Erstmal ärgerlich dass man die Latte wieder gerissen hat, wenn Umsatzseitig sicher auch überschaubar. Wie sich das ganze genauer darstellt, wird man erst nach weiteren Erläuterungen sehen. Die 1 Mio Abschreibung im Q4 , könnte im Zusammenhang mit MA Abbau stehen,w o man nochmal einen starken Fokus darauf richten wollte. Hierbei ging es um den administrativen Bereich in erster Linie (IR verkleinert, Ex Sekret. SN, etc.pp). Das wird im nächsten Jahr die Gewinnschwelle dauerhaft senken. Mal schaun was man hier erreicht hat (sicher auch Doppepositionen nach Fusio mit Datavard)
Tatsächlich waren die Vorjahreszahlen, durch Partnerverreinbarungen verzerrt, was man jetzt mit Umsätzen u. Gewinnen mit diesen, die man nicht mehr zeigen kann, bezahlt. Ca 7 Mio im lfd Jahr
Die Belastungen im Zusammenhang mit M&A dürften in 2021 weitesgehend abgearbeitet sein und somit von einmaliger Natur sein.
Fazit man wird in 2022, von diesen Dingen profitieren und sicher auch von einem deutlich höherem Auftragsniveau starten. Mein Rechnung mal überschlagen
AB 1.21 war 110 Mio.,
AB Ende Q3 131,6 Mio ,AE Q4 komm ich auf 60 Mio - Umsatz Q4 44 Mio. macht AB Ende 21 von 148 Mio. abzüglich AB Polen, schätze ich mal 8 Mio. Würde ein AB zum Start in 2022 von ca. 140 Mio. E machen
Somit gg VJ plus 30 Mio o. über 25%
Aber klar, man muss konsequent liefern... |