitet, könnten Restrukturierer, KVP-Experten, Rezei-experten, in einzelnen Niederlassungen ihre arbeit aufnehmen.
Für viele Projekte könnten sogar Betriebsstudenten genommen werden, die Ihre Ideen einbringen und umsetzen.
http://www.interimmanager-international.de/einkauf.html

http://www.interimmanager-international.de/produktion.html

http://www.interimmanager-international.de/vertrieb_marketing.html

Würde First sensor befristet, Experten für Fachbereiche einstellen, könnte das Tempo erhöht werden.

Studenten, könnten auch in Teambesprechungen und Planungen mit eingeführt werden um das Tempo zu beschleunigen

 

03.09.13 13:05

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Vorbereitung auf künftige Kaüfe und Verkäufe

03.09.13 16:54

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1MPD

In Zukunft darf es nicht mehr vorkommen, dass die Töchter von sich aus in Bereiche investieren. Dieses Geld fehlt in Berlin. Wo zukünftig in Niederlassungen investiert wird,gehört zukünftig von Berlin aus entschieden.

Die First Sensor Tochter darf nicht mehr selbstständig geführt werden. Von Berlin aus muss entschieden werden, an welchen standoerten investiert wird. Da First Sensor mehrere Packagingtöchter hat, müssen zukünftig dort die Anläufe stattfinden, wo die auslastung nicht stimmt.Dass geht nur, wenn die vorhandenen Packagingniederlassung zu einem Packagingbereich fussioniert werden. Sonst will jeder die Neuanläufe. Dann wird eine Fabrik ausgebaut und die andere die den Anlauf nicht bekommt ist schlecht ausgelastet.

Deswegen müssen Investitionsentscheidungen zukünftig aus Berlin kommen.

MPD braucht keinen selbstständigen Geschäftsführer mehr.

Sondern einer, der Befehle aus Berlin ausführt, auf die Produktionskosten achtet.

Also. MPD braucht ein Aufseher und keinen Geschäftsführer mehr. Einer, der darauf achtet, dass die Produktion läuft, Kosten eingespart werden etc. Es ist zu teuer, wenn jeder Geschäftsführer jeder Tochter, selbstständig handeln darf.

Da First Sensor mehrere Packagingtöchter und mehrere MEMS-Töchter hat, gehören zukünftige Aufträge, in Fabriken, wo die Auslastung nicht stimmt, bevor eine andere Fabrik ausgebaut wird. Das geht nur, wenn die Befehle von der Mutter aus Berlin kommen.


