Ist am Freitag ein Freund von mir hier auch noch schnell aufgesprungen. Er wollte nun auch endlich ein Miteigentümer dieser einzigartigen Erfolgsgeschichte sein! Dafür gab es eine Bratwurst extra. Einfach toll!
Libuda
: KfW sieht regional Immobilienblasen kommen
Preisspekulation: KfW sieht regional Immobilienblasen kommen 23.03.2021
Die Staatsbank KfW warnt Investoren davor, auf immer weiter steigende Preise für Wohnimmobilien in den boomenden Großstädten zu spekulieren. Die Risiken für – teils auch starke – Preisrückgänge nähmen zu und damit die Indizien für regionale Blasen, heißt es in dem Bericht.
Die Wohnimmobilienpreise sind auch 2020 stark gestiegen. Eine Analyse der Research-Abteilung der staatlichen Förderbank KfW kommt zu dem Ergebnis, dass damit bald Schluss sein könnte. Vor allem in den Metropolen und Universitätsstädten beoachten die Experten ein steigendes Risiko für Preisrückgänge und damit einhergehend Indizien für regionale Spekulationsblasen.
Die hohen Preissteigerungen erklärt sich die KfW mit der vielerorts gestiegenen Nachfrage nach Wohnraum und einer "Präferenz für die Vermögensanlage in Wohnimmobilien, sei es wegen der Notwendigkeit zur privaten Altersvorsorge, sei es, weil die Kredite günstiger geworden sind und andere Anlagemöglichkeiten weniger rentabel", heißt es in dem Bericht.
Joint Venture der Bausparkasse Schwäbisch Hall und Hypoport. Mein Schwager arbeitet bei der Westerwald Bank (Voba) und die arbeiten mit Baufinex zusammen! Nicht vergessen bitte!
Empirica-Index: Wo in Deutschland Immobilienblasen drohen
Die Zinsen niedrig, die Nachfrage riesig: Die Immobilienpreise in Deutschland steigen verbreitet weiter kräftig. Experten sehen deshalb ein deutlich gestiegenes »Blasenrisiko« in vielen Städten und Kreisen.
23.04.2021, 15.35 Uh
Immobilien in vielen Städten und Gemeinden gelten inzwischen als überbewertet – und die Blasengefahr auf dem Markt wächst. Das ist das Ergebnis des aktuellen Empirica-Blasenindex. »Sobald die Zinsen steigen, müssen die Preise runter oder die Mieten hoch«, warnen die Forscher. Allerdings seien Mietsteigerungen stark reglementiert und dürften es künftig noch stärker sein. Falls also die Zinsen anziehen, könnten laut Empirica wie etwa bereits in den Achtzigerjahren die Immobilienpreise fallen.
heißt übrigens jetzt Value Marktdaten, das Tochterunternehmen wurde mit der Value AG verschmolzen. Für alle neuen Leser hier im Thread ist das bestimmt von großem Interesse.
Libuda
: Der Pferdefuss nachlassender Wohnungsknappheit
empirica-Blasenindex 2021q1
Der Pferdefuss nachlassender Wohnungsknappheit
Niemand nimmt gerne das Tabuwort in den Mund. So wie man in der Religion vom Leibhaftigen statt vom Teufel redet, so redet man in der Immobilienwirtschaft von Überbewertung statt von Preisblase.
Gibt es eine Preisblase?
Selbstverständlich haben wir eine Immobilienblase am Wohnungsmarkt. Die hohen Vervielfältiger mögen durch die aktuellen Niedrigzinsen begründet sein. Aber wie lange ist das noch so? Sobald die Zinsen steigen, müssen die Preise runter oder die Mieten hoch. Mietsteigerungen werden künftig aber stärker reglementiert sein als heute.
Auch Kaufpreise für ETW von mehr als 10 Jahreseinkommen in den Top7-Städten sind dauerhaft nicht zu erzielen. Entweder die Preise fallen irgendwann oder die Einkommen steigen drastisch. Angesichts der deutschen Exportabhängigkeit und ungelöster Strukturprobleme sind Einkommenszuwächse auf breiter Front aber eher unwahrscheinlich.
Hinzu kommt: Das Wohnungsangebot wächst kräftig, der Nachfragedruck in den Schwarmstädten verteilt sich immer besser ins Umland und auf Ausweichstädte.