ganz direkt und unverhohlen auf. Nach dem Regierungwechsel Tsipras bestand die Hoffnung, dass sich GR von dem Diktat der EU und der Banken lösen würden, in ureigener sozialistischer Manier dem Kapital die Stirn bieten würde, und der Versuch gestartet werden könnte, sich aus der Schuldenspirale zu befreien, indem man auf verlässliche Bedingungen für die Bürger, u.U. ohne Euro, hinarbeitet, einen Schuldenschnitt anstrebt auf ein bezahlbares Niveau, und in einem zweiten Schritt die Rohstoffreserven angeht und die eigene Wirtschaftskraft auspackt, Tourismus fördert, alle Möglichkeiten ausschöpft, die man zur Verfügung hat. Aber die Sozialisten sind eben nicht so. Sie wollen nicht anpacken, sondern einsacken, was möglich ist, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen. So war das leider schon immer. Forderungen stellen und Poker spielen. Das Projekt Syriza ist auf der ganzen Linie gescheitert und man ist geneigt, Absicht zu unterstellen, gewisse Interessengruppen am.Banken und Gläubiger zu befriedigen, das Volk zu veräppeln und dem Euro den endgültigen Todesstoß zu versetzen, da keinerlei Wille besteht, endlich den Schwenk hinzubekommen zu Disziplin und Handlungswille, Fleiß und Unternehmertum und deren Belohnung durch staatliche Unterstützung statt Bestrafung durch Steuern.
Sozialisten und Faschisten überall. Wenn diese Spezies gegeneinander antritt, worauf wird das wohl hinauslaufen? Was lehrt uns die Geschichte? Wie treibt man Völker in den Krieg? Nicht nur durch Propaganda, sondern gezielte Destabilisierung und den Unwillen, etwas zu ändern, was offensichtlich bis zum Himmel stinkt wie die weltweite Schulden- und Rüstungsorgie, übertüncht durch unsere transatlantisch-treuen Medien, in fast schon widerlicher Dauerpropaganda.
Wenn keine Änderung des menschlichen Bewußtseins, weltweit, erfolgt, und zwar sehr schnell, wird die Gewalt nicht aufzuhalten sein. Den Menschen muss ihr Geld und sinnloses Einkommen und der Kampf gegen Steuern und Gier und Neid zu den Ohren raushängen, allen muss klarwerden, dass nur mit Bescheidenheit, Verzicht auf alles Unwesentliche und vor allem die Freude an der Arbeit ohne Ergbenisorientierung, ausser der Zufriedenheit der Mitmenschen und Kunden, wahres Glück bedeuten und materielle Güter und Luxus nur eine Last sind. Jedermann, der sich selbst in der Stunde des Todes vorstellt, und vorstellt, was dann ist, und was dann passiert und was mit materiellen Dingen passiert, fängt zwangsläufig an, genau darüber nachzudenken und dieses Bewußtsein aufzubauen.
Nur mit diesem Bewußtsein wäre die Menschheit bereit, diesen schweren Schritt zu Verzicht, Bescheidenheit und Nachhaltigkeit, statt Zerstörung der ökologischen und ökonomischen Lebensgrundlagen von Generationen, zu tun und dafür zu kämpfen, denn der Kampf ist notwendig, weil die Herrschenden nicht freiwillig ihre menschenverachtende Politik aufgeben werden. Wir müssen kämpfen!
Aber siehe GR: Weit davon entfernt! Weitere Aufklärung tut not! Es geht nicht so weiter! Sonst droht der Untergang in Krieg und Chaos.
Und @Galearis, Dein Astrologe mag bzgl Gold richtig liegen, ob er jedoch im Bezug auf die weiteren Entwicklungen mittelfristig die kommenden 10 Jahre richtig liegt, würde ich stark in Zweifel ziehen. Nach wie vor sehe ich bei Irlmaier die Blaupause für die aktuelle Entwicklung schlechthin. |