http://computer-oiger.de/2011/08/30/im-westen-gibt"s-sowas-nicht/2592 MPD baut Sensoren für Autozulieferer wie Kamera-Produzenten – und fühlt sich gut aufgehoben im sächsischen Hightech-Netzwerk 15 Jahre ist es nun her, da gründete das ZMD seine Chipmontage aus – mit zehn Leuten damals. Heute hat die "Microelectronic Packaging Dresden" (MPD) 162 Mitarbeiter und gehört zu den angesagtesten Sensor-"Foundries" in Europa. "Was wir hier anfertigen, ist in Fahrzeugen nahezu jeder europäischen Automobilmarke eingebaut", sagt Johannes Gregor Zwinge und ist sichtlich stolz darauf. Blick in den Reinraum von MPD. Abb.: hw Und dafür hat der 46-jährige MPD-Chef auch allen Grund. Denn das Unternehmen ist längst über bloße Chip-Endmontage hinausgewachsen. Für die einstige Mutter ZMD – heute gehört die MPD der Berliner Gruppe "First Sensor" – zersägt das Unternehmen zwar immer noch Wafer. Doch die eigentliche Spezialität der Dresdner liegt in der Auftragsfertigung von elektronischen "Augen" und "Ohren". Dazu gehören Bildsensoren für Profifotoapparate, Drehmoment-Erfasser für die Servolenkung im "Golf", Bildzeilen, die später die Produktion in großen Flachbildschirm-Fabriken überwachsen oder auch Röntgenauswerter in der Medizintechnik. Und dies sehr flexibel: Die Losgrößen schwanken zwischen einer Einzelanfertigen und Millionen-Stückzahlen Zwinge: "Wie wir hauchdünne Bonddrähte mit Glas überziehen, das macht uns so schnell keiner nach." Sicher, mit den großen Backend-Foundries in Asien könne man quantitativ dennoch nicht konkurrieren, weiß der MPD-Chef. Aber das Alleinstellungsmerkmal der Firma sei nicht Masse oder Billigpreis, sondern Spezialisierung. "Wir verkaufen unsere Leistung über Qualität und Know-How in der Sensorik", betont Zwinge. "Um nur ein Beispiel zu nennen: Wie wir hauchdünne Bonddrähte mit Glas überziehen, das macht uns so schnell keiner nach." Das erfordert besondere Kenntnisse in den Materialwissenschaften. Denn es ist durchaus eine Kunst für sich, Sensoren so zu verkapseln, dass die künstlichen "Augen" den vollen Durchblick behalten, unter den widrigen Umweltbedingungen zum Beispiel in der Nähe eines heißen Automotors trotzdem zuverlässig funktionieren. "Da muss man wissen, welche Materialien gehen und welche nicht", sagt der studierte Physiker Zwinge, der sich dafür auch eine eigene Entwicklungsabteilung leistet. 3,5 Millionen Euro Investitionen geplant In diesem und im kommenden Jahr will er nochmal 3,5 Millionen Euro investieren, um den Anlagenpark in seinen Reinräumen auszubauen, denn die Kundennachfrage steigt. "Die Krise 2008 und 2009 hat uns ganz schön gebeutelt", räumt Zwinge ein – der Umsatz sank von 18 Millionen auf 14,3 Millionen Euro im Jahr 2009. Erst 2010 war das Vorkrisenniveau wieder erreicht. "Aber jetzt haben sich auch unsere Stammkunden erholt und ordern mehr, außerdem sorgen neue Projekte für Wachstum." Für 2011 rechnet Zwinge daher mit 20 bis 22 Millionen Euro Umsatz, das wäre ein Plus um ein Fünftel. Das Personal hat er wegen der guten Auftragslage bereits aufgestockt, von 130 Mitarbeitern zu Jahresbeginn auf derzeit 162. In etwa zwei Jahren will die MPD die 30-Millionen-Umsatzmarke knacken und auf bis zu 200 Mitarbeiter kommen. Dass er selbst vor drei Jahren vom sicheren Hafen "Bosch" nach Dresden zur viel kleineren MPD wechselte, hat Zwinge jedenfalls bisher nicht bereut – und das nicht nur, weil man als Chef eines Unternehmens ganz andere Gestaltungsspielräume hat. "Ich denke besonders an das Netzwerk ,Silicon Saxony"", sagt er. "Wo ich herkomme, im Westen, da habe ich so etwas nirgends gesehen wie hier, dass die Hightech-Unternehmen fachlich und wirtschaftlich so an einem Strang ziehen. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil für den Standort Dresden.

 

03.09.13 17:10

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1First sensor

First Sensor braucht in den einzelnen Niederlassungen  keine Geschäftsführer mehr, die selbstständig Gelder in den eigenen Fabriken investieren.
Sondern Aufseher, die Entscheidungen aus berlin befolgen.
Die zukünftige Investitionsentscheidungen, sollten aus Berlin erfolgen.

Da First sensor mehrere Packagingtöchter und MEMS-Töchter hat, kann in Berlin darauf geachtet werden, dass in einer Fabrik nicht investiert wird, wenn eine andere nicht ausgelastet ist.

Sollte MPD veräusert werden, bin ich dafür, dass die MEMS-Produktion von Silicon Micro sensors nach berlin zur First Sensor GmbH kommt.

