Ich denke, für ein teil dieser (Intercompany/Related party) ansprüche hat Mann (teilweise?) Rückstellungen gebaut. Siehe auch Jahresabschluss FS2018, rundum Seite 300. Denn dieser einmalige Effekte wäre also kein neuer Betrug, sondern die Freigabe dieser Rückstellungen (die vielleicht nicht mehr nötig sind durch CVA, denn sie auch als Sicherheit dienen für die Forderungen der Gläubiger wenn ich mich richtig erinnere). Die Größe der genauen Beträge zu diesem bestimmten Zeitpunkt ist uns natürlich unbekannt, daher das ist rein meine Spekulation hier.
Das können sie aber in die CVA-Dokumentation auch selbst lesen wenn Sie sicher wissen wollen. Das gilt auch für alle: In diesen Foren wird viel erzählt, was einfach nicht stimmt.
Z.b. Der Kurs sagt nichts über den gegenwärtigen fundamentalen Zustand der Holding aus, sondern über den Wert, den der Markt ihr zuschreibt. Ich denke, die Holding steht (viel) besser da als letztes Jahr, als zum Beispiel die LUA unterzeichnet wurde. Alle Schachfiguren werden vom Management sorgfältig auf den Spielplan gelegt. Alle Parteien werden jetzt maximal gegeneinander gespielt, alle Parteien sind (oder erscheinen) in Schach. Nur kennen wir die Strategie noch nicht (vollständig). Ich persönlich möchte kein Schach gegen LdP und seinem Team spielen.
Ich verkaufe nichts und meine Verluste trage ich selbst, aber ich denke nicht, dass sie realisiert werden. Das sage ich basierend auf dem CVA Dokumenten, der Art und Weise, wie das Spiel gespielt wird und den sehr begrenzten Entscheidungen, die die Parteien jetzt vom Management erhalten haben. |