allegro7
: Die JPMorgan Chase Bank, National Association, Lon
cobaengel, meinst wie JPMorgan..
Heute 2 Meldung 1)3% unterschritten hat wohl bei 9,20 angefangen zu Verkaufen 2) dann bei ca. 8,80 wieder eingedeckt... und erneut 3% Überschrietten...
----------- Mein Deutsch so gelernt wie Man spricht, Schul und Sprachausbildung habe ich nur im Italienische sprache erhalten, daher wer mein Deutsch nicht gefällt hat Pech gehabt.
DGAP-Stimmrechte: Nordex SE (deutsch) 26.08.2013 | 14:05
Nordex SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Nordex SE
26.08.2013 14:05
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die JPMorgan Chase Bank, National Association, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.08.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE, Hamburg, Deutschland am 22.08.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,999% (das entspricht 2204790 Stimmrechten) betragen hat.
26.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Nordex SE Langenhorner Chaussee 600 22419 Hamburg Deutschland Internet: www.nordex-online.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Stimmrechtsanteile: Nordex SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
14:45 26.08.13
Nordex SE
26.08.2013 14:42
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die JP Morgan Chase Bank, National Association, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.08.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex SE, Hamburg, Deutschland am 23.08.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,07% (das entspricht 2259643 Stimmrechten) betragen hat.
26.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
USA sind von Giftgaseinsatz in Syrien überzeugt +++ möglicher militärischer Eingriff könnte kurz bevor stehen +++ weitere Entscheidungen und Informationen sollen bald folgen.
cobaengel
hat nichts mit windkraft zu tun aber so etwas mögen die börsen überhaupt nicht
Test der 8.36? Wie kann man am hellerlichten Morgentag sich schon verschreiben - 9,36 europäische euronos sollte und müßte das heißen. In diesem sinne - die panikrally geht immer weiter.......
26.08.13 Offshore-Parks Der Preis für die Windkraft dürfte schnell sinken
Noch sind die Kosten für die großen Offshore-Windparks hoch. Doch vieles deutet darauf hin, dass in den Markt schnell Bewegung kommen wird – und sich die Technik für Deutschland rentiert.
Mit der Einweihung des ersten Großwindparks Bard Offshore 1 beginnt die Verwandlung der deutschen Nordsee in ein Industriegebiet: Mehrere tausend Windkraftanlagen, dazu gewaltige Konverterstationen und Wartungsplattformen werden in den kommenden Jahren die heimischen Hoheitsgewässer zu einer hochproduktiven Zone machen.
Zwar ist die Offshore-Windindustrie inzwischen umstritten und angefeindet. Doch dass die Politik hier den Stecker zieht, wie sich das die Protagonisten konkurrierender Ökostrom-Technologien wünschen, ist eher unwahrscheinlich.
Auszug: Kosten dürften sinken
Billiger wird es auch, wenn die Produktion der Turbinen, Rotorblätter, Fundamente und Türme aus der Manufaktur hinüber aufs Fließband wechselt. Nicht ausgeschlossen also, dass die Herstellungskosten noch um ein gutes Drittel fallen, wie dies eine Studie bereits prognostiziert.
Zudem werden im Bereich erneuerbarer Energien nicht alle systemischen Vorteile auch in ihrem Preis sichtbar. Offshore-Windkraftanlagen produzieren mit ihren mehr als 4000 Volllaststunden im Jahr viel stetiger Elektrizität, als dies Windkraftanlagen an Land tun. Das kann einen Beitrag zur Netzstabilität leisten, der sich in Geld gar nicht ausdrücken lässt.
Die Nachteile der Offshore-Windenergie sind nicht auf die Technologie als solche zurückzuführen, sondern auf die Art, wie diese Technik ins Gesamtkonzept der deutschen Stromversorgung eingeplant wird: Nämlich überhaupt nicht. Der Wildwuchs im Ökostrom-Ausbau geht vorerst ohne jede politische Steuerung weiter.
Ob die großen Windparks in Nord- und Ostsee tatsächlich überhaupt noch gebraucht werden, wenn etwa in Süddeutschland neben der Solarkraft auch noch die Windkraft boomt, kann derzeit niemand mit Bestimmtheit sagen.