Sehe ich mittlerweile ein wenig anders. Wenn man wirklich die Trendkanäle, Widerstände und Unterstüzungen kennt, dann bin ich der Meinung dass sich die bevorstehenden Kursverläufe besser einschätzen/ausnutzen lassen. Man setzt den Verkaufskurs dann einfach unter den nächsten Widerstand und mit etwas Glück nutzt man die gesamte Range zum bestmöglichen Verkaufskurs. Nur muß man sich das als Charttechnik-Anfänger eben erstmal beibringen und YouTube-Videos sind hierfür schon mal viel viel besser als Bücher. Und umso einfacher umso besser. Diese vielen Indikatoren braucht es wahrscheinlich gar nicht unbedingt. Allerdings ist es toll wenn man Tools hat die die Widerstände/Unterstützungen und Kanäle selbst einzeichnen. Leider habe ich da noch nicht viel gefunden. Die besten sind bisher MarketScreener, Finviz, UBS Keyinvest, DiBa Account und vielleicht noch der TraderFox (wo ich allerdings noch nicht weiß ob die kostenlose Version oder Vieltrader-Version auch etwas ähnliches anbietet wie die zuvor genannten. Am besten gefällt mir bisher MarketScreener. Nur schade dass es diesen nicht auch für Kurse beispielsweise vom Lang&Schwarz Börsenplatz gibt. Das Umrechnen zwischen US$ und Euro ist einfach blöd. Jedenfalls bin ich über Tipps dankbar. Bislang halte ich mich aber erstmal weiter an die Vorschläge von UliTs. Ich hatte meine bisherigen Limits immer rein nach dem Bauchgefühl gesetzt und wenn es schief ging, dann musste ich öfters ewig warten und bei den Glückssträhnen waren die Kurse so eng gesetzt dass ich kam was verdient habe an den Käufen und Verkäufen. |