Intel - ein kurzfristiger Trade?

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neuester Beitrag: 28.09.24 17:24
eröffnet am: 28.09.04 20:27 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 5645
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28.09.04 20:27
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80400 Postings, 7454 Tage Anti LemmingIntel - ein kurzfristiger Trade?

In jüngster Zeit häufen sich bei INTEL die negativen Nachrichten:

- zunehmende Lagerbestände bei den Händlern (Intel begründet dies mit höherer Produktivität in der Herstellung)

- leicht gesenkter Ausblick für das laufende Quartal

- thermische Probleme bei den neuen P4 (Prescott) in 90-nm-Technik

- wachsende Konkurrenz durch AMDs 64-bit Prozessoren

- seit heute verwendet HP in Servern keine Intel-Itanium-Prozessoren (64-bit) mehr.

Doch all dies scheint mir inzwischen eingepreist. Insgesamt haben sich die Geschäftszahlen gegenüber dem Vorjahr - als Intel zwischen 28 und 32 USD notierte - kaum verschlechtert.

Intel ist Weltmarktführer bei Prozessoren (Marktanteil 82,7 % gegenüber 15,5 % bei AMD laut Mercury Research, Aug. 2004), hat immer noch 32 Mrd. USD Umsatz pro Jahr, einen Nettogewinn von 1,8 Mrd. USD im letzten Quartal und eine konkurrenzlose Bruttomarge von 59,2 Prozent. Damit ist Intel im Vergleich zu AMD (Bruttomarge: 37,8 Prozent) eine Cash-Kuh. Intels KGV liegt derzeit bei 17,8.

AMD hingegen (KGV: 49,6) verdient deutlich weniger (0,24 USD pro Aktie gegenüber 1,11 USD bei Intel) und droht erneut in die roten Zahlen zu rutschen, wenn Intel seine Margenmacht nutzt. Um die 64-bit-Prozessoren von AMD (Opteron und Athlon-64) ist ein regelrechter Hype entstanden, was zu einer Überbewertung der AMD-Aktie und im Gegenzug zu einer Unterbewertung von Intel geführt hat, die fundamental unbegründet ist. AMDs Opteron und Athlon-64 sind abwärtskompatibel zu 32-bit-Betriebssystemen (Windows XP), Intels Itanium (reiner 64-bit-Prozessor) hingegen nicht. Doch Intel hat reagiert und will seine 64-bit-Prozessoren nun auch abwärtskompatibel machen (hier ist David AMD dem Goliath INTEL z. Z. voraus).

Heute notiert Intel bei 19,70 USD. Damit haben wir gegenüber den Höchstkursen vom  Januar, als INTC bei 34 USD lag, einen Rückgang von über 40 Prozent. Unter 20 USD sieht die Aktie auch optisch billig aus, obwohl der Tiefstkurs im Herbst 2003 bei 15 USD lag.

Das Weihnachtsquartal ist für Intel immer eines der besten - die saisonalen Jahrestiefs finden sich fast immer Anfang Oktober. Mancher Fondmanager wirft die Aktie bereits jetzt - zum Ende des Geschäftsjahrs am 30.9.04 - aus Steuergründen auf den Markt.

Wegen des fallenden Markttrends ist Intel dennoch ein heißes Eisen. Ich habe mir daher nur ein paar Calls für Januar 2006 (Strike-Preis 22,50 USD) zugelegt. Damit hält sich das Risiko in Grenzen.

Ich rechne in den nächsten drei Monaten mit einer Markterholung bei den Halbleitern. Intel könnte bis Januar 2005 wieder auf 25 USD steigen. Mehr als ein kurzfristiger Trade scheint mir aber nicht drin zu sein.
 
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5619 Postings ausgeblendet.

