Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

die Mieten insgesamt im Durchschnitt gerade einmal um 9,7% gestiegen sind.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...land-1995-bis-2007/


Das bleibt aber nicht so und die sehr viel höheren Anstiege bei Neuvermietung werden durchschlagen und daher wird m.E. der im letzten Posting beschriebene Effekt eintreten. Insofern war die zeitliche Begrenzung des Baukindergelds m.E. eine richtige Entscheidung.
 

auf Seite 23 der Druckausgabe der vorletzten Euro am Sonntag beschrieben: "Mehr Miete von den Bewohnern will auch die ebenfalls in Berlin präsente Ado Properties- Bei Mieterwechseln soll es Erhöhungen von bisher 4,20 bis 7,90 Euro je Quadratmeter und Monat auf 6,50 bis 11,00 Euro geben."  

Vorkaufsrecht:

Gegen ein Vorkaufsrecht kommt man an, wenn man einen Preis bietet, dessen Überbietung für den Vorkaufsberechtigten unwirtschaftlich ist.  

 

Wird es einen Vorkaufpreis geben. Sogar wenn der Vorkäufer dann nicht will darf der Preis nicht direkt zum 2ten Käufer erhoeht werden. Das ist rechtswidrig.  

findet man ein auch in bester Lage einen Ersatz. Warum man kaufen muss, kann ich eh nicht nachvollziehen, weil das dem Unternehmen Kapital entzieht, das für Investitionen fehlt. Denn Hypoport ist ja keine Immobilienfirma, auch wenn sich dort viel um Immobilien dreht.  

Guten Tag Libuda,

Zu:
"Warum man kaufen muss, kann ich eh nicht nachvollziehen....."

Du hast schon so oft hier im Forum geschrieben, du könntest Sachverhalte (Z.B. Bewertungen/Entwicklungen..) nicht nachvollziehen. Das ist in dieser Häufigkeit schon auffällig und von daher kann man dir nur raten: Must halt besser recherchieren!

Schönen Tag


 

wenn man das erste Halbjahr mit guter Baukonjunktur hochrechnet

https://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=125646


Teile man die momentane Marktkapitalisierung von 1,06 Milliarden durch diese 29 Millionen ergibt sich ein KGV von 36,6.  

Millionen nur 10% beträgt, erscheint mir dieses KGV als zu hoch.  

wenn man die Beiträge der letzten Monate von ihm liest.  

Unternehmen zu, dass seinen Gewinn pro Aktie nur um 5% pro Aktie steigert?

Denn die 10% Gewinnsteigerung aus #6684 verteilt sich auf eine  um 5% gestiegen Aktienzahl.


Mehr als eine KGV von 20 halte ich da für übertrieben, zumal sich der Bereich "Baufinanzierung" m.E. auch noch auf einem zyklischen Höhepunkt befindet.
 

sagt wohl alles aus. Bevor so ein Beitrag eventuell moderiert wird habe ich ihn mir mal kopiert.  

Beratern bei Dr. Klein passiert, wenn die Baukonjunktur nicht mehr brummmt.

Interessant ist dann m.E., wie sich ihre Zahl verändert.  

mir ist langweilig und ich stolpere mal wieder über die rechnerischen Fähigkeiten unseres Faktotums.
10% mehr EBIT in Q2 sind aber nur die Hälfte Gewinn mehr je Aktie (5%), weil ja die Anzahl der Aktien sich ja um 5% erhöht hat!
Wie geil ist das denn? Prozentrechnung at it's best.
Es ist aber leider auch ein bißchen traurig, weil hier keiner helfen kann und derjenige offensichtlich sich nicht helfen lässt,
schöne Börsenwoche!        

5+5=10

Wie sagte ein geschickter Händler: Für 1 € kaufen für 4 € verkaufen und von den 3% lebe ich.  

etwas zu holzschnitzartig argumentiert habe, denn eine Gewinnsteigerung von 13,4 auf 14,5 sind keine 10% Steigerung, sondern nur eine von 8,2%.

Und beim Gewinn pro Aktie sind es auch keine 5% Anstieg, sondern nur 3,2%.

Denn 13,4 Millionen Gewinn geteilt durch 6,2 Millionen Aktien (im Vorjahr) = 2,16 und 14,5 Millionen geteilt durch 6,5 Millionen (nach der Kapitalerhöhung für den Erwerb einer Beteiligung) = 2,23 - und dieser Anstieg um 0,07 von 2,16 Euro Gewinn pro Aktie auf 2,23 Euro Gewinn pro Aktie  sind 3,2%.  

ausfällt wie das erste Halbjahr 2017, woran ich allerdings nicht glaube, wären die Gewinnsteigerungen in 2018 gegenüber 2017 sehr ordentlich.  

zweiten Halbjahr wegen der Dauer der Regierungsbildung und der Unklarheit über die Förderung des Wohhnungsbaus Zurückhaltung gab, die sich dann im ersten Halbjahr 2018 weitgehend aufgelöst haben dürfte.

Daher wird zwar das zweite Halbjahr m.E. über dem zweiten Halbjahr des Vorjahres liegen, aber unter dem ersten Halbjahr 2018.  

aber nach 2021 kommen noch Jahre, die die Analysten in ihre Prognosen einbezogen haben.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ypFK7v1cyrn0r-ap2  

gewisser Marius Fuhrberg von Warburg eine Gewinnsteigerung pro Aktie von 3,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (siehe mein Posting #6691) als starkes Reslutat bezeichnet.

"Der Finanzdienstleister habe starke Resultate vorgelegt, woraufhin er seine Gewinnschätzungen angehoben habe, schrieb Analyst Marius Fuhrberg in einer am Dienstag vorliegenden Studie."

https://www.ariva.de/news/...l-fuer-hypoport-auf-190-euro-buy-7099129
 

des neuen Jahrtausends, die bald beginnen und die der Aktienkurs, wenn er angemessen sein soll, richtig antizipieren muss?

Wie sind z.B. nachstehende Bedenken einzubeziehen?

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...-Preisuebertreibungen.html
 

 

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Gruß an Super-Libuda  

https://www.focus.de/immobilien/kaufen/...e-in-berlin_id_9336049.html  

Wenn ich in mein Depot schaue sehe ich eine extrem gesunde Entwicklung.