Einhell - Empfehlungen kommen!!!!

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neuester Beitrag: 08.12.24 11:06
eröffnet am: 31.01.05 12:58 von: letzau Anzahl Beiträge: 1109
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27.06.22 15:15
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111006 Postings, 9040 Tage Katjuschais ja schlimmer als in der DDR, Alle TOPs 100%

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the harder we fight the higher the wall

29.06.22 13:18

6495 Postings, 5455 Tage JulietteUiii...

Bin gerade unter 150 bedient worden.  

29.06.22 13:24

111006 Postings, 9040 Tage Katjuschaich bei 151-152

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the harder we fight the higher the wall

29.06.22 13:31

111006 Postings, 9040 Tage Katjuschameine Wiki-Limits bei 150 wurden nicht ausgeführt

Ist wohl typisches wikifolio Problem.

Durch die Spreads und das Volumen geht dann nichts, obwohl der Kurs ja kurz auf 148 ging.

Charttechnisch war das natürlich ein perfekter Backtest. War aber ne komische Bewegung, wenn man sich die Times&Sales angeht. Offenbar keine größere Order, sondern mehrere Kleine in kurzer Abfolge.

KGV dürfte bei 150 € bei knapp 8 liegen.



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the harder we fight the higher the wall
Angehängte Grafik:
chart_year_einhellgermany2e.png (verkleinert auf 51%) vergrößern
chart_year_einhellgermany2e.png

29.06.22 16:20
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6495 Postings, 5455 Tage JulietteNeues Mitglied der Power X-Change Familie

"Landau a. d. Isar, 29.06.2022 – Wer bisher im Frühjahr wie im Herbst viel Kraft und Zeit in den Wechsel von Fahrzeugreifen investiert hat, darf sich jetzt auf eine bequeme und schnelle Lösung von Einhell freuen. Denn selten war der Reifenwechsel einfacher, als mit dem neuen Akku-Schlagschrauber IMPAXXO 18/400. Mit einem Drehmoment von 400 Nm löst er Radmuttern einfach und problemlos, selbst wenn diese festsitzen oder bereits festgerostet sind. Dabei arbeitet er sich durch einen speziellen Schlag-Mechanismus kraftvoll vor und schont so die Gelenke des Heimwerkers vor Drehkräften.

Neben dem Einsatz am Auto eignet sich der Akku-Schlagschrauber auch für weitere Aufgaben im Haus, in der Werkstatt oder in der Garage....


...Starker Zuwachs im Power X-Change Sortiment

Neben der 400 Nm Version wird es ab Herbst 2022 zusätzlich ein 230 Nm Modell, den IMPAXXO 18/230, im Einhell Sortiment geben. Dieser überzeugt durch seine besonders leichte und bequeme Handhabung. Als Mitglieder der Power X-Change Plattform sind die Akku-Schlagschrauber mit allen Akkus des Sortiments kompatibel. Die Akku-Familie umfasst bereits mehr als 250 Werkzeuge und Gartengeräte und wird bis Ende 2025 sukzessive auf 350 Akku-Geräte erweitert....":

https://www.presseportal.de/pm/60991/5260385  

29.06.22 20:04

209 Postings, 1215 Tage The_Jackal@Kat

wenn man berufstätig ist.... heute kam bei mir die Dividende aufs Konto, und ich muss sagen, dass ich trotz Steuerabzug entzückt war. Bislang jedes Jahr ein Schippchen obendrauf. :)  

30.06.22 09:20

20 Postings, 1145 Tage Da OideEinbruch heute

Wer weiß warum Einhell so drastisch eingebrochen ist?  

30.06.22 09:35

6166 Postings, 1027 Tage Anonym123ich bleibe bei meiner Einschätzung.

dieser stark negativer operative Cashflow ist eben nicht vertrauenserweckend. Durch den Umstand hat man auch die Kreditaufnahme durchgeführt.

Angeblich um die Lagerbestände zu befüllen, aber ich sehe keinen Grund soviel Kapitalbindung durchzuführen. Das macht keinen Sinn, so hohen Vorlauf zu fahren, wenn der Absatz das nicht hergibt.  

30.06.22 09:39

6166 Postings, 1027 Tage Anonym123Die Zahlungsfluss aus dem

ersten Quartal ist ja auch nicht prickelnder. Mal gucken wie das zweite wird. Im Moment steuert man auf einen noch höheren negativen Cashflow hin.
Da kann ja nicht immer wieder die gleiche Begründung kommen, das man das Lager immer weiter befüllen will.  