19.09.24 10:32
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1743 Postings, 458 Tage Frieda Friedlich#5620

"Das potential für einen Turnarund ist da, aber es muss halt in real life passieren, nicht in Ankündigungen"

Wie sollen denn "real-life"-Aussagen über Fabs gemacht werden, die zurzeit noch im Bau sind und erst 2025 fertiggestellt werden? Mehr als "is on track" kann Intel zurzeit nicht sagen.


Intel kann, wie für Qualcomm geschehen, vorab 18A-Testserien produzieren. Bei denen war der Ausschuss noch zu hoch.

The tests conducted by Broadcom involved sending silicon wafers - the foot-wide discs on which chips are printed - through Intel's most advanced manufacturing process known as 18A, the sources said. Broadcom received the wafers back from Intel last month. After its engineers and executives studied the results, the company concluded the manufacturing process is not yet viable to move to high-volume production.

"Not yet viable" bedeutet, dass Intel den Prozess zwar beherrscht, ihn aber noch optimieren muss, um weniger Ausschuss zu produzieren. Es geht da eher um Feinschliff als um Grundsätzliches. Man kann davon ausgehen, dass dies bis zur Fertigstellung der Fabs in 2025 gelingen wird. Intels Ingenieure sind ja weder komplett unfähig noch ökonomische Selbstmörder.

Erst wenn die Fabs stehen und ihre Funktionsfähigkeit unter Beweis gestellt haben, kommen im großem Umfang Aufträge rein. Immerhin gibt es von Amazon jetzt schon die Vorankündigung für Aufträge an Intel zur Fertigung von KI-Chips. Die Amazon-Ankündigung und die des Pentagon, Chips bei Intel produzieren zu lassen, sind ein großer Vertrauensvorschuss. Jeff Bezos dürfte sich vorab gründlich informiert haben, ebenso das US-Militär. Dem Militär geht es darum, in Krisenzeiten überhaupt Chips zu erhalten. Selbst wenn der Ausschuss dann bei Intel größer ist als bei TSMC.

"Funktionsfähig" sind die Fabs übrigens dann, wenn der Ausschuss - den es immer gibt - unterhalb einer (ökonomisch definierten) kritischen Schwelle bleibt. Diesem Wert kann man sich durch schrittweise Optimierung des Prozesses annähern. Es gelingt selten beim ersten Anlauf.

 

20.09.24 21:33

29060 Postings, 4162 Tage Max84Wer übernimmt jetzt wen?

Intel den Qualcomm oder eher umgekehrt?  

20.09.24 22:15

1743 Postings, 458 Tage Frieda FriedlichQualcom übernimmt sich mit Intel

20.09.24 22:20

1743 Postings, 458 Tage Frieda FriedlichÜbernahme-News

Intel-Aktien stiegen am späten Freitagabend stark an (Schlusskurs 22,00 Dollar), nachdem das Wall Street Journal berichtet hatte, dass Qualcomm in den letzten Tagen an Intel wegen einer Übernahme herangetreten sei. Das WSJ zitierte Personen, die mit der Situation vertraut sind, und merkte an, dass „ein Abschluss noch lange nicht sicher ist“. Im nachbörslichen Handel stiegen die Intel-Aktien um bis zu 7 %, während die Qualcomm-Aktien um 4,2 % fielen.

https://www.wsj.com/business/deals/...akeover-in-recent-days-fa114f9d  

20.09.24 22:23

1743 Postings, 458 Tage Frieda FriedlichAus dem WSJ (Link oben)

...Eine Übernahme von Intel, das am frühen Freitag einen Marktwert von rund 87 Milliarden Dollar hatte, wäre ein gewaltiger Schritt, zumal der Chiphersteller eine der größten Krisen in seiner fünf Jahrzehnte währenden Geschichte durchlitten hat.

