heisst nicht nur mit Stil sondern auch mit Kochkunst. Und das ist in der Balkanküche das gegrillte Fleisch vom Holzkohlengrill. Da schmeckt man das saftig zubereitete und mit richtig scharfen Zwiebeln angerichtete Grillessen. Als ob ich das selber gebrutzelt hätte. Wiener Küche ist für mich nur echt im Schnitzel und das mach ich mir lieber selber allerdings selten. Dagegen regelmässig mexikanisch und indisch. Wobei ich indisch in traditionelle und moderne Küche unterscheide. Wie bei allen "Lastern" habe ich natürlich den oder die passenden "Dealer" ausfindig machen müssen. Das war durchaus mit der Post vergleichbar nur hier gibt es für mich keine Abwechslung. Wissen ist nicht nur Macht sondern auch Geld und Geschmack ! Was meint ihr was es wert ist ein gutes Reataurant zu kennen. Da bin ich in Berlin zum Glück an der Quelle. Und wie es sich gehört, muste ich genau wie bei den Kursen der Aktien ersteinmal die Dinge begutachten bevor ich mich entscheide, denn Aktienkauf ist wie Essen. Gekauft ist satt. Dann geht erstmal nix mehr. Erst wenn man sich erleichtert hat kann man wieder was zu sich nehmen. Bei den Aktien empfehle ich die Post. Beim essen zum Beispiel den "Marjan Grill" im S-Bahnhof Bogen von Bellevue. Indisch ist die umfangreichste Küche der Welt und sollte jedem systematisch zur Verkostung angetan werden. Niemals auf das Ambiente achten. Manche Perlen des Genusses verstecken sich gerne unscheinbar - wie vor einigen Jahren die Post auch - und wollen von Geniessern erst entdeckt werden. Da empfehle ich das "Shalimar" für die ambitionierte moderne indisch/pakistanische Küche und das traditionelle "India Palace". Natürlich an der Quelle auch für deutsche Küche, wo das "Mommseneck" nahe Ku´damm weltbekannt ist. Wer´s mag das "Beisl" für die österreichische Küche neben der "Paris Bar". Die Hammer der italienischen und der chinesichen Küche sind direkt in den Eckhäusern der Kant-Ecke-Schlüterstraße. "Good friends" betreibt skrupellose Abwerbung der renomiertesten Köche der kantonesischen Küche von den Nobel-Restaurants in Beiing. Kein Wunder, dass am Wochenende die gesamten asiatischen Diplomaten ihre Tische reserviert haben. Ab 20.00 Uhr kann man beobachten, wie die Botschaftsangehörigen mit ihren Familien von den Dienstwagen da vorgefahren werden. Ich bin noch weit entfernt, dass ich mit meinen Kapitalanlagen einen Fahrer usw. beschäftigen kann. Aber ich bleibe am Ball und übe schon mal das Gefahren werden eben mit der Taxe. Dafür reicht es allerdings jetzt schon. Bis zum Ende dieses Jahrzehnts werde ich meine eigenen Kochkünste perfektionieren. Da ist es für einen erhabenen Geniesser genau so wichtig die Speise selbst zuzubereiten, wie für einen ambitionierten Anleger direkt selbst zu investieren und nicht von minderwertigen Fondsmanagern in die Irre geleitet zu werden. Was du selber kannst besorgen, brauchste dir nicht erst zu borgen ! (Chartlord`s Sprichwort) Das ist auch der aktive Leitspruch der Poststrategie, die von irgendwelchen Aquisitionen die Finger lässt. Organisches Wachstum auf der ganzen Welt. Obgleich wir im 21. Jahrhundert sind, ist die Post da in vielen Ländern wie eine Entdeckerin der logistischen Möglichkeiten. Wer dabei nur von wenigen Jahren ausgeht, unterschätzt das noch unerschlossene Volumen der Noch-Entwicklungsländer. Hier gewinnt das frühe Samenkorn, das die Post schon vorbereitet hat. Dafür brauch man nur etwas Geduld. Wer erinnert sich nicht an den Kurs von Apple der von 6 Dollar auf über 700 geklettert ist. Nur bei der Post hat das dazugehörige Volumen nicht die gleiche Konkurrenz wie ein i-Phone. Da mag man mal ruhig davon träumen, wie die Post ganz Afrika und Indien alleine bedient. Das Volumen dazu ist deutlich grösser als das von Europa. Guten Abend Der Chartlord |