OSAMA BIN LADEN IN KÖLN?

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neuester Beitrag: 05.09.02 13:38
eröffnet am: 05.09.02 12:57 von: Anarch Anzahl Beiträge: 13
neuester Beitrag: 05.09.02 13:38 von: BRAD PIT Leser gesamt: 1886
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05.09.02 12:57
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269 Postings, 8434 Tage AnarchOSAMA BIN LADEN IN KÖLN?


Kölner Paar will sein Kind Osama bin Laden nennen
05. Sep 12:33


Ein Kölner Ehepaar möchte sein Kind Osama bin Laden nennen, der Standesbeamte lehnte ab. Nun muss ein Gericht entscheiden.

Das Amtsgericht Köln muss entscheiden, ob ein türkisches Ehepaar seinen Sohn Osama bin Laden nennen darf. Das Kind wurde im Juli geboren und ist noch immer ohne Namen, der zuständige Standesbeamte hatte den Wunsch der Eltern abgelehnt.

Das deutsche Namensrecht verbietet Namen, die die Würde eines Kindes verletzen oder es entehren können. Laut einer Sprecherin des Kölner Amtsgerichtes sei dies bei dem Namen des Terroristenführers «möglicherweise der Fall».

Außerdem sei der Name weder in Deutschland noch in der Türkei gebräuchlich. «Auch in der Türkei ist er nicht eintragungsfähig», so die Sprecherin.

Die Richterin hat nun das Ehepaar aufgefordert, ihren Wunsch zu begründen und eine Stellungnahme abzugeben. (nz)
 

05.09.02 12:59

Clubmitglied, 50603 Postings, 8843 Tage vega2000Tätäääää

05.09.02 13:07

5937 Postings, 8218 Tage BRAD PITDa wird sich Herr Bush freuen.

Endlich ein Beweis dafür, dass Bin Laden wirklich noch lebt. (hää,hä)  

05.09.02 13:09

783 Postings, 8353 Tage villawo Leben die ? in köln.........naja! o.T.

05.09.02 13:11

36803 Postings, 8427 Tage first-henriIst hoffentlich...

...ein Kupferdach mit Silberblick, Sommersprossen und dazu noch Mongoloid.  

05.09.02 13:15

16763 Postings, 8500 Tage ThomastradamusSei nicht gemein, f-h! Der Name wäre schon

Strafe genug! George O. oder Osama G. fänd' ich besser als Vornamen.

Gruß,
T.  

05.09.02 13:17

2573 Postings, 8673 Tage josua1123Solche Trotteleltern

sind schon Strafe genug
Das arme Kind

jo.  

05.09.02 13:21

5937 Postings, 8218 Tage BRAD PITDazu paßt mein Lieb-

lingsspruch:

Kein Kind der Liebe, sondern ein Resultat mangelnder Hygiene.  

05.09.02 13:29

36803 Postings, 8427 Tage first-henriHast ja recht Thomas !

05.09.02 13:33

10683 Postings, 9197 Tage estrichDiese Eltern...

wollen es hrem Kind besonders schwer machen, denn sie hatten es auch nicht einfach im Leben. Wieso sollte es das eigene Kind leichter haben? Ein Fall für die Jugendschutzbehörde?

MfG

Eastrich  

05.09.02 13:33

2256 Postings, 8827 Tage JOHN MILLNER... und wahrscheinlich auch noch ....

... finanziert vom sozialamt .....

... einigkeit und recht und freiheit ....  

05.09.02 13:38

1262 Postings, 8409 Tage rübezahlosama

Unterstützen Sie Osama bin Laden?
Schauen Sie auf Ihre Schuhe!

Meistgesuchter Terrorist exportiert Leder auch nach Europa.



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16. Oktober 2001



Stuttgart -- Wie die internationale Tierrechtsorganisation PETA heute in Stuttgart mitteilt, warne sie ausdrücklich vor dem Kauf von Lederprodukten, weil dadurch der Top-Terrorist Osama bin Laden finanziell unterstützt werden könnte. PETA habe Dokumente entdeckt die zeigten, dass Osama bin Laden der Besitzer einer Gerberei im Sudan sei, die Leder nach Italien und möglicherweise andere Länder exportiere, welche dieses Leder wiederum nach Deutschland und andere Länder verkauften.

Eine Anklage des US-Bezirkgerichtes gegen Osama bin Laden habe folgenden Inhalt: „Nachdem die al-Quaida-Gruppe um das Jahr 1991 herum in den Sudan ging, errichtete der Angeklagte Osama bin Laden einen Hauptsitz in Riyadh, einem Ortsteil von Khartoum. Osama bin Laden erwarb oder gründete eine Anzahl von Firmen im Sudan, einschließlich ...einer Lederfabrik unter dem Namen „Khartoum-Gerberei"....Diese Firmen wurden dazu benutzt, finanzielle Unterstützung für al-Quaida bereitzustellen, aber ebenso, um die Beschaffung von Waffen, Sprengstoff und Chemikalien zu decken, und die Reisen von al-Quaida-Mitarbeitern zu ermöglichen."

Der Zeuge Jamal Ahmed Al-Fadl habe dies im Februar diesen Jahres bestätigt und ausgesagt, dass die Gerberei von Khartoum der Sudanesischen Regierung abgekauft wurde – von der al-Quaida. Er habe ausgesagt, „Wir verarbeiten die Häute von Kühen, und dann exportieren wir diese ins Ausland." Um Bin Laden zu schwächen, hätte die US-Regierung bereits 1999 die Gerberei bombardieren wollen, so die New York Times, aber mit Rücksicht auf Opfer unter der Zivilbevölkerung habe Bill Clinton die Aktion in letzter Minute gestoppt.

Die Verbindung mit dem Terroristen sei sicherlich ein weiterer Grund, zweimal darüber nachzudenken, Leder zu kaufen. Denn Handtaschen, Jacken, Schuhe und andere Lederwaren müssten in dem Land ausgezeichnet werden, in dem sie verarbeitet würden, und nicht in dem Land, aus dem das Leder komme. Als Verbraucher könne man daher nicht wissen, ob das Leder nicht direkt von Bin Ladens Fabrik stamme.

Wenn Sie sicher gehen wollten, dass Ihr Geld nicht in terroristische Kanäle fließe, sollten Sie sich unter www.peta.de nach lederfreien Alternativen bei Ihrer Kleidung erkundigen.

PETA ist mit über 750 000 Mitgliedern die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

 








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05.09.02 13:38

5937 Postings, 8218 Tage BRAD PIT@John M.

Die haben das wohl falsch verstanden

....Ein-eiig-keit und Knecht und Feigheit....  

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