+++ Bayerische AfD laut Umfrage zur Europawahl drittstärkste Kraft +++
Trotz aller Turbulenzen überzeugt die AfD die bayerischen Wähler: Laut einer aktuellen Umfrage des Hamburger Instituts GMS kommt die AfD in Bayern knapp zwei Monate vor der Europawahl auf 13 Prozent. Das ist ein Plus von fast 3 Prozent gegenüber der Landtagswahl im Oktober, bei der die AfD 10,2 Prozent erreicht hat. Die AfD liegt damit – vor der SPD – auf dem dritten Platz hinter der weiterhin unter 40 Prozent stagnierenden CSU und den von den Massenmedien extrem „gehypten“ Grünen, die ihren Höhenflug offenbar hinter sich haben. Auf 5 Prozent abgestürzt sind die Freien Wähler, die ihre Positionen für die Koalition mit der CSU weitgehend aufgegeben haben. Für den farblosen EVP-Kandidaten Manfred Weber (CSU) ist diese Umfrage alarmierend. Trotz seiner ständigen Hetze gegen seine Lieblingsfeinde Orbán und die AfD ist er den meisten Wählern noch immer unbekannt, und sein Einsatz für Uploadfilter, mehr Zensur und EU-Bürokratismus machen ihn bei denen, die ihn kennen, nicht beliebter.
Diese Umfrageergebnisse sind ein Signal dafür, dass die AfD nicht zu stoppen ist, auch wenn sie derzeit von allen Seiten besonders erbittert bekämpft wird.
Durch russische Einflussnahme auf deutsche Politiker sollte die EU destabilisiert werden. Eine Zielperson war dabei offenbar der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier, wie Dokumente zeigen.
Liebe Leser, heute beginnt offiziell der Wahlkampf unserer Bürgerpartei für die anstehende Europawahl. Meine Kollegen Dr. Alexander Gauland, Guido Reil und ich werden heute um 17 Uhr in Offenburg den Startschuss für diesen wichtigen Wahlkampf geben.
Es ist eine Wahl, bei der es um viel geht. Um sehr viel. Im Kern geht es nämlich darum, unter welchen Umständen wir Bürger - und zwar nicht nur wir Deutsche, sondern selbstverständlich auch die Bürger aller anderen EU-Staaten - auf unserem gemeinsamen Kontinent leben wollen.
Wollen wir wirklich unsere nationale Souveränität aufgeben?
Wollen wir wirklich die "Vereinigten Staaten von Europa"?
Wollen wir wirklich, dass in Zukunft Brüsseler Bürokraten unser Schicksal noch viel stärker diktieren, als sie dies bislang schon tun?
Die Antwort unserer basisdemokratischen Bürgerpartei könnte eindeutiger nicht sein: Nein, das alles wollen wir keinesfalls.
Wir wollen vielmehr ein friedliches und gedeihliches Europa der Vaterländer. Wir wollen ein gutes Miteinander souveräner europäischer Nationalstaaten unter dem gemeinsamen Dach der EU.
Und zwar einer EU, die sich tatsächlich als gemeinsames Dach versteht, ohne jedoch in die Lebensweise der einzelnen Mitgliedsländer einzugreifen, wo es nicht notwendig ist.
Notwendig ist es fraglos überall dort, wo es um die Funktionsfähigkeit des gemeinsamen Binnenmarktes geht.
Nicht notwendig dagegen ist es überall dort, wo es um Details geht, die vor Ort in den Nationalstaaten, ja zum Teil auch in den einzelnen Regionen oder sogar Kommunen, sehr gut selbst entschieden werden können - und zwar unter Berücksichtigung gewachsener örtlicher Gegebenheiten, und deshalb für die Menschen viel besser, als es Brüssel je könnte.
Es geht uns also darum, den immer weiter - und zunehmend beschleunigt - voranschreitenden EU-Zentralismus nicht nur zu bremsen, sondern umzukehren. Die einzelnen Staaten sollen wieder mehr Souveränität erhalten, um zum Wohl ihrer Bürger agieren zu können.
