Silverado steht schon in Verbindung mit den verschiedensten Projekten um später ihren GreenFuel dort testen zu lassen. .Silverado gehört auch zu den IGCC entwicklern und die werden von den grossen Energiekonternen benötigt.
Wenn alle Vermutungen wahr werden , wird keiner hier mehr so billig einsteigen können wie im Moment
Auszug :
FutureGen wird ein IGCC-Kraftwerk („Integrated Gasification Combined Cycle“) sein, eine Technologie, die es bereits seit den 1980er Jahren gibt, aber im Energiesektor bisher kaum eingesetzt wurde. Sie beruht nicht auf der Verbrennung, sondern auf der Vergasung von Kohle. IGCC-Kraftwerke bieten vielfältige Vorteile: Mit ihnen können die umwelt- und gesundheitsschädlichen Emissionen einer Staubfeuerung (u.a. Schwefel- und Stickoxide, Quecksilber, Feinstaub) weitgehend vermieden, Biomasse mitverfeuert und auch Wasserstoff oder flüssige Brennstoffe erzeugt werden; insbesondere lassen sie sich am kostengünstigsten mit einer CO2-Abscheidungsanlage nachrüsten. Dass IGCC-Kraftwerke bisher kaum gebaut wurden, wird u.a. mit ihren höheren Investitionskosten begründet. Sie wären wohl aber bereits seit langem konkurrenzfähig, wenn die Energieversorger die gesamten Umwelt- und Gesundheitskosten konventioneller Kohlekraftwerke tragen müssten. Die reichen in der EU laut einer Studie der Kommission bis zum Doppelten der aktuellen Gestehungskosten (inklusive CO2-Emissionen). Nun scheint aber in den USA etwas Bewegung in die Sache zu kommen. In letzter Zeit haben einige Energiekonzerne IGCC-Kraftwerke (ohne CO2-Abscheidung) in Auftrag gegeben, und bei einer Konferenz zur Klimaerwärmung im Senat Anfang April sprachen sich sechs von acht US-Energiekonzernen für gesetzliche Kohlenstoffemissionsgrenzen aus, darunter General Electric, Shell und die beiden Energieversorger Exelon und Duke Energy. Die beiden anderen, Southern Company und American Electric Power (AEP), befürworteten nur freiwillige Beschränkungen.
Wünch uns Glück ZN
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