Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

Kommunikationsvehikel in der Versicherungswirtschaft existiert sei Jahren

„Unter der Dachmarke SMART INSURTECH baut HYPOPORTerstmalig eine Versicherungsplattform auf. Damit können alle Marktteilnehmer, also rd. 200 deutsche Versicherungsgesellschafte miteinander per Netz sämtliche neuen Geschäfte abwickeln.“

https://www.finanznachrichten.de/...76-beeindruckend-hypoport-118.htm

Info für Bernecker zum Nachlesen:
https://www.gdv.de/de/themen/news/...d-versicherern-effizienter-14052

 

das sieht man ja am besten bei dir und deinem Bruder.  

Bernecker setzt sein Anfangslimit also bei 155€. Ist das nicht reichlich tief angesetzt?  

10,6 Millionen Umsatz im ersten albjahr 2018 bei einem negativen Ebit von minus 1,7 Millionen im Insurtechbereich von Hypoport

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/07/...lbjahr_2018-1.pdf

lassen für mich die Milliarden-Fantasien von Bernecker für absurd erscheinen.
 

- zumindest den alten Bernecker - seriöser in Erinnerung.  

"TGIC und BiPRO setzen Standards
Ziel des vom GDV initiierten Projekts zur Optimierung der digitalen Kommunikation zwischen Versicherern und Maklern ist es, den Datenaustausch künftig weitestgehend in Form einer Maschine-zu-Maschine-Kommunikation abzuwickeln. Dabei erfolgt die Authentifizierung der Teilnehmer über die sichere technische Infrastruktur TGIC. Die ausgetauschten Datensätze sind auf Basis der von Versicherern, Vermittlern und Dienstleistern gemeinsam entwickelten und allgemein akzeptierten BiPRO-Normen (Brancheninstitut für Prozessoptimierung ) standardisiert."  

und Libuda wühlt in der Vergangenheit. Die Börse interessiert aber nur die Zukunft, und die sieht für den Insuretech- Bereich glänzend aus. 50% Umsatzwachstum und 1,1 Mio positives EBIT bereits in Q2/2018 (Quelle in 6733, Berechnung in 6740).
Ist echt langweilig wenn man bereits bekannte Dinge immer wieder hier ausgraben muss, weil ein User es immer wieder vergisst.  

angemeldet habe; "1,1 Mio positives EBIT bereits in Q2/2018"  

auf minus 0,9 Nillionen in Q2/18.

"Der jüngste Geschäftsbereich Versicherungsplattform verzeichnete …………. im ersten Quartal 2018 noch eine Ergebnisbelastung von −0,8 Mio. EBIT (Q1 2017: −0,1 Mio. €)."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/05/...cht_Q1_2018_2.pdf

"........ im ersten Halbjahr 2018 noch durch Kosten belastet, die etwas stärker als ursprünglich  erwartet ausfielen. Aus diesem Grund ergab sich ein EBIT von − 1,7 Mio. € in den ersten sechs  Monaten 2018."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/07/...lbjahr_2018-1.pdf
 

Posting steht es korrekt. 1,1 Mio positives EBIT im 2. Halbjahr 2018. Und Libuda wusste das auch, ich glaube das posting von AngelaF hat ihn schwer getroffen.  

und Libuda wühlt in der Vergangenheit. Die Börse interessiert aber nur die Zukunft, und die sieht für den Insuretech- Bereich glänzend aus. 50% Umsatzwachstum und 1,1 Mio positives EBIT bereits in H2/2018 (Quelle in 6733, Berechnung in 6740).
Ist echt langweilig wenn man bereits bekannte Dinge immer wieder hier ausgraben muss, weil ein User es immer wieder vergisst.  

Nunmehr mit korrektem Wert H2 statt Q2
 

https://www.capital.de/immobilien/die-pro-kopf-wohnflaeche-wird-sinken  

Und laut Prognosen soll die Wohnfläche pro Einwohner bis 2025 sogar über 50 qm steigen.

Ja was jetzt ?????

Du hast wohl ausser der Überschrift in diesem Artikel nicht viel gelesen. Wie immer halt, die Überschrift passt, was drin steht interessiert nicht.
 

Entwicklung der Privathaushalte bis 2035 - Statistisches Bundesamt

Einpersonenhaushalte steigen nach wie vor
Zweipersonenhaushalte steigen nach wie vor

Dreipersonenhaushalte werden nach wie vor weniger
Vierpersonenhaushalte werden nach wie vor weniger

Und damit kann die Wohnfläche pro Einwohner logischerweise gar nicht fallen.

Vielleicht ist das in Herne West so, das kann natürlich sein, da soll es ja mehrere gespaltene Persönlichkeiten geben.
 

https://www.umweltbundesamt.de/daten/...wohnen/wohnflaeche#textpart-3  

https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/...en/wohnflaeche-je-einwohner  

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-von-1989-bis-2004/  

 

von Insuretech im 2. Halbjahr sagen. Unternehmen, die es schaffen aus den Anlauf-Investitionen sehr schnell in den profitablen Bereich zu gelangen sind nun mal Lieblinge der Investoren. Die Skalierbarkeit des Geschäfts ist sehr überzeugend und trotz rapide gestiegener Mitarbeiterzahlen (siehe deine Posts zu dem Thema) wird die Profitabilität zunehmend größer. Nimm den Ratschlag von AngelaF ernst - wechsle die Seiten - es wird dir gut tun..  

 

Libuda du musst nach vorne schauen - Mit Fakten aus der Vergangenheit kommst du an der Börse nicht weit. Häng dein Tretboot an den Dampfer und lass dich einfach ziehen  

Und laut Prognosen soll die Wohnfläche pro Einwohner bis 2025 sogar über 50 qm steigen.

Ja was jetzt ?????

Du hast wohl ausser der Überschrift in diesem Artikel nicht viel gelesen. Wie immer halt, die Überschrift passt, was drin steht interessiert nicht.



 

aus oben genannter Quelle:

"Prognosen zufolge sollen es im Jahr 2025 sogar über 50 Quadratmeter sein. Ich denke, dass es einige Signale gibt, dass diese Prognosen zu hoch gegriffen sein könnten."

Und wenn einer denkt sagt das logischerweise gar nichts.

Genauso wenn LIBUDA denkt, sagt das auch nichts. Das haben wir ja jahrelang gesehen dass Denken Glücksache ist.  

"In Ländern mit hoher Eigentumsquote ist die durchschnittliche Wohnfläche pro Person eher niedrig. In Italien ist die Quote bei 73 Prozent und die Fläche bei 31 Quadratmetern. In Großbritannien sind es 65 Prozent und 33 Quadratmeter. Ähnlich verhält es sich in Spanien, Schweden oder Frankreich.
In Deutschland ist die Eigentumsquote zuletzt auf etwa 53 Prozent gestiegen. Die durchschnittliche Wohnfläche liegt bei 49 Quadratmetern pro Person."

https://www.capital.de/immobilien/die-pro-kopf-wohnflaeche-wird-sinken


Hinweis: Das Posting wurde ohne Quellenangabe gelöscht, obwohl nur kurz zuvor in einem anderen Posting die Quelle angeben und darauf verwiesen wurde. Daher hier noch einmal die Quellenangabe oben.
 

Benötigen Deutsche unbedingt 50% mehr Wohnfläche pro Person als viele andere Europäer?