denn die Handelsaussetzung auf unbestimmte Zeit wegen Mitteilungen zum Bohrprogramm kann nun wirklich nicht mit Routinemeldungen begründet werden.
Szenario eins: TNG steht vor dem Nichts, weil die neuesten Ergebnisse grottenschlecht sind. Aufgabe des Bohrprogramms. Konkurs.
Szenario zwei: Die Analysen sind dermaßen überwältigend, dass ein ganz neuer Bohr- und Zeitplan resultieren muss.
Warum braucht man so viel Zeit?
Bei Szenario eins, weil man es einfach nicht glauben kann und man erst im Labor die "B-Probe öffnen" lassen will. Oder man glaubt, ja weiß es und braucht Zeit, sich nach Südamerika abzusetzen, weil die bisherigen Befunde und Bewertungen nur Lügenwerk waren und in den letzten Wochen der Kurs nur künstlich hochgetrieben wurde, um selbst Kasse zu machen.
Bei Szenario zwei, weil man nicht nur die guten Ergebnisse, sondern auch die Folgen verkünden will. Etwa, dass bereits ein Investor gewonnen wurde und das Bohrprogramm sehr bald in ein Förderprogramm münden soll. Für die Verhandlungen mit dem Investor und die Neupositionierungen braucht man aber Zeit.
Hoffen wir, dass verhandelt wird ...
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