es wird mit Bezugsrechten gerechnet und dann in neue Aktien umgewandelt. Das kriegt man bei Flatex erst dann mit, wenn tatsächlich die neuen Aktien gebucht werden. Vielleicht noch ein Beispiel: Du hast 2750 Aktien, dann bekommst du 2750 Bezugsrechte eingebucht. Es werden nur gerade Summen (also ohne Komma gerechnet). Flatex macht es so 2750 Bezugsrechte /13 =211,54 Aktien. Das klappt nicht, weil keine gerade Summe. Also muss man dann 211 *13 nehmen = 2743 Bezugsrechte, die maximal gerechnet werden. Um auf die tatsächlichen Aktien zu kommen ein Schritt zurück ; es werden 211 neue Aktien werden. Wenn man weniger haben will nimmt man einen durch 13 teilbaren betrag. (Z.B. 130 bedeuten 10 neue Aktien.). Der muss unter den 2743 sein. Die 7 Bezugsrechte die übrig bleiben fließen dann in einen Topf, woraus man versuchen kann, welche zu kaufen. Da bleiben dann meist auch noch Reste übrig, die meistens wertlos verfallen. Flatex macht es sich einfach. Wenn man da anruft hat man das Gefühl, die wissen selbst nicht Bescheid. Der Preis macht es eben. Was nichts kostet, ist... Da man ja nicht alle Tage damit zu tun hat, hat man immer erst Probleme die Ganglien auf die richtige Bahn zu setzen. Bei Comdirect und Consors ist das einfach. Die machen die Berechnung im Hintergund. Davon bekommst du nichts mit. Man sieht dann halt, wieviel neue Aktien angewiesen sind. Wer mag der Investor sein für die restlichen Bezugsrechte. Eventl. Yorkville. Da würden die ja immer noch Gewinn machen. Alles ziemlich undurchschaubar. |