1. Doppelbesteuerung vermeiden. Nach Abschöpfung des Freibetrages zahlst du etwa 28 % an Kapitalertragssteuer. Deshalb vermeide ich Aktien aus Ländern, wo eine Quellensteuer abgeführt werden muss. Das führt bei Nichtbeachtung ganz leicht zu Abzügen von mehr als 35 % auf die Dividenden. Ich bevorzuge Brasilianische und Britische Aktien. Hier fällt die Quellensteuer weg und es bleibt die Kapitalertragssteuer,
Fazit: Ich bleibe dabei, keine oder nur wenige Aktien zu kaufen, wo Quellensteuer anfällt. Natürlich kannst du dir beim Finanzamt einen Betrag zurückerstatten lassen. Das ist mir aber zu viel Arbeit und deshalb vermeide ich es.
2. Aktien auswählen, die mindestens 10 Jahre lang die Dividenden gesteigert haben und einen hohen positiveb operativen Cashflow aufweisen. Auch schaue ich mir immer den EPS an. Allerdings ist es auch wichtig die Ausschüttungsquote der Dividernden vom bereiniugtem Gewinn zu kennen. Hier liegt meine Schmerzgrenze bei etwa 80 %. Kommt aber in erster Linie auf das Geschäftsmodell an.
3. Dividenden immer reinvestieren und damit den Zinseszinseffekt pflegen. Alle meine Aktien besitzen hohe Dividenrenditen. Als ich vor sieben Jahren damit anfing, legte ich einbe minimale Gesamtverzinzung von mindestens 7 % fest.
Fazit: Kristallklar definieren, wie hoch die jeweilige Inflationsrate ist und dann den individuellen Anlagezins oberhalb der errechneten Marke von vornherein festlegen.
Tipp: British American Tobacco (BAT) und mit Abstrich (genau durchrechnen). Dollar General. Alledings bei DG sehr gut beobachten. Spekulativ und mindestens bis 2025 halten: Energean |