Mit unbeschreiblicher Freude habe ich von den Anstrengungen unserer Brüder und Schwestern in Bayern München gelesen. Tausende Wanderfreunde aus dem In- und Ausland finden sich friedlich zusammen und beleben das Stadtbild. Spontane und traditionelle Straßenfeste dienen der immer besseren Völkerverständigung. Ergriffen las ich von Zuständen, die dort endlich Wohnungsnotstand und Horrormieten/Mietwucher ein Ende bereiten. Wie es scheint sinkt man auch vom abgehobenen Lebensstil auf europäischen Volksstandard zurück, was durchaus einer Bereicherung der Mooshammerläden entgegenkommt. Viele ehrenamtliche und gedungene Mitarbeiter halten die Stadt blitzblank und attraktiv, dass auch an diesem WE wieder Tausende zu den Volksfesten und internat. Jubelveranstaltungen der Freiheit, Sicherheit und Zusammenarbeit herbeiströmen werden.
Ist das nun politisch korrekt geschrieben? Mann, wenn sich auch laufend die Bayern gegenüber Sachsen und Brandenburger - unterstützt und angepeitscht von den Medien und sowas wie Til S. - "sehr ...?!" äußerten und wir ihnen öfter das Zuscheißen von München wünschten, hätten wir NIE !!! gedacht, dass ausgerechnet der Hochburg der westlichen Welt ein derartiges Szenario real droht. Vor Wochen warnte ich davor wünschte es aber auch. Denn nur dort, wo der Wohlstand zu Hause ist, fallen die Leute aus allen Wolken, erleben sie den Verfall hautnah. Nur wenn dort die Leute aufstehen, hat es Sinn und Wirkung. Hamburg kapituliert auch und stellt Kreiswehramt zu Verfügung. Hätten die nicht eher kommen können? Ich mußte noch zu so nem Amt und 18 Monate "dienen". Was wird heute eigentlich "verteidigt"? In Serbien kann man kistenweise Syrien-Pässe kaufen und "legal" die F(r)ei(u)nde reinbringen. DAS soll sicher, weltoffen, menschenrechtsgenehm sein? Irgendwie habe ich Geschichte anders verstanden. Daran wird es liegen - uns trennen heute Welten - vom Volk zum Oben. |