So lange der Vorstand den Plan für First sensor ausarbeitet, wäre es nicht schlecht, sollten Aufseher, die Geschäftsführerposten  in den einzelnen Niederlassungen übernehmen, die gelernt haben, Kosten einzusparen und Niederlassungen zu restrukturieren.







 

03.09.13 17:17

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Beschleunigung

http://www.interimmanager-international.de/vertrieb_marketing.html
http://www.interimmanager-international.de/produktion.html
http://www.interimmanager-international.de/vertrieb_marketing.html

Zur Vorbereitung einer  Buy-and-Build-Strategie , wäre eine Vorstandserweiterung nötig.. Der Vorstandsbereich Corporate Development mit dem Schwerpunkt Mergers & Acquisitions könnte zukünftige Unternehmensverkäufe und Käufe vorbereiten.
http://www.arthos.de/arno_paetzold.html

Würden für die Zeit der projekte, Spezialisten beschäftigt, könnten alle Projekte des neuen Vorstandes beschleunigt werden.
 

03.09.13 17:27

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1MPD

MPD baut Sensoren für Autozulieferer wie Kamera-Produzenten – und fühlt sich gut aufgehoben im sächsischen Hightech-Netzwerk 15 Jahre ist es nun her, da gründete das ZMD seine Chipmontage aus – mit zehn Leuten damals. Heute hat die "Microelectronic Packaging Dresden" (MPD) 162 Mitarbeiter und gehört zu den angesagtesten Sensor-"Foundries" in Europa. "Was wir hier anfertigen, ist in Fahrzeugen nahezu jeder europäischen Automobilmarke eingebaut", sagt Johannes Gregor Zwinge und ist sichtlich stolz darauf. Blick in den Reinraum von MPD. Abb.: hw Und dafür hat der 46-jährige MPD-Chef auch allen Grund. Denn das Unternehmen ist längst über bloße Chip-Endmontage hinausgewachsen. Für die einstige Mutter ZMD – heute gehört die MPD der Berliner Gruppe "First Sensor" – zersägt das Unternehmen zwar immer noch Wafer. Doch die eigentliche Spezialität der Dresdner liegt in der Auftragsfertigung von elektronischen "Augen" und "Ohren". Dazu gehören Bildsensoren für Profifotoapparate, Drehmoment-Erfasser für die Servolenkung im "Golf", Bildzeilen, die später die Produktion in großen Flachbildschirm-Fabriken überwachsen oder auch Röntgenauswerter in der Medizintechnik. Und dies sehr flexibel: Die Losgrößen schwanken zwischen einer Einzelanfertigen und Millionen-Stückzahlen Zwinge: "Wie wir hauchdünne Bonddrähte mit Glas überziehen, das macht uns so schnell keiner nach." Sicher, mit den großen Backend-Foundries in Asien könne man quantitativ dennoch nicht konkurrieren, weiß der MPD-Chef. Aber das Alleinstellungsmerkmal der Firma sei nicht Masse oder Billigpreis, sondern Spezialisierung. "Wir verkaufen unsere Leistung über Qualität und Know-How in der Sensorik", betont Zwinge. "Um nur ein Beispiel zu nennen: Wie wir hauchdünne Bonddrähte mit Glas überziehen, das macht uns so schnell keiner nach." Das erfordert besondere Kenntnisse in den Materialwissenschaften. Denn es ist durchaus eine Kunst für sich, Sensoren so zu verkapseln, dass die künstlichen "Augen" den vollen Durchblick behalten, unter den widrigen Umweltbedingungen zum Beispiel in der Nähe eines heißen Automotors trotzdem zuverlässig funktionieren. "Da muss man wissen, welche Materialien gehen und welche nicht", sagt der studierte Physiker Zwinge, der sich dafür auch eine eigene Entwicklungsabteilung leistet. 3,5 Millionen Euro Investitionen geplant In diesem und im kommenden Jahr will er nochmal 3,5 Millionen Euro investieren, um den Anlagenpark in seinen Reinräumen auszubauen, denn die Kundennachfrage steigt. "Die Krise 2008 und 2009 hat uns ganz schön gebeutelt", räumt Zwinge ein – der Umsatz sank von 18 Millionen auf 14,3 Millionen Euro im Jahr 2009. Erst 2010 war das Vorkrisenniveau wieder erreicht. "Aber jetzt haben sich auch unsere Stammkunden erholt und ordern mehr, außerdem sorgen neue Projekte für Wachstum." Für 2011 rechnet Zwinge daher mit 20 bis 22 Millionen Euro Umsatz, das wäre ein Plus um ein Fünftel. Das Personal hat er wegen der guten Auftragslage bereits aufgestockt, von 130 Mitarbeitern zu Jahresbeginn auf derzeit 162. In etwa zwei Jahren will die MPD die 30-Millionen-Umsatzmarke knacken und auf bis zu 200 Mitarbeiter kommen. Dass er selbst vor drei Jahren vom sicheren Hafen "Bosch" nach Dresden zur viel kleineren MPD wechselte, hat Zwinge jedenfalls bisher nicht bereut – und das nicht nur, weil man als Chef eines Unternehmens ganz andere Gestaltungsspielräume hat. "Ich denke besonders an das Netzwerk ,Silicon Saxony"", sagt er. "Wo ich herkomme, im Westen, da habe ich so etwas nirgends gesehen wie hier, dass die Hightech-Unternehmen fachlich und wirtschaftlich so an einem Strang ziehen. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil für den Standort Dresden.