Ein Abschluss ist noch lange nicht sicher, warnten die Beteiligten. Selbst wenn Intel dazu bereit wäre, würde ein Geschäft dieser Größenordnung mit Sicherheit kartellrechtliche Untersuchungen nach sich ziehen, obwohl es auch als Chance gesehen werden könnte, den Wettbewerbsvorteil des Landes bei Chips zu stärken. Um das Geschäft abzuschließen, könnte Qualcomm beabsichtigen, Vermögenswerte oder Teile von Intel an andere Käufer zu verkaufen.

Die Aktien von Intel - einst das wertvollste Chipunternehmen der Welt - sind in diesem Jahr bisher um rund 60 % gefallen. In der Spitze hatte das Unternehmen einmal einen Marktwert von über 290 Milliarden Dollar. Die Aktie stieg am Freitag um 7 %, nachdem das Wall Street Journal über die Annäherung berichtet hatte.

Die Aktien von Qualcomm, die einen Marktwert von rund 185 Milliarden Dollar haben, fielen um rund 4 %.

Qualcomm ist ein führender Anbieter von Chips für Smartphones, die unter anderem die Kommunikation zwischen Telefonen und Mobilfunkmasten steuern. Das Unternehmen ist einer der wichtigsten Lieferanten für Apples iPhones und eine Reihe anderer Geräte.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)  

21.09.24 10:45

3874 Postings, 5290 Tage w301425max

ist das eine ernste frage, wer wem übernimmt, soll oder kann intel qc übernehmen, mit was, mit steinen oder sand, das naturprodukt der chips ist sand und den gibt es reichlich, lol  

21.09.24 11:28
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13664 Postings, 5447 Tage 1chrHm

ich sehe nicht, wie das Wettbewerbsmässig gehen soll..... Andererseits könnte ich mir vorstellen dass die KArtellbehörden flexibel sind wenn es darum geht die Fertigungskompetenz in den US zu stärken. Dann ist aber wieder die Frage wie Qualcomm das bezahlen will, unter 200 MRD wäre INTEL sicher nicht zu erwerben. Andererseits wissen ja dank Gelsingers Beratungen nun einige Banken wieviel INTEL in Summe und in Teilen wohl Wert sein könnte, das bedeutet die Banken hätten wenig Risiko hier zu finanzieren.

Also lasset die Spiele beginnen. Für 35€ können sie meine Anteile haben  

21.09.24 11:31
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13664 Postings, 5447 Tage 1chrWarum 35?

Durchschnittskurs der letzten 12 Monate und  Prämie. das ist eher Unterdurchschnittlich bei M&A im Halbleiterbereich  

23.09.24 08:06

13664 Postings, 5447 Tage 1chrNach den meissten Berichten

die trotzdem grossteils von WSJ abgeschrieben sind, ist wohl eher von TEILEN von INTEL die Rede, für die sich Qualcomm interessiert....keine Komplettübernahme!

Dennoch vorbörsich schon wieder ein dickes Plus. Interessant

 

23.09.24 09:51

1743 Postings, 458 Tage Frieda FriedlichAuch Apollo Global ist an Intel interessiert

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Intel-stecken-article25244749.html

Konkurrent erwägt Übernahme
Finanzinvestor will Milliarden in Intel stecken
23.09.2024

Der einst weltweit führende Chiphersteller Intel steckt in einer Krise. Das bekommt Deutschland in Form der Verschiebung des geplanten Werks in Magdeburg zu spüren. Investoren sehen die Probleme bei Intel offenbar auch als Chance, sich mit Milliarden an dem Konzern zu beteiligen - oder ihn zu übernehmen.

Der kriselnde US-Chipkonzern Intel könnte einem Bericht zufolge bald eine kräftige Finanzspritze erhalten. Der US-Finanzinvestor Apollo Global Management erwäge eine Investition von bis zu fünf Milliarden Dollar in den Halbleiterhersteller, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Apollo habe in den vergangenen Tagen signalisiert, dass es zu einer milliardenschweren Investition in Intel bereit sei. Dies würde einer unternehmensähnlichen Beteiligung entsprechen.