30.06.22 09:58
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111006 Postings, 9040 Tage KatjuschaWelcher stark negative Cashflow?

Den kann man doch noch garnicht fürs laufende Jahr kennen.

Oder willst du mir erzählen, das Working Capital bleibt jetzt ewig auf dem Niveau?

Du sagst doch selbst, man wird nicht immer wieder das Lager neu befallen. Folge davon ist ein stark positiver Cashflow.



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the harder we fight the higher the wall

30.06.22 10:15

6495 Postings, 5455 Tage Juliette"...wenn der Absatz das nicht hergibt..."

Fakt ist, Einhell vermeldet ein Rekordquartal nach dem anderen beim Umsatz
Auch in den ersten 5 Monaten diesen Jahres wieder Rekordwerte: Umsatz 480 Mio. Euro (i. Vj. 383,1 Mio. Euro)
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...entwicklung-in/?newsID=1600095  

30.06.22 11:09

6166 Postings, 1027 Tage Anonym123@Juliette

Umsatz sind ja die Einnahmen. Das man wächst bestreitet ja niemand. Die Frage ist viel mehr mit welchen Kosten das verbunden ist, und das sehe ich nur im Cashflow, da selbst in der GuV die Bestandsmehrung als Ertrag gebucht werden muss!
Das bedeutet: Ich kann bei Fehlkalkulationen produzieren bis ich blöde bin, und mache dadurch nicht einen Euro Verlust in der GuV, da die Materialkosten und Personalkosten gegengerechnet werden.
ABER: ich verursache natürlich Kosten ohne Ende, da, die Herstellungskosten der Produkte vorfinanziert werden muss.
Nur sehe ich diese ganzen Kosten nicht in der GuV. Da sieht dann alles gut aus.

Also nochmals: Warum habe ich einen so schlechten operativen Cashflow? (seit mehreren Quartalen!)
Denn da sehe ich den tatsächlichen Zahlungsfluss.
Aktuell arbeitet man hochgradig defizitär, weil man produziert und produziert obwohl der Absatz das nicht hergibt.

Theoretisch müsste irgendwann komplett die Bremse reingehauen werden und die Produktion deutlich heruntergefahren werden. Dann steigt natürlich auch der Cashflow wieder.
Und bevor sich das nicht dreht, würde ich persönlich abwarten.
Ich kann mir den Vorlauf nämlich nicht plausibel erklären.  

30.06.22 11:18

111006 Postings, 9040 Tage KatjuschaNa mit was macht man denn den aktuellen Umsatz?

Normalerweise doch mit den Produkten, die im Lager beim letzten Bilanztermin lagen.

Wobei das Management ja zeitlichen Spielraum hat, je nachdem wann man hinsichtlich Lieferengpässen mit genereller Entwarnung rechnet. Wenn der Vorstand davon ausgeht, dass die Lieferproblematik noch etwas anhält, wird er die Lager noch voll lassen, wobei natürlich dann alte Produkte verkauft werden und neue das Lager auffüllen.
Sollte man keine Lieferprobleme mehr erwarten, wird das Lager sukzessive geleert und der Cashflow entsprechend stark positiv. Hat der Vorstand doch selbst in der Hand. Ist ja keine verderbliche Ware.
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the harder we fight the higher the wall

30.06.22 11:20

6166 Postings, 1027 Tage Anonym123@Katjuscha

das ist eben die Frage.
Das erste Quartal war der Cashflow wieder stark negativ. Und genau genommen ist er seit 2019 rückläufig und zuletzt extrem ins negative gerutscht.

Einem Teil kann ich erklären durch den Umsatzwachstum (ich produziere mehr, weil ich nächstes Jahr mehr verkaufe) Die Bestandsmehrung erzeugt Kosten im operativen Cashflow.
Aber die Ausmaße der Bestandserhöhung passen nicht zu den Umsatzschätzungen. (salopp formuliert kann ich ja nicht 10% mehr Absatz erwarten, aber meinen Bestand dafür verdoppeln). Das ist eine unnötige Kapitalbindung.
Vor allem weil man ja auch noch Kredite dafür aufgenommen hat.

Die Frage ist also, warum macht man das?
Lieferanten abgesprungen?
Fehlkalkulationen im Absatz?
Personal hat sonst nichts zu tun?
Sicherheitsbedenken bei Zulieferern?
Angst vor gewaltigen zukünftigen Rohstoffkosten oder Personalkosten?
Überdimensionierte Lagerkapazitäten, die man trotz Zusatzkosten befüllen will?

