Vollkommen RICHTIG, echte Besatzung eines Schiffes die in Seenot gerät mit Flüchtlingen zu vergleichen ist absurd.
Das eine sind arme Menschen die durch einen Unfall in Seenot geraten sind, dass andere sind Personen die auf Seetaxis nach Europa warten. Die einen würden sich in jedes Land retten lassen, die anderen haben bestimmte Ziele für ihre Ankunft ausgewählt.
Auf dem einen Schiff fahren Fernsehteams mit und bringen es Medienwirksam, auf dem anderen kämpfen die Menschen um ihr überleben.
Alleine mit den Spenden für die SeaWatch hätte man in einem Afrikanischen Dorf 100 Brunnen bauen können, unzählige Medikamente kaufen und einige 1000 Menschen retten, doch es macht mehr Spaß 50 Menschen, die auch noch in bester körperlicher Verfassung sind (Sonst hätten sie wohl kaum das extreme Kriegsgebiet Lybien überlebt) zu retten und dann in Funk und Fernsehn aufzutreten.
Bei ca. 1.300.000.000 Bewohner in Afrika die nicht den Europäischen Lebensstiel haben sollte selbst dem größten Gutmenschen klar sein wir müssen in Afrika beginnen und nicht im Mittelmeer. Der egoismus Europas jetzt die jungen und starken Männer noch nach Europa zu holen ist Menschenverachtend, wer soll unten das Land aufbauen? Frauen, Kinder, Alte, Kranke? Wir nehmen genau diesen Menschen die zu schwach zur Flucht sind die Arbeitskräfte die ihnen helfen könnten. Doch sobald ein Fernsehteam da ist gehen manche ab wie eine Rakete und rammen jede Logik aus dem weg....oder italienische Kriegsschiffe. |