Intel-Manager prüfen dem Bericht zufolge derzeit den Vorschlag von Apollo. Die Gespräche seien aber noch nicht abgeschlossen. Sowohl der Umfang der möglichen Investition als auch der gesamte Deal könnten sich noch ändern oder scheitern, hieß es weiter. Anfang dieses Jahres kündigte Apollo an, sich für elf Milliarden Dollar mit 49 Prozent an einem Joint Venture für Intels neue Produktionsstätte in Irland zu beteiligen.

Am Freitag war zudem bekannt geworden, dass der Konkurrent Qualcomm Interesse an einer Übernahme von Intel bekundet hat. Qualcomm-Chef Cristiano Amon soll persönlich an den Verhandlungen beteiligt sein, die Gespräche befinden sich aber noch in einem frühen Stadium und ein Angebot liegt noch nicht vor. Ein Übernahmeangebot von Qualcomm für Intel wäre der größte Übernahmeversuch in der Branche seit 2018, als Broadcom Qualcomm für 142 Milliarden Dollar kaufen wollte. Der damalige US-Präsident Donald Trump hatte dies jedoch aus Gründen der nationalen Sicherheit verhindert...  

23.09.24 09:57
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13664 Postings, 5447 Tage 1chrApollo

sehr sympatischer Laden (kein Sarkasmus). Die haben damals die Kapitalerhöhung von Infineon 2009 durch eine Backfill Vereinbarung abgesichert und einen ziemlich guten Beitrag zur Vertrauesbildung  geleistet. Und Nebenbei zweistellige Millionen verdient.

Das is eigentlich ziemlich positiv  

23.09.24 10:35

24733 Postings, 1155 Tage Highländer49Intel

Auf die Nachricht, dass Qualcomm an einer Übernahme von Intel interessiert sei, sprang die Aktie von Intel an. Nach einem anfänglichen starken Anstieg beruhigte sie sich wieder und ging mit einem Gewinn von +3,3% aus dem Handel. Am Montag steht sie aktuell bei 21,80 US$. Sollte sich die Übernahme bestätigen, dürfte das die weitere Kursentwicklung erheblich beeinflussen. Womit ist zukünftig zu rechnen?
https://www.sharedeals.de/intel-was-passiert-jetzt-bei-dieser-aktie/  

23.09.24 10:50

13664 Postings, 5447 Tage 1chrKomplettübernahme

Wie schonmal gepostet: Die die könnten (AMD, NVIDIA) wollen nicht, weil sie fabless bleiben wollen. Deren Aktienkurs würde sich dramatisch nach unten entwickeln wenn sie eigene Fertigungen bezahlen müssten. Und die die vielleicht wollen würden (Qualcom) können sich das niemals leisten. Wenn Wirklich jemand INTEL komplett übernimmt,  würde das den Kurs mindestens auf den durschnittlichen 2 Jahreskurs bringen, und das ist noch konservativ.

Rechnet mal nicht damit.

 

23.09.24 13:34

70 Postings, 2464 Tage Joakim8Die Kurse wissen (nahezu) alles,

wer zu Jahresbeginn eingestiegen ist, braucht jetzt eine Kurserholung von 100% , um seine Verluste auszugleichen. Hat bei GE  zwei+ Jahrzehnte gedauert..
 

23.09.24 14:05

13664 Postings, 5447 Tage 1chrAusser...

... es wrde nachgekauft.....

Und ich glaub die Vola von Halbleiteraktien ist a bisserl anders als die Vola von GE  

23.09.24 14:58

1683 Postings, 3663 Tage LichtefichteSchöner Fight

könnte mir vorstellen das gerade einige Shorties etwas schwitzen.  

25.09.24 14:20

70 Postings, 2464 Tage Joakim8Stimmt schon, 1chr,

aber leider auch nach unten  ;-)
Heißes Pflaster.
 