 

03.09.13 21:22

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Passt ins First sensor Portfolio

Schaut euch bitte das Produktportfolio der First sensor an.
http://www.first-sensor.com/de/produkte

kundenspezifische Bildsensoren und 3D Bildsensoren, würden gut in das Portfolio der first sensor passen.
http://www.andanta.de/pdf/andanta_tdi_ccd_bildsensoren.pdf
http://www.andanta.de/de/unternehmen.html

www.tridicam.de

http://www.awaiba.com/de/products-de/

http://translate.google.de/...h%3Fq%3Dcmosis%26biw%3D1280%26bih%3D867

Da Elbau auch Bildsensorsysteme anbietet, würden Bildsensorikunternehemen zu First sensor passen
http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/...eme/bildsensorsysteme
 

03.09.13 21:43

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Passt zu First sensor

Empfindet ihr es auch, dass kundenspezifische/3D-Bildsensoren  super ins Portfolio der First sensopr passen würden?
http://www.first-sensor.com/de/produkte  

03.09.13 22:28

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Übernahme für first sensor

Da First Sensor Photodioden anbietet,  Elbau Bildsensoren anbietet, würden Unternehmen für kundenspezifische Bildsensoren zu Elbau passen.
Da Elbau schon Bildsensoren anbietet, können Bildsensoren anderer Hersteller nach Übernahme bei Elbau hergestellt werden.

Würde mir Unternehmen der 3D Bildsensoren und kundenspezifischer Bildsensoren zur Übernahme wünschen.
Elbau könnte diese Bildsensoren nach Übernahme in Berlin fertigen.

http://www.andanta.de/pdf/andanta_tdi_ccd_bildsensoren.pdf

http://www.tridicam.de/

http://www.awaiba.com/de/products-de/

http://translate.google.de/...h%3Fq%3Dcmosis%26biw%3D1280%26bih%3D867  

04.09.13 18:11

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Neue Absatzmärkte

Da First sensor in der optischem Sensorik über kundenspezifische Photodioden drinnen ist, würde ich mich über kleine Übernahmen im 3D Bildsensorenmarkt und kundenspezifischem Bildsensorenmarkt freuen.
Dies wäre eine sinvolle Ergänzung des First Sensor Produktportfolios.Schaut Euch bitte die Hauptanwendungen der Andanta Bildsensoren an. 

http://www.first-sensor.com/de/produkte

Mit Kauf vom kundenspezifischem Bildsensorenunternehmen Andanta, oder 3D Bildsensoren der Tridicam, würde First Sensor auch neue Märkte für Ihre kundenspezifische Photodioden finden.