Keine Ahnung. Kann alles mögliche sein.
Wichtig ist nur, das sich der operative Cashflow dreht, denn so kann es ja nicht weiter gehen.  

30.06.22 11:23

6166 Postings, 1027 Tage Anonym123@Katjuscha

ja, das ist natürlich richtig.
Deswegen mein Interesse an Quartal 2.
Vielleicht klärt sich da vieles bereits.  

30.06.22 11:26

111006 Postings, 9040 Tage KatjuschaNatürlich wird sich der Cashflow drehen

Versteh dein Problem im Übrigen nicht.

Die Verschuldung ist eh vergleichsweise moderat, da man ja vor dieser Erhöhung der Vorräte (Grund wurde oft genug genannt, auch wenn du immer wieder danach fragst) faktisch netto schuldenfrei war. Soll das Einhell jetzt zum Vorwurf gemacht werden, dass man von so starker Bilanz kommt und nun das extra dafür neu errichtet Lager auffüllt?

Ist doch jetzt schon absehbar, dass der Cashflow stark positiv die nächsten 1-2 Jahre sein wird, es sei denn der Umsatz bricht dramatisch ein. Wobei er selbst dann wahrscheinlich deutlich positiv sein wird. Dann wird man erst recht die Lager räumen.
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the harder we fight the higher the wall

30.06.22 11:31

111006 Postings, 9040 Tage KatjuschaAnonym123, auf ein Quartal kann man das halt nicht

festmachen.

Wie gesagt, der Vorstand kann das doch wunderbar steuern, je nachdem welche Erwartungen er makroökonomisch hat.

Wäre was anderes wenn es hier um Lebensmittel oder Mode ginge, wo man dann nach Tagen bei Lebensmitteln oder halbjährig bei Mode die Produkte auch verkaufen muss. Aber Einhell kann zur Not den Lagerbestand auch 5-6 Quartale halten. Man hat ja keine Not. Wenn dann gehts eher bei zu langer Zwischenfinanzierung um unnötige Zinszahlungen. Ist jetzt auf dem Niveau der Schulden und Gewinnhöhe aber auch nicht die Welt.
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the harder we fight the higher the wall

30.06.22 11:44

6166 Postings, 1027 Tage Anonym123@Katjuscha

gebe ich dir Recht.
Ich bin ja nicht hier, weil das Unternehmen Grütze ist. Die Produkte sind gar nicht mehr vergleichbar mit dem Müll den sie vor zehn Jahren produziert haben.
Das ist nicht die Qualität von Makita oder Bosch blau, aber in meinen Augen ist speziell die Power x-change Reihe mit Bosch grün vergleichbar.
Das Unternehmen wächst, und eigentlich war es als Invest interessant.
Charttechnik und die Fragestellung nach dem operativen cashflow lassen aber (für mich) aktuell noch keinen Einstieg zu.  

30.06.22 11:52

6495 Postings, 5455 Tage Juliette@Anonym1234,

mir ist der Unterschied zwischen Absatz und Umsatz schon klar. Aber steigt bei Einhell der Umsatz, impliziert das auch steigenden Absatz. Man verkauft ja nicht seit Neuestem Flugzeuge, sondern das Sortiment bleibt ja ungefähr auf gleichem Preisniveau.
Ich sehe, dass wie Katjuscha, dass Einhell dass wunderbar steuern kann und es jetzt dementsprechend sinnvoll und weitsichtig ist, ein volles Lager zu haben. Zum einen um den vorherrschenden makroökonomischen Gegebenheiten mit Lieferkettenproblemen, etc. entgegenzuwirken und zum anderen eben wegen der steigenden Nachfrage nach den Power X Change Produkten.  So ist Einhell in der Lage,  Kunden ohne Wartezeiten zu bedienen. Sollten sich bei irgendwelchen Lagerprodukten die Gefahr von Absatzschwierigkeiten anbahnen, kann Einhell durch die guten Kontakte zu den Discountern, da mit irgendwelchen Aktionen auch gegensteuern.  

30.06.22 13:37

111006 Postings, 9040 Tage Katjuschayepp, im schlimmsten Fall gibt es dann halt

Rabattaktionen bei Toom, Hellweg und Co.

Das könnte dann für dieses Quartal die Marge etwas belasten, aber dein geliebter Cashflow wäre dann geradezu riesig. Ob der Vorstand sowas machen wird, bleibt abzuwarten. Aus meiner Sicht spricht wenig dafür, da man das Lager eben auch länger voll lassen kann, aber wenn es irgendeinen Grund geben sollte, dann wäre man dazu in der Lage.

