Dieser Präsident ist geradezu dazu verdammt, wirtschaftlich erfolgreich sein zu müssen und nachhaltige Arbeitsplätze zu generieren, denn nunmehr wird er an seinen primären Wahlversprechen (Arbeit und Sicherheit) gemessen werden. Hierbei (Pebble Project) würden mit dem ersten Spatenstich sofort diverse Arbeitsplätze geschaffen, zusätzlich entstehen diese ebenfalls auf der „Gegenseite“ zur ökologischen Überwachung und dem Schutz der Natur, auch das sollte nicht unterschätzt werden. Amerika muss seinen Mittelstand zurückerobern und dies geht nur über vernünftig bezahlte Arbeitsplätze, dafür prädestiniert, alles was sich naturgemäß auf oder unter amerikanischen Boden befindet, daraus schlussfolgernd, dies auch selbst zu fördern, zu bearbeiten, zu züchten und zu vermarkten. Hier wiederum zählen insbesondere alle Bodenschätze als auch nachwachsende Rohstoffe, selbst wenn diese vorzugsweise anfänglich nur schon zum Eigenbedarf genützt würden, entsteht weltweit durch den Entzug und somit den teilweisen Ausfall der Amerikaner als Anbieter ein Mangel, der kurzfristig zu Preisaufschlägen und ggf. Verwerfungen durch den nunmehr stattfindenden Protektionismus zur Folge hätte, was wohl niemand hoffen möchte. Nicht alle seine Ankündigungen wird er einhalten können, zum Glück, aber dass er ein „Macher“ ist (wirtschaftlich gesehen) wird er unbedingt beweisen wollen, und wer weiss das schon, vielleicht gelingt es ihm sogar. Eines muss man ihm jetzt schon zugestehen, der Mann hat begriffen, dass ein Land nicht auf seine Mittelschicht (Arbeiter und Angestellte) verzichten kann, ohne dass es Schaden nehmen wird. Dass es Staaten gibt in denen die Bürger an dem Wohlstand ihres Landes teilhaben können, zeigt sich sehr gut am Beispiel Norwegens. Ich möchte hinzufügen, ich bin kein Fan von Mr. Trump, aber ich denke man sollte ihm wenigstens eine Chance geben sich zu beweisen, und wenn er nur ansatzweise dem entsprechen wird was er selbst anmahnte (Überregulierung abschaffen, Arbeitsplätze schaffen etc.), eines seiner Paradebeispiel wäre dann das NAK- Projekt in Alaska und somit eines seiner ersten Ziele, sicherlich bedarf es dazu Zeit (Auflagen, Sicherheitsstandards, Genehmigungen etc.), aber nur schon eine Ankündigung dessen würde vermutlich das Land aus seiner Lethargie und Beliebigkeit reißen und eine Art Aufbruch Stimmung schaffen wie zu besten Zeiten des Goldrausches am Klondike und Yukon. Von daher denke ich sollte man unter strikter Einbehaltung ökologischer Standards ein solches Projekt nicht zwingend abschreiben, sondern eher versuchen allen positiven Belangen gerecht werden, aber warten wir es ab, die kommende Zeit wird es uns darlegen. |