Hauptanwendungen von Andanta Bildsensoren.Astronomie Astrometrie
Fernerkundung aus dem Weltraum Erkundung von Rohstofflagerstätten
Landwirtschaftliche Erkundung und Umweltüberwachung
Nachweis von Veränderungen der Erdoberfläche
Überwachung der Ozeanoberfläche und der Atmosphäre
Navigationsüberwachung, Kursverfolgung
Bewertung von Notfällen und Ölkatastrophen

Da Bildsensoren mit Photodioden bestückt sind, würde First sensor mit Kauf von Andanta oder Tridicam, auch neue Absatzbranchen für Ihre Photodioden eröffnen.

Mit Tridicam, wäre first sensor sogar in der 3D Sensorik drinnen.



http://www.first-sensor.com/de/produkte

http://www.andanta.de/pdf/andanta_tdi_ccd_bildsensoren.pdf



http://www.tridicam.de/

 

04.09.13 18:22

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Meine Meinung

Da Photodioden und Bildsensoren zusammengehören, könnte First sensor neue Anwendungsgebiete für Ihre kundenspezifische Photodioden erschließen, in dem das 3D Bildsensorenunternehmen Tridicam übernommen wird.
Das kundenspezifische Bildsensorenunternehmen ANDANTA ist in den Absatzbranchen

Hauptanwendungen von Andanta Bildsensoren.Astronomie Astrometrie
Fernerkundung aus dem Weltraum Erkundung von Rohstofflagerstätten
Landwirtschaftliche Erkundung und Umweltüberwachung
Nachweis von Veränderungen der Erdoberfläche
Überwachung der Ozeanoberfläche und der Atmosphäre
Navigationsüberwachung, Kursverfolgung
Bewertung von Notfällen und Ölkatastrophen

drinnen.
Würde First sensor Bildsensorenunternehemn übernehmen, die in Branchen drinnen sind, in denen First sensor nicht drinnen ist, würden sich auch neue Anwendungsgebiete der First sensor Photodioden ergeben.
Zu Bildsensoren gehören Photodioden.
Da Bildsensorenunternehmen wie ANDANTA und Tridicam in andere Branchen drinnen sind wie First Sensor, würden sich auch neue Branchen für First Sensor Photodioden ergeben.

Zudem passen kundenspezifische Bildsensoren und 3D Bildsensoren optimal ins Portfolio der First sensor.
Siehe:
http://www.first-sensor.com/de/produkte  

04.09.13 18:29

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Kostensenkung

Da Elbau Bildsensorensysteme anbietet, könnte die Bildsensoren der Unternehemn, die übernommen werden bei Elbau hergestellt werden.

http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/...eme/bildsensorsysteme  

04.09.13 18:35
1

110050 Postings, 8802 Tage Katjuschadu nervst ja immernoch mit deinem

FirstSensor Gequarke.

Vor Jahren etliche Threads anderer Aktien in unterschiedlichen Foren damit zugemüllt, und nun nen neuen Thread mit fragwürdigem Beginn und jetzt der üblichen Kopierflut.  

05.09.13 12:03

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Produktpalette

Würde auch gut in die Produktpalette der First Sensor passen
http://www.fraunhoferventure.de/de/spin-offs/A-Z/E-H/hiperscan.html
http://www.tridicam.de/
http://www.andanta.de/pdf/andanta_tdi_ccd_bildsensoren.pdf

Produktpalette der First sensor
http://www.first-sensor.com/de/produkte

http://www.fraunhoferventure.de/de/spin-offs/A-Z/E-H/hiperscan.html
Spektrometer Dieses Universitäts-Spin-Offs würde auch ins produktportfolio passen

4D Lasermesstechnik wäre auch ein Bereich, mit dem das First sensor Produktportfolio ergänzt werden könnte.

 

05.09.13 18:05

8596 Postings, 5537 Tage Dicki1Optische Sensorik für First sensor

http://www.deka-s-t.com/Unternehmen

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