Da verabreden sich über social media "extastic traders" zu short squeeze-Aktionen, die besonders die Broker sogar in den Ruin treiben können.
Es kann also sein, dass Broker die Aktien kaufen müssen, um die Position abzusichern, aber dann einfach keine Aktien mehr finden, während der Kurs noch weiter steigt. Das kann zum Totalverlust bei Brokern führen.
Deswegen fährt LuS auch riesige spreads, um vom Verlangsamen der Steigung finanziell zu profitieren.
Also merkt Euch: Die Broker in Amerika sind stark gefährdet, nicht die Handelsplatze. Die flash mob-Aktionen können auch in Deutschland ankommen.
Hoffentlich machen die nicht mal sowas mit LuS, das mit seinen 3.146.000 Aktien schon ein ideales Opfer wäre. |