Das Freihandelsabkommen wurde aber ausgesetzt. Eine ähnliche Krise liegt schon einige Jahre zurück. Da ging es ebenfalls um Territoriale Ansprüche. Die USA, als Federführend bei den NATO' G8 bzw. mittlerweile G7 Gipfeln beharrt unlängst auf eine Verschärfung von Handelsbedingungen. Eigentümlicherweise erst, nach dem 2009 die Krise losbrach. Ein Scheitern us amerikanischer Bedingungen, das Freihandelsabkommen mit China und dem Osten einzuschränken, um den westenlichen Markt zu regulieren wäre mit Russland in G8 unwahrscheinlich gewesen. Der große Bruder haelt viel auf Mao's Lieben. Korea spielt eine entscheidende Rolle. Südkorea ist China wichtig aber Nordkorea ideologisch und vertraglich gegenüber verbrüdert. Russland muss Verträge halten, vor allem seine Interessen auf den eigenen, fernöstlich ausgerichteten Markt, um wirtschaftlich zu bestehen. Ein G7 passt gerade gut, ein Scheitern in Europa hätte ist das kleinere Übel. Wahrscheinlich für beide Seiten.
Sicher streitet sich der ein oder andere nur, wann endlich wieder einer bei GSZS heiratet. Es braucht auch mal etwas erfreuliches, nicht ganz so beängstigend wie Väterchen Russland gegen den Rest der Welt. |