Für mich liegt hier aber auch der große Vorteil von Einhell. Man ist ja immernoch deutlich günstiger als die Konkurrenz. Nun kann man argumentieren, man gilt aber noch als Billiganbieter. Ich glaube, dieses Image hat sich schon deutlich in den letzten Jahren abgeschwächt. Man muss also garnicht Rabattaktionen machen. Man gibt dem Kunden eh schon Rabatt.
Und  theoretisch könnte man sogar das Thema Energieproblematik in Deutschland positiv ausschlachten. Was hilft Heimwerkern und Gärtnern mehr als bei gelegentlichen Stromausfällen als Akku-Geräte von Einhell? :) ... sollte man mal nen Werbespot draus machen. ;)
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the harder we fight the higher the wall

30.06.22 13:50

127 Postings, 2238 Tage 95Prozent_Trader"Die Diskussion ist sowas von überflüssig "

Ich darf mir diesen Text hoffentlich  kurz mal ausleihen ;-)

Jetzt seid Ihr es, die auf diesen Troll hereinfallen. Er kommt doch immer wieder mit den gleichen, falschen Aussagen.  ... Ok, neu ist die Behauptung, der Umsatz würde im Wesentlichen nur durch die Lagerbefüllung künstlich erzeugt werden. Aber dieser Wirecard-Abklatsch in der Einhell Geschäftsführung bezeichnet das dreisterweise als "Umsatzerlöse". Dabei kann man doch nur durch den Verkauf von Waren "Erlöse" erzielen. Also ich als dummer Nicht-BWLer dachte doch echt, man verkauft Waren und von dem Erlös würde man dann Geld in den Nachkauf von neuer Ware stecken. Und wenn man zur Erzielung eines tollen Mengenrabatts (siehe Papa ante Portas;-)) dann mehr nachbestellt, als man verkauft hat, dann kommt es zu diesem sowas von dummen Abfluss des Cashflows.  Und ich bin auf den Laden reingefallen.  Hätte ein cleverer BWLer mir das doch vorher mal erhklärt! ...

Hinweis an alle Missversteher: Einhell und Wirecard stehen nun wirklich diametral auf gegensätzlichen Enden der Skala von solider Geschäftsführung!

Den aktuelen Ausverkauf an den Märkten, bei dem selbst so solide Unternehmen wie Einhell verramscht werden, den sehe ich als Zeichen des finalen Selloffs. Kann noch ein Bisschen weiter abwärts gehen, aber nachhaltig sind diese Kurse bei den guten Unternehmen nicht. Ich habe heute schon eine weitere Tranche gekauft und werde auch bei tieferen Kursen damit nicht aufhören.

Und auf Trolle sollte man grundsätzlich nicht reagieren. Sobald der seine Körbchen gefüllt hat, wird er mit seinem Bashing schon aufhören.  

30.06.22 14:47

6495 Postings, 5455 Tage JulietteThannhuber nutzt die Kurse nun auch und kauft zu

01.07.22 11:52

20 Postings, 1145 Tage Da OideOhoh da hab ich eine mega Diskussion ausgelöst

Ich bin absoluter Laie, aber soweit ich weiß wurde in Landau ein großes Hochregallager gebaut. Das wird sich dann füllen.
Wenn die frisches Geld dazu brauchen dann doch noch lieber jetzt als in einem halben Jahr mit steigenden Zinsen, oder?  

01.07.22 12:00

6495 Postings, 5455 Tage JulietteNeues Hauck & Aufhäuser Research vom 29.06.

Demnach korrigiert H&A die Schätzungen für 2023 etwas nach unten aufgrund eines möglichen wirtschaftlichen Abschwungs, dem sich auch Einhell nicht komplett entziehen könne. H&A kommt unterm Strich aber, wegen der günstigen Bewertung und der guten Marktstellung mit Marktanteilsgewinnung, dem anhaltenden Trend zu kabellosen Werkzeugen und den somit weiter guten mittelfristigen Aussichten, auf ein Kursziel von 270 Euro (vorher 300).

Also immernoch knapp ein Verdoppler :-)

https://www.einhell.com/fileadmin/com/...rch-update-en-29-06-2022.pdf



 

01.07.22 12:39

111006 Postings, 9040 Tage KatjuschaUnd für Anonym123 weisen sie auch die

FreeCashflow Erwartungen für 2022 bis 2024 aus.

58 Mio
86 Mio
81 Mio

Und das bei 530 Mio Börsenwert.  
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