25.09.24 14:55

13664 Postings, 5447 Tage 1chrMein Kommentar

bzgl Vola bezog sich auf deine "Zwei Jahrzehnte bis zur Erholung".
Natürlich sollte man hier nur investieren wenn man weiss was man tut. Und selbstverständlich kann es auch rapide bergab gehen, wenns dumm läuft bis zur Insolvenz. Aber eine Verdoppelung ist halt auch in weniger als einem Jahr möglich statt in 20 . Das bedeutet Vola.  

28.09.24 10:31
Hatte Robotron in der DDR nicht auch laufend Staatszuschüsse erhalten?

Der KC87 war mit einem Z80-kompatiblen 8-Bit-Prozessor sowie 16-KB-RAM-Speicher ausgestattet und als Heimcomputer sowie in der Ausbildung von Schülern und Studenten vorgesehen. Weitere Einsatzbereiche waren industrielle Anwendungen wie die Erfassung, Anzeige und Verarbeitung von Messwerten sowie die Simulation und Funktionsprüfung von elektronischen Baugruppen.

Für den Anschluss zusätzlicher Hardware verfügte der KC87 über eine Reihe von Schnittstellen. Zu diesen zählte unter anderem ein Anschluss für einen oder zwei Joysticks. Ein von Robotron produzierter Joystick war ebenfalls erhältlich, ebenso existierten Bastelanleitungen zum Selbstbau. Weiterhin war der KC87 mit einem in der Grundausstattung abgedeckten Modulschacht ausgestattet. Dieser enthielt Steckplätze für bis zu vier Erweiterungsmodule für zusätzliche Hardware. Zur Bildausgabe wurde ein Fernsehgerät angeschlossen. Die zwei Varianten KC 87.20 und KC 87.21 verfügten über eine Konfigurationsmöglichkeit im eingebauten BASIC separat erhältlichen Vollgrafikbaugruppe anzusteuern.

Der Preis für die Schwarz-Weiß-Version belief sich zu Anfang auf 3005 Mark und auf die Farbversion 3390 Mark.

 
Angehängte Grafik:
2024-09-....jpg (verkleinert auf 73%) vergrößern
2024-09-....jpg

28.09.24 11:28
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13664 Postings, 5447 Tage 1chrTjoa

Hätte die Sowietunion in den 70ern massiv in Halbleiter investiert hätten sie Afganistan und den kalten Krieg vermutlich nicht verloren.

Ich empfehle "Chip War" von Chris Miller zu lesen. Auf der Fähigkeit Chips zu produzieren basiert Amerikas wirtschaftliche und militärische Macht. Das werden die nicht aufgeben.
Disclaimer: Allerdings werden die Amis durchaus wenn es nötig ist die Aktionäre/Eigentümer opfern. Das darf man nie vergessen  

28.09.24 11:37
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13664 Postings, 5447 Tage 1chrUnd man

darf auch nicht vergessen das die Amerikanische Regierung AMD in den 80ern erst aufgebaut hat um INTEL kein Monopol für x86 vor allem ggü dem Militär zu erlauben....  Also durchaus soziaslistisch und steuernd  

28.09.24 11:38

1605 Postings, 1876 Tage peter lichtKommt wiederum auf

die Eigentümer und Aktionäre an. Sind sie groß und oder mächtig werden sie nicht geopfert. ; )  

28.09.24 17:18

13664 Postings, 5447 Tage 1chrZusammenfassung zu Chip War

28.09.24 17:24
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13664 Postings, 5447 Tage 1chr@Peter

Nicht hier. Intel ist größtenteils Streubesitz
Die USA werden Investieren, Aufträge vergeben und Fördern solange sie glauben dass das Unternehmen halbwegs gesund ist. Wenn es das nicht ist, z.b. weil sie die nächsten Technologieknoten verpassen wird die USA die Fertigungen retten und die Aktionäre pleite gehen lassen.  

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