Oder kurz gesagt: Die Menschen vor Ort wissen selbst am besten, was gut für sie ist und was nicht. Dazu braucht es keine Brüsseler Bürokraten. Dazu braucht es Freiheit und gesunden Menschenverstand.
Unterstützen Sie uns also bitte mit Ihrer Stimme sowie Ihrer Weiterempfehlung im Freundes- und Bekanntenkreis bei unserem Kampf für ein freiheitliches Europa der Vaterländer - es geht um unsere Zukunft!
Zeit für Freiheit statt Gängelung durch Brüsseler Bürokraten. Zeit für die #AfD.
zu einer Propagandaabteilung der AfD abgestiegen. Jetzt noch bitte ausführlich einstellen: - das Parteiprogramm - sämtliche Reden von Bernd Höcke - sämtliche Parteitagsbeiträge
Bei euch in Bayern undenkbar: Dort, in Berlin, ist gerade die Islamierung in vollem Gange und allenfalls die AfD könnte dagegenhalten, wenn man sie nur ließe. Aber dort fehlt schlicht und einfach eine Regierung wie die, zu der CSU und Freie Wähler in Bayern, angetrieben von der AfD, sich zusammengerauft haben. Mit der muss die AfD freilich leben, so schwer ihr das fällt. Aus staatspolitischer Verantwortung und aus heimatlicher Verbundenheit hält sie sogar zeitweise - wie jetzt - den Kopf hin und lässt sich sich in innerparteiliche Turbulenzen stürzen.
Hauptsache Überfremdung und Islamierung bleiben den Bayern und Franken erspart. Nur dieses übergeordnete Interesse zählt, und sonst gar nichts.
Und dann auch noch verdorbener, wenn man die Inhaltsstoffe beachtet, die Fremdenfeindlichkeit und Rassismus bewirken. Schon allein deshalb sollte man einen Bogen um das alles in allem üble Gesöff machen, das man den dummen Deutschen jetzt lange genug einzutrichtern versucht hat.
Ganz zu schweigen von dem grässlichen Ohrwurm, da vergeht einem ja Hören und Sehen.
Erstmals seit März 2018 kommt die Alternative für Deutschland laut „Sonntagstrend“ nicht über zwölf Prozent hinaus. Die Große Koalition steigt hingegen wieder in der Wählergunst.
Jau nur das Maul aufreissen langt halt nicht. Keine konstruktive Oppositionspolitik sondern nur warme luft… wollten die nicht die anderen jagen??? MUHAHAHAHA...
Calibra21
: AfD in Bayern + 3%. Gute Opposition wird belohnt
+++ Bayerische AfD laut Umfrage zur Europawahl drittstärkste Kraft +++
Trotz aller Turbulenzen überzeugt die AfD die bayerischen Wähler: Laut einer aktuellen Umfrage des Hamburger Instituts GMS kommt die AfD in Bayern knapp zwei Monate vor der Europawahl auf 13 Prozent. Das ist ein Plus von fast 3 Prozent gegenüber der Landtagswahl im Oktober, bei der die AfD 10,2 Prozent erreicht hat. Die AfD liegt damit – vor der SPD – auf dem dritten Platz hinter der weiterhin unter 40 Prozent stagnierenden CSU und den von den Massenmedien extrem „gehypten“ Grünen, die ihren Höhenflug offenbar hinter sich haben. Auf 5 Prozent abgestürzt sind die Freien Wähler, die ihre Positionen für die Koalition mit der CSU weitgehend aufgegeben haben. Für den farblosen EVP-Kandidaten Manfred Weber (CSU) ist diese Umfrage alarmierend. Trotz seiner ständigen Hetze gegen seine Lieblingsfeinde Orbán und die AfD ist er den meisten Wählern noch immer unbekannt, und sein Einsatz für Uploadfilter, mehr Zensur und EU-Bürokratismus machen ihn bei denen, die ihn kennen, nicht beliebter.
Diese Umfrageergebnisse sind ein Signal dafür, dass die AfD nicht zu stoppen ist, auch wenn sie derzeit von allen Seiten besonders erbittert bekämpft wird.