Was man so aus Unternehmensnahen Kreisen so hört, gibt es fundamental keine Gründe für diesen desaströsen Kursverlauf. Klar ist, das Konstrukt Verwaltungsrat mit der aktuellen Besetzung, ist kein gutes für SNP. Hier wackelt wohl der Schwanz mit dem Hund und nicht umgekehrt. US Immobile scheint vom Verwaltungsrat juristisch durchgefochten zu werden, anstatt hier eine außergerichtliche Lösung anzustreben, damit das Thema mal vom Tisch ist u. keine unnötigen Kosten für Anwälte produziert. Kenne nicht die Mehrheitsverhältnisse die für eine Abwahl des Verwaltungsrates nötig sind, für den beantragten Wechsel in das übliche Konstrukt zum Aufsichtsrat, braucht es eine 75 % Mehrheit. Das wird schwierig. Aber ein weiter so, macht keinen Sinn. Insbesondere in diesen Zeiten, müssen Unternehmensführung und Verw. bzw. Aufsichtsrat an einem Strang ziehen.
Man scheint auch weiter im Plan Richtung 2024 und sollte hier 2023 weiter Fortschritte machen. IBM dürfte 2022 definitiv abgearbeitet sein und die Softwareumsätze künftig wieder bilanziell gezeigt werden können. Das wird zuksessive mit allen alten Verträgen kommen. Dann wird man sehen, daß man Margenseitig, die ganze Zeit schon besser dagestanden ist. Der Margensprung bis 2024, kommt ja auch zu eeinem Teil davon, daß man lfd. Umsätze Software, durch frühere Buchungen mit Partnern , aktuell nicht zeigen kann. Was im Auftragseingang, Umsatz u. Ebit, komplett fehlt. Aber nur eine Frage der Zeit ist, bis diese bedient sind. Dann fällt auch ein weiteres aktuelles Problem weg, die schwierige Planbarkeit u. Vorraussagen von Umsatz u. Gewinn. Es kommt mittlerweile häufig vor, daß man mit verschieden Partnern für das gleiche Kundenprojekt anbietet. Gewinnt man dieses mit einem Partner mit dem man frühere Softwaredeals geschlossen u. noch nicht abgearbeitet hat, kann man den Softwareumsatz u. Gewinn nicht zeigen. Gewinnt man mit dem Partner mit dem man keinen hat (Bsp. Accenture) kann man alles zeigen. Wenn das dann bei mehreren Deals ist, kann das schon starke Auswirkungen haben. Cashseitig ist es egal, aber bilanziell..
Man ist weiter in den richtigen Trends, mit den richtigen Produkten. Klar man könnte schneller voran kommen und hier ist noch ne Menge Arbeit angesagt. Aber das Potenzial ist enorm, bisher kratzen wir nur daran.
Man hat nen klaren Fokus auf die Profitabilität und ist hier vorsichtig. Die Unsicherheiten im Markt, bleiben natürlich auch herausfordernd für jeden, da Großprojekte gestückelt werden und auch mal gerne Projekte geschoben werden. Klar ist, sie werden kommen..
Aktienrückkäufe vom Unternehmen, wären aktuell sicher sinnvoll in jeder Richtung.
Alles ohne Gewähr..
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