Bitte schreibe meinen Namen richtig, ich tu es bei Deinem auch ! Im Übrigen, glaub ich Du weisst nicht so recht von Ws du redest. Mit der Fibonacci-Analyse kann eine komplette Handelsstrategie aufgebaut werden, wobei Retracements der kurz-, mittel- und langfristigen Trends berücksichtigt werden sollten. Fallen Retracement-Linien verschiedener Zeitebenen zusammen, so erhöht das die Bedeutung des entsprechenden Niveaus. Die Fibonacci-Zahlenreihe und -Verhältnisse werden außer zur Retracement-Berechnung noch für viele weitere Methoden zur Kursprognose angewendet. So werden beispielsweise nicht nur Kursziele, sondern auch Wendepunkte im Chart prognostiziert. Eine relativ einfache Vorgehensweise ist folgende: Zuerst werden vergangene Extrempunkte (sowohl Hochs als auch Tiefs) im Chart ermittelt. Dann werden von diesen Punkten aus Tage in die Zukunft abgezählt. Bei jedem Tag, der mit einer Fibonacci-Zahl übereinstimmt (zum Beispiel der 5., 8., 34, 144. oder 233. Handelstag nach dem Extrempunkt), wird ein senkrechter Strich in den Chart eingezeichnet. Fallen mehrere Striche an einem Tag zusammen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass zu diesem Zeitpunkt ein Wendepunkt im Kursverlauf eintritt. Ebenfalls häufig eingesetzt werden Fibonacci-Extensions. Dabei wird - nachdem eine Korrektur eingesetzt hat - die Länge einer Trendbewegung mit einer Fibonacci-Verhältniszahl (0,236 bis 0,764) multipliziert. Das Ergebnis wird zum letzten Zwischenhoch addiert. Dadurch lassen sich Kursziele ermitteln, die nach dem Ende der Konsolidierung erreicht werden, sobald der alte Hochpunkt überschritten wird (im Abwärtstrend funktioniert dies analog dazu). Auch die Länge der Korrekturbewegung kann - nachdem ihr Tiefpunkt erreicht wurde - mit Fibonacci-Zahlen multipliziert werden (1,236 bis 2,6185). Das Ergebnis wird zum Tiefpunkt addiert, dadurch entstehen ebenfalls potenzielle Kurszielbereiche. Jetzt verrate mir mal bitte wie Du auf 23up